Janine und Benjamin im neuen Jahr

In den nächsten Tagen geschah nicht sonderlich viel in der geheimen Werkstatt. Einerseits wurde viel am Hubschrauber auf Herz und Nieren geprüft. Danach wieder geflogen, wobei Jana von Mal zu Mal immer heftiger mit dem Hubschrauber umsprang. Dann wurde wieder geprüft und wieder geflogen. Zum guten Schluss zeigte Jana mit dem schweren Panzer der Lüfte eine Agilität, welche für Drehflügler definitiv ihre Gleichen suchte. Sie war sichtlich zufrieden und auch Natascha mit Kim waren von Flug zu Flug begeisterter.

Das Fazit stand schliesslich fest. Der Hubschrauber war korrekt umgebaut worden, alle Teile hielten, was man sich von ihnen versprach und demnach war der Hubschrauber in seiner Version 2.0, wie Kim es eingeführt hatte, einsatzbereit.

Zum Einsatz kam er auch direkt, denn schliesslich hiess es nun, das beschädigte Superflugzeug reparieren und gleichzeitig umbauen. Die Gerätschaften für den Druck und Bau der neuen Teile, befand sich jedoch teilweise in der neuen Werkstatt. Zwar hatte Mario den Hangar des Flugzeugs ebenfalls mit hoch modernen und grossen 3D-Druckern ausgestattet und auch sonst eine mehr als gut ausgestattete Werkstatt eingerichtet, doch gab es in der geheimen Werkstatt eben auch Drucker für das hochfeste Material.

Genau genommen wäre es kein Problem gewesen, diese zum Hangar zu bringen. Doch Jana intervenierte. Sie bestand darauf, nichts aus der Werkstatt zum Hangar zu bringen. Genau genommen war das natürlich Schwachsinn. Diese Drucker hätten nicht verraten, dass es sich hier um eine neuartige Energiequelle handelte und damit ein unschlagbarer Antrieb realisiert werden konnte. Ihr ging es eigentlich nur darum, einen Grund zu haben, mit dem Hubschrauber durch die Gegend zu fliegen.

Es etablierte sich ein Tagesrhythmus. Treffen in der geheimen Werkstatt, Flug zum Hangar und dort wurden erst einmal die alten Triebwerke nebst Gondeln ausgebaut. Die Tanks in den Tragflächen blieben jedoch. Die störten nicht und nahmen auch keinen Platz weg. Auch die Tanks im Rumpf blieben, auch wenn sie fortan nicht mehr als Tanks benutzt wurden. Es waren schliesslich leere Bereiche, in denen die Generatoren untergebracht werden konnten. Lediglich eine gründliche Reinigung stand an, um die Reste des Kerosins zu beseitigen. Pumpen und Leitungen blieben einfach drin, auch wenn sie keine Daseinsberechtigung mehr hatten. Mario würde sie irgendwann mal ausbauen, aber derzeit sah er dafür keine Notwendigkeit.

Schon bald stand der Einbau des neuen Antriebs dran und hier wurde, nachdem alles exakt von Waldemar und Mario vermessen worden war, die Produktion der neuen Teile in der geheimen Werkstatt begonnen. Auch die Generatoren wurden dort gebaut und getestet. Waren genug Teile produziert, ging es mit dem Hubschrauber zurück zum Hangar.

Eines war hier, im Vergleich zum Umbau des Hubschraubers, jedoch anders. In weiser Voraussicht hatte Mario drauf bestanden, Aisha mit ins Boot zu holen. Ihm war absolut klar, welchen Aufstand Aisha geprobt hätte, wären an ihrer Maschine solche Umbauten durchgeführt worden, ohne sie zu fragen. Es war ihr Flugzeug, daran bestand kein Zweifel. Sie hatte es entwickelt und gebaut und wie sich auch schnell herausstellte, ihr Wissen war für das Unternehmen absolut Goldwert.

Da sich Benjamin in der Hauptsache für die Generatoren interessierte, stand er eigentlich beim Einbau des neuen Antriebs nur herum. So entschied er an einem Tag, dass er nicht mit de Hubschrauber fliegen würde, sondern die Strecke mit dem umgebauten Auto zurücklegen würde. Da der Flugplatz zum Teil auch aus einer Rennstrecke bestand, war es doch eine super Gelegenheit, die Tauglichkeit des Gefährt sowohl bei einer längeren Fahrt, wie auch bei fingierten Rennen zu testen. In Wirklichkeit verfolgte er jedoch einen anderen Plan. Als gerade wieder am Antrieb geschraubt wurde und er nichts zu tun hatte, verabschiedete er sich und machte sich auf den Weg nach Neunburg.

Sein Ziel war natürlich Janine. Wie er während der Fahrt erfahren hatte, waren die Mädels in ihrem Haus und er bat Amy darum, Janine irgendwie alleine zulassen. Die kam der Bitte natürlich gerne nach und siehe da, als Benjamin klingelte, stand da eine Janine, die ihn mit grossen und glücklichen Augen anschaute.

Erst blieb alles ganz harmlos. Die Beiden sassen in ihrem Wohnzimmer und redeten. Irgendwann stand Janine jedoch auf und ging zum Kühlschrank. Sie nahm sich eine Flasche mit einem bräunlichen Erfrischungsgetränk, setzte an und trank. Doch was geschah? Sie stellte sich ungeschickt an und etwas tropfte auf ihr Oberteil. Benjamin lachte.

»Ja, ja. Man kann schliesslich nicht hübsch sein und gleichzeitig normal trinken können.«

Janine drehte die Flasche zu und stellte sie weg.

»Stimmt. Da du normal trinken kannst, solltest du dir Gedanken machen.«

»Wow! Du bist ganz schön mutig!«

Janine stemmte die Fäuste in die Hüfte.

»Ach ja? Was willst du dagegen machen?«

»Ganz einfach. Wenn du weiter so machst komme ich und versohle dir den Hintern.«

Janine lachte.

»Du? Mit welcher Armee?«

Benjamin griff sich in den Schritt.

»Mit der Armee!«

Wieder lachte Janine.

»Na jetzt hab ich aber Angst! Wenn deine Arme wenigstens so dick wären wie dein Schwanz, ach, lassen wir das.«

»Willst du etwa behaupten, ich kann dich nicht übers Knie legen?«

Benjamin stand auf. Natürlich war er für Janine kein Gegner. Sie hätte ihn aus jeder Situation zu Kleinholz verarbeiten können. Darum ging es hier aber nicht.

»Soll mich das jetzt beeindrucken? Das deine Hühner-Stelzen dein Gewicht tragen?«

Benjamin kam näher.

»Wie kann man nur so klein und gleichzeitig so mutig sein?«

»Da hat heute Morgen aber jemand zu viel Kaka-Mutig getrunken.«

Benjamin erreichte Janine und griff blitzschnell nah ihrem Handgelenk. Also für ihn Blitzschnell. Janine hätte diesen Griff jederzeit abwehren, oder ihm ausweichen können. Mit einem Ruck, den Janine irgendwie witzig fand, drehte er sie seitlich zu sich. Auch das hätte sie mühelos kontern können. Dann holte er aus und versuchte, einen Hieb auf ihren Hintern zu landen. Doch hier bog sie ihr Becken so weit nach vorne, dass man problemlos einen Bogen hätte machen können, wenn man eine Schur zwischen Kopf und Füsse gespannt hätte. Sie verbog sich so weit, dass sein Hieb daneben ging.

Ihrerseits blitzschnell hatte sie sich aus seinem Griff befreit.

»Daneben!«

Kicherte sie und fing an, vor ihm weg zulaufen.

»Fang mich doch!«

Kicherte sie amüsiert und eine wilde Verfolgungsjagd begann. Um das Inventar herum, über das Inventar drüber und beide lachten sich dabei kaputt. Schliesslich suchte Janine ihr Heil im Flur. Benjamin hinterher, mit seinem Blick steif auf ihren lustvoll wippenden Hintern gerichtet.

Sie drang ins Schlafzimmer ein und wollte die Tür vor ihm schliessen. Er kam jedoch zu schnell hinterher und drückte dagegen. Wieder fand Janine das sehr witzig, denn er hätte niemals die Kraft gehabt, die Tür wirklich zu öffnen. Doch nach etwas hin und her löste sie sich schliesslich von der Tür und hechtete zum Bett. Benjamin kam ins Schlafzimmer und eilte hinterher. Doch flink wie ein Wiesel kroch sie auf allen Vieren über das Bett.

Benjamin, der allerdings nicht dumm war, folgte ihr nicht, sondern umrundete das Bett. Janine bemerkte es mit Absicht etwas zu spät, drehte sich dann um und versuchte erneut über das Bett zu kommen. Benjamin packte sie jedoch am Fuss, zog sie ein Stück an sich und nun gab es den Klapps auf den Hintern.

»Du schlägst wie ein Mädchen!«

Lachte Janine. Benjamin zog sie daraufhin noch etwas an sich heran, wodurch ihr Rock vollends über ihren Hintern glitt, der nun blank vor ihr lag. Wie gewohnt war da nichts drunter.

Benjamin packte, mittlerweile geübt, seinen schon teilweise harten Schwanz aus und den nächsten Klapps bekam sie mit diesem. Direkt auf den nackten Hintern.

Janine stöhnte auf. Aber auch Benjamin wurde durch diesen Akt noch erregter, wodurch sein Teil nun seine volle Standfestigkeit erreichte.

»Du bist so eine Pussy! Gehört so ein Riemen etwa da hin?«

Geiferte Janine. Natürlich gehörte der woanders hin. Also packte Benjamin Janine an den Hüften, zog sie auf die Knie, wobei sie ihn natürlich unterstützte und noch in der Bewegung dran sein harter Schwanz in ihre übertrieben feuchte Grotte ein.

Gleichzeitig stöhnten beide auf. Wer Janine kannte konnte dabei auch hören, es war nicht nur die Geilheit, weshalb sie stöhnte.

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