Gewolltes Fremdgehen

Es gibt noch eine weitere Spielart, die beim teilen durchaus ihren Reiz haben kann! Das Fremdgehen!

Nein, natürlich geht man beim teilen nicht fremd, dass muss aber der neue Sexualpartner nicht wissen! Dadurch können Reize für den entstehen der teil, aber auch bei dem, der geteilt wird!

Beleuchten wir das doch einfach einmal etwas genauer. Einmal aus Sicht des Teilers, dann aus Sicht des Geteilten.

Der Reiz für den Sharer

Macht es denn für die Person, die seinen Partner teilt, einen Unterschied? Eigentlich sind die Vorzeichen ja alle gleich zum “normalen” teilen. Der Partner findet jemand, den er gut findet, es folgt die Eroberung und schliesslich der Sex. Wie ich ja schon im Artikel “Mitmachen, zuschauen, fernbleiben” geschrieben habe, kann es ja durchaus sehr reizvoll sein, bei der ganzen Geschichte gar nicht involviert zu sein. Wie ich da beschrieben habe, durch die Fantasie und den Masochisten kann das sogar die grösste Erregung während des Akts darstellen. Da ist doch dann der Unterschied gar nicht so gross, ob die fremde Person denkt, der Partner würde fremdgehen, oder?

Na ja. Rein physikalisch mag das stimmen. Aber, Sex ist und bleibt Kopfsache und auch wenn der Input vorher keinen Einfluss auf den Akt selbst hat, können trotzdem so ganz andere Emotionen dabei herauskommen.

Beispiel:

Ein verheiratetes Paar. Er teil, sie wird geteilt. Alles schön auffällig, also Ehering, Bilder im Geldbeutel, vielleicht treten die Beiden auch in verschiedenen Lokalitäten zusammen auf, schmusen und küssen und was Paare eben so machen.

Hier empfiehlt es sich aber, eine Lokalität ausserhalb des Bekanntenkreises auszusuchen. Ich würde sogar eine Nachbarstadt empfehlen. Noch besser sogar eine Lokalität in einem Vorort dieser Nachbarstadt. Da läuft man weniger Gefahr, jemand bekanntes zu treffen, der unter Umständen alles zur Nichte machen könnte. Das beleuchten wir aber später.

Sagen wir, die Beiden haben sich eine solche Lokalität ausgesucht, treten immer wieder dort auf, bis sie eine wiederkehrende Person gefunden hat, die ihr gefällt. Von da ab tritt sie vornehmlich alleine dort auf, weil er Arbeit hat, lieber mit Freunden was macht, oder was auch immer. Hier könnte es tatsächlich von Vorteil sein, wenn sie über sein Verhalten in der Hinsicht etwas zu meckern hat, auch wenn das nur gespielt ist.

So. Macht das schon einen Unterschied für den Sharer? Wenn sein Fetisch darauf anspringt, ganz massiv! Er wird zuhause sein, auf Nachrichten warten und zwischendrin immer wieder daran denken, was da wohl jetzt gerade passiert. Die eigene Fantasie, gepaart mit dem Masochist, wird dabei echt irre Szenarien generieren.

Hier aber Vorsicht! Ich habe es schon öfters erwähnt, man darf keinen Anspruch daran haben, dass diese Fantasien auch so eintreffen! In Wirklichkeit wird es nämlich in den seltensten Fällen so sein, wie man es sich da ausmalt! Aber, man kann es natürlich ganz hervorragend nutzen, um die Lust zu geniessen!

In Wahrheit wird es aber wahrscheinlich eher so sein, dass erst einmal überhaupt nichts passiert. Sie sitzt vielleicht alleine an der Theke und redet vornehmlich mit der Bedienung. Es kommt tatsächlich gar nicht so häufig vor, dass sich Männer einfach so auf eine verheiratete Frau stürzen, nur weil die eben gerade alleine ist. Wahrscheinlich muss sie sogar den ersten Schritt machen.

Ich sage jetzt einfach mal, sie passt einen günstigen Moment ab und kommt mit ihrem Ziel ins Gespräch. In der Fantasie des Sharers sieht das dann in etwa so aus:

Sie: Hey, auch alleine hier? Mein Mann hat keinen Bock mitzugehen. Lust auf Sex?

Er: Aber du bist verheiratet!

Sie: Ja und?

Er: Stimmt. Lass uns gehen!

Also so, oder so in der Art. Die Realität sieht dann aber eher so aus:

Sie: Warum bist du denn alleine hier?

Er: Hab keine Lust daheim zu sitzen.

Sie: Ach ja, geht mir auch so.

Er: Wo ist denn dein Mann?

Sie: Zuhause. Der zockt lieber mit seinen Freunden.

Also total unspektakulär. Da ist auch, wenn der Sharer es miterleben würde, überhaupt nichts dabei, was der Masochist nutzen könnte. Aber, es handelt sich hier ja um einen Prozess und nicht um das Ergebnis! Muss man im Hinterkopf behalten.

Wenn das aber schon so gestartet hat, besteht von dem Mann aus wahrscheinlich ein Interesse. Tatsächlich ist es so, es gibt zwei Arten, jemanden nach seinem Partner zu fragen.

  1. Wo ist denn dein Mann?
  2. Warum bist du allein?

Macht das denn nun einen Unterschied?

Aber Hallo!

In der zweiten Variante geht es wirklich nur um die Frage, warum sie denn alleine da ist. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob sie zuvor mit ihrem Mann, einem Freund, oder sonst wem anwesend war. In der ersten Variante wird ganz subtil auch noch abgecheckt, ob die andere Person zuvor der Ehepartner war! Ausserdem lockt das ganz gerne mal eine Reaktion hervor. Hier in diesem Fall könnte sie mit einem genervten, niedergeschlagenen, oder vielleicht sogar aggressivem Ton die Frage beantworten. Das verrät ihm dann wieder, wie sie in diesem Moment, aufgrund dieses Umstandes, über ihren Partner denkt!

Der Normalfall dürfte in diesem Szenario aber sein, die Beiden unterhalten sich nur ein wenig. Smalltalk eben, in dem er jedoch durchaus immer wieder Fragen stellen kann, die ihr eine entsprechende Reaktion entlocken könnten.

Als Beispiel könnte man jetzt folgendes annehmen. Die Beiden sitzen schon etwas länger zusammen und haben sich unterhalten. Dann kommt von ihm eine Frage:

Er: Was zocken die denn eigentlich?

Sie: WoW.

Er: Das ist aber doch ein cooles Spiel!

Sie: Blödsinn ist es! Er sitzt alleine daheim und spielt lieber mit Leuten über das Netz, als mit mir wegzugehen!

So. Das ist von vorne bis hinten gelogen und konstruiert! Er fragt das nämlich beim besten Willen nicht aus Interesse! Er will in Erfahrung bringen, ob das nur ein banaler Spieleabend ist, oder ob es sich um ein wiederkehrendes Ereignis handelt!

Was er nicht weiss, in Wirklichkeit sitzt ihr Mann jedoch zuhause und wartet sehnsüchtig auf Nachrichten, weil bei ihm ohnehin alles bis zum Anschlag blüht. Fantasie und Masochist eben! Sie nimmt absichtlich ein populäres MMRPG, da er das kennen könnte und klar sein sollte, die spielen das nicht nur an einem Abend! Wer in eine solche Welt eintaucht und dort auch Freunde hat, der wird das pflegen!

Vielleicht kennt er das Spiel auch nur wegen der Werbung, oder weil es in sonstiger Hinsicht ziemlich präsent ist. Cool findet er es vielleicht auch gar nicht, aber er will eine Reaktion provozieren.

Diese kommt! Sie lehnt das Spiel ab und bemängelt sein Verhalten. Für ihn ganz klar, da ist also etwas faul im Staate Dänemark. Sehr gut für ihn!

Nun würde ich aber behaupten, viel mehr wird an dem Abend nicht passieren. Die werden sich weiter unterhalten, er wird sie weiterhin immer mal wieder zu einer Reaktion ermuntern und sie wird ihm das erhoffte Resultat liefern.

Man sollte sich hier darüber im Klaren sein, solche Abende können sich durchaus noch einige Male wiederholen. Man sollte sich nicht darauf versteifen, dass alles hoppla hopp geht. Unter Umständen nimmt das auch sogar den Reiz an dem Ganzen. Doch es ist durchaus wahrscheinlich, dass sie irgendwann nachhause kommt und sagt, sie hat sich für den Folgetag, oder das kommende Wochenende direkt mit dem verabredet. Irgendwo in dem Zeitraum wird es dann spannend!

Das hilft auch beim Realismus. Wenn sie schon am ersten Tag sofort über ihren Mann herzieht und was neues sucht, dann ist das keine Eroberung. Dann ist das unter Umständen nur eine Retourkutsche für ihn und das ist ja nicht der Sinn dahinter.

Im folgenden könnte es dann spannend werden. Die Beiden treffen sich zu ihrer Verabredung und das Gespräch könnte so verlaufen:

Er: Hat dein Mann denn nichts dagegen, dass du dich mit einem anderen Mann triffst?

Sie: Ist mir doch egal! Er kommt ja nicht von seinem blöden Spiel weg!

So. Spätestens ab da müsste er seine Chance wittern. Wohl schon früher, aber spätestens hier sollte er nun seine Chancen als gut bewerten und es könnte weitergehen.

Wenn die bis dahin nicht ohnehin schon gekommen sind, könnten jetzt hier Komplimente hageln, oder sich eben verstärken. Er könnte ihr erzählen, wenn er so eine Frau hätte, dann würde er keine Sekunde am Computer sitzen. Irgendwas in der Art. Sie geht darauf ein, er baut das aus und irgendwann kommt er wahrscheinlich auf die Figur. Für ihn die Möglichkeit, nun etwas mehr auf die sexuelle Schiene zu gehen. Er könnte ihr eindeutige Komplimente über ihren Hintern, oder ihre Brüste machen und ab da geht es ab.

Das war das Grundszenario

Was aber spielt nun hier den grossen Reiz an der Geschichte? Was hat der Masochist hier zu verarbeiten, was er in einem “normalen” Szenario nicht hat?

Ganz einfach. Der Typ muss sich ja für umwerfend halten. Er baggert schliesslich eine verheiratete Frau an! Das ist schon reizvoll. Ausserdem geht sie ja darauf ein! Der Verstand weiss zwar, dass es ja alles geplant ist, aber das interessiert den Masochisten doch nicht! Für den sieht es so aus, da ist ein fremder Kerl und warum zur Hölle hat der denn Chancen bei der Frau, die man geheiratet hat? Oh weh, dass knallt rein!

Auch wenn es dann zum Akt kommt, wird der Masochist sich nie darauf einlassen, dass es ja alles ein geplantes Spiel ist! Der sieht nur, die Beiden treiben es und von daher muss der ja was haben, was man selbst nicht hat! Die Erregung geht durch die Decke! Dieser Kerl hat die eigene Ehefrau dazu verleitet, mit ihm fremdzugehen. So eine Schweinerei! Der Masochist nimmt das viele schöne Futter und wandelt es mit Erfolg in Erregung um, die, bei entsprechender Ausrichtung des Fetischs, da im roten Bereich anschlägt!

Noch grandioser kann es werden, wenn sie bei der Ankunft zuhause ein schlechtes Gewissen hat. Dafür kann es viele Gründe geben! Da heisst es dann, diesen Umstand im Schlafzimmer mit Elan zu bereinigen!

Der Reiz für den Partner

Eigentlich dürfte der Reiz für den Partner nicht besonders zunehmen. Im Prinzip ist es ja nichts anderes, als wenn er als Single auftritt. Oder?

Wer hier keinen extra Reiz findet, der hat irgendwas nicht verstanden. Denn, was heisst es denn, wenn man verheiratet ist und trotzdem angebaggert wird? Na, man muss ja in irgendeiner Form ganz besonders toll sein! Das kann ein richtig mächtiger Reiz sein!

Um bei dem oben gezeigten Beispiel zu bleiben. Sie wird Komplimente bekommen, wenn auch irgendwann in der Hauptsache wegen ihrer Brüste und ihrem Hintern. Die Meisten Männer sind da leider eher einfallslos. Aber vielleicht versucht sie ihn ja auch anders zu reizen. Kleidung, Schuhe, Fingernägel, gibt vieles. Wenn er dann darauf eingeht, ist das natürlich eine Wucht. Gerade eher subtile Dinge wie Fingernägel. Sehr viele Männer schauen da gar nicht wirklich drauf. Wenn aber dann da ein Kompliment kommt, macht sie ja was richtig. Gleiches zum Beispiel auch für den Lidschatten. Welche Männer schauen denn schon da drauf? Oder anders, wie viele Männer nehmen das für ein Kompliment daher? Sie merkt, sie ist schon eine aufregende Frau und das wirkt natürlich massiv!

Wenn man es mal ganz genau nimmt, dass sind auch so die Punkte, warum dann wirklich viele Menschen einen Seitensprung wagen. Da ist jemand, den man nicht zuhause sitzen hat, der findet einen attraktiv und ihm fallen Dinge auf, die dem eigenen Partner schon lange nicht mehr aufgefallen sind. Vielleicht sind sie es doch, aber warum sollte er denn immer und immer wieder solche Komplimente bringen? Die Meisten Menschen sind dafür schlicht zu faul.

Welche Möglichkeiten hat der Sharer?

Fernbleiben! Mehr gibt es da nicht. Er kann weder live zuschauen und schon gar nicht mitmachen. Warum? Ist doch ganz einfach! In jedem Fall hat sie die Erlaubnis und folglich ist es kein Fremdgehen und jeder Reiz, der dabei entstehen könnte, geht flöten.

So ganz ausgeschlossen muss der Sharer aber trotzdem nicht sein! BND lässt grüssen! Heutzutage haben die Meisten Menschen ein Handy, genauer gesagt, ein Smartphone. Es gibt ganze Berge von Apps, die einem hier zur Hand gehen können. Wer sich mal ganz genau informiert, wird mit Sicherheit Apps finden, welche zum Beispiel einen Fernzugriff auf die Kamera erlauben. Oder, die das Mikrofon aktivieren und und und. Hier sollte man bedenken, der Partner weiss darüber ja Bescheid! Der muss quasi sein Gerät nur noch so positionieren, dass Cam oder Mikrofon gute Ergebnisse liefern und fertig.

Da kann man jetzt natürlich anführen, man hört die dritte Person dabei illegal ab. Da mag auch was dran sein, aber was macht diese Person denn? Bricht sie nicht die Ehe? Begehrt sie nicht des anderen Weib? Ja, ich bleibe ja normalerweise Geschlechtsneutral, aber in den zehn Geboten soll eben der Mann nicht das Weib des Anderen begehren. Offensichtlich scheint es andersrum ja in Ordnung zu sein.

Was ich hier nur jedem ganz dringend ans Herz legen möchte, macht davon keine Videos und keine Audioaufnahme, auch wenn es natürlich reizvoll und spannend sein kann! Am Ende landet das vielleicht irgendwo in einer Cloud, oder das Handy geht verloren, wird geklaut oder so und auf einmal sind diese Daten in den Händen von jemand, den es nichts angeht. Zuschauen, mithören mag da okay sein, aber es zu speichern geht zu weit!

Ich bin nun auch kein Jurist und kann nicht sagen, inwieweit man mit einer solchen Aktion ein Verbrechen begeht. Deshalb ganz klar von mir, ich will keinen zu einem solchen Handeln ermutigen und übernehme im Schadensfall keinerlei Haftung! Wer es tut, der tut es auf eigenes Risiko!

Warum eine fremde Lokalität?

Warum kann man das denn nicht dort machen, wo man normal verkehrt und wo die Leute doch wissen, wer zu wem gehört? Wäre doch eigentlich einfacher!

Im Prinzip ja, aber da laufen dann eben auch Leute rum, die man zum Freundeskreis zählt. Unter Umständen mischen die sich in das Geschehen ein und drohen damit, es zu verpetzen. Ein Punkt, welcher ein Zielobjekt abschrecken könnte.

Wenn aber bekannt ist, dass man Wifesharing auslebt, dann wird das unter Umständen auch die Zielperson herausgefunden haben. Irrwitzigerweise machen solche Infos tatsächlich erschreckend schnell dir Runde. Auch das kann hinderlich sein. Einerseits kann die Zielperson dadurch zwar schneller zu Werke gehen, aber der Reiz des erobern und des fremdgehen bleibt auf der Strecke.

Von daher sollte man wirklich lieber in einer kleinen Ortschaft eine kleine Lokalität aufsuchen, wo man unbekannt ist. Das bedeutet zwar zu Beginn etwas mehr Aufwand, doch man eliminiert damit Störungen, welche das Ergebnis verfälschen können. Von daher, den Aufwand sollte man dafür schon betreiben!

Ausserdem kann das auch in andere Hinsicht förderlich sein. Man lernt neue Leute kennen, kann vielleicht den Freundeskreis im Anschluss erweitern usw. Schaden tut es bestenfalls dem Geldbeutel.

Fazit

Als Fazit kann man sagen, wenn der Fetisch sich in die entsprechende Richtung entwickelt hat, kann fremdgehen absolut für beide Partner einen gewaltigen Kick darstellen! Der Sharer erfährt viele neue Reize und kann andere Fantasien dadurch bilden und der Geteilte kann dadurch jede Menge positive Bestätigung erfahren!

Zu bedenken ist dabei aber auf jeden Fall, hier findet ein Prozess statt. Es dürfte die Ausnahme sein, dass alles schnell und unkompliziert verläuft. Darüber sollte man sich im Klaren sein, damit nicht die Enttäuschung einsetzt, wenn der Partner von einem Date zurückkommt und nichts ist passiert.

Wer aber damit zurecht kommt, der hat hier sicherlich eine Spielart zur Hand, die langfristig sehr viel Aufregung ins Liebesleben bringen kann. Auch nach erfolgreichen Dates, denn ein gut bestätigter Partner fühlt sich in der Regel deutlich aufregender und ist zu mehr bereit!

Dank moderner Technologien muss der Sharer dabei auch nicht ausgeschlossen sein, aber wie schon gesagt, dass muss jeder auf eigenes Risiko tun, ich hafte nicht dafür!

Print Friendly, PDF & Email

3 Kommentare

  1. Die verabredet fremdgehende Ehefrau ist ein maximal anschärfendes Szenario. Aber meinetwegen soll der potentielle Liebhaber wissen, dass sie fremdgehen darf. Nicht “ist mir dich egal, ob er etwas dagegen hat”. Mir wäre viel lieber: “Er freut sich, wenn ich meinen Spaß habe, während er zockt. Ich soll ja auch nicht zu kurz kommen. Ich darf mit jedem ins Bett, der mir gefällt.” Das signalisiert dem potentiellen Liebhaber doch auch gleich, dass er risikolos rangehen kann und Spaß ohne Reue winkt.

    Und das Schönste wäre dann in der Tat, der Liebsten zuzuhören, während sie sich vergnügt und ordentlich verwöhnt wird. Ich stehe wahnsinnig auf die Höhepunkte meiner Frau, egal, woher sie kommen, gerne auch von einem versierten Fremden.

    Meine Frau und ich üben leider noch. Aber sie geht gelegentlich alleine aus und hat dann den Auftrag, sich ansprechen zu lassen. Schön aufgebrezelt mit kirzem Röckchen und durchsichtigen Blusen. Nette Unterwäsche drunter, möglichst ouvert (ist mein Privileg, die auszusuchen und zu beschaffen). Klappt immer prima. Und ich kriege dann whatsapps mit Sachstand. Sie ist noch nicht soweit, die Männer auch zu mehr zu ermutigen. Aber ich hoffe, das kommt noch, wenn mal der Richitge dabei ist.

    Dieses Jahr soll es, so Corona und das Sommerwetter es wollen, mal eine Angrab-Aktion am FKK-Strand geben. Sie wird als Single auftreten und ich darf in der Nähe sein (komme später dazu und lege mich in die Nähe, muss allerdings am benachbarten Textilstrand bleiben, damit sie sich nicht gehemmt fühlt). Eingreifen darf ich nur, wenn sich jemand auf eine Weise daneben benimmt, die ihr nicht gefällt (da bleiben aber viele Möglichkeiten für interesierte Herren). Ihr Auftrag: Sich von einem Fremden mit Sonnencreme eincremen zu lassen (möglichst überall) und mich zusehen zu lassen. Ich muss dann live mit ansehen, wie ein anderer Mann die Brüste meiner Frau abgreift und hoffe, dass sie es richtig genießt. Ihr ahnt: Ich träune davon, dass es auch zwischen ihre Beine geht und sich vielleicht mehr aus dem Eincremen ergibt. Super spannend für mich und vielleicht der Beginn eines Abenteuers, auf das ich seit Jahren tierisch heiß bin. Sie hat die Challenge angenommen und ich hoffe, sie kneift nicht (hat sie bei den Vorübungne bisher auch nicht, so dass ich hoffnungsvoll bin). Nur mit dem Sex mit einem Anderen tut sie sich noch schwer…

  2. Na ja, eigentlich nicht. Die Idee ist schon, dass ich mir die Show aus der Ferne ansehen muss (aus meiner Perspektive: darf…), aber nicht mitmachen darf. Soll schon auf einen Ehebruch hinauslaufen. Aber egal wie wir es definieren wollen: ich bin endgradig scharf drauf, der Liebe meines Lebens dabei zuzusehen.

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert