Ein neuer Wifesharer?

Sofort begann sein Schwanz hin und her zu schwingen. Nicht viel natürlich, aber deutlich. Janine fand das toll.

»Stell dir nur mal vor. Wir sind alle zusammen, dann kommt das Schnabeltier, macht mich an und ich werde so geil, dass ich mit ihm gehe.«

Ohne es zu beabsichtigen, fing Benjamin an zu zucken.

»Das ist aber auch wichtig, dass dir so etwas nichts ausmacht. Selbst wenn ich sagen würde, ich will für dich monogam sein, gegen Derrick könnte ich nichts ausrichten.«

Das erweckte Benjamins Neugierde. Zwar hatte er jetzt schon einige Male davon gehört und es auch schon erlebt, dass eine Frau bei Derrick nicht nein sagen könnte, aber wirklich hatte er sich mit dem Thema noch nicht auseinander gesetzt.

»Ist das eigentlich wirklich so? Wenn der auffordert, geht eine Frau mit?«

Janine nickte.

»Ja. Erklären kann ich es dir aber nicht. Ich kann dir aber aus eigener Erfahrung sagen, dass es wirklich so ist. Wenn er sagt, er will mich ficken, dann will ich das sofort auch. Egal ob ich gerade etwas anderes machen will, ob ich eigentlich überhaupt nicht geil bin, weil ich vielleicht gerade etwas mit Amy hatte, oder wie auch immer. Er sagt, die Frau will.«

»Das klingt aber schon irgendwie sehr unwahrscheinlich.«

»Ich weiss. Ist trotzdem so. Ich will mich dann auch gar nicht dagegen wehren. Es ist so, dass ich das dann sofort auch will. Alle anderen Dinge spielen dann keine Rolle mehr. Ich will es dann einfach. Vom Kopf her und vom Körper und der Sex ist dann auch immer sehr geil.«

»Und das funktioniert zuverlässig?«

»Absolut. Er war ja mit auf der Insel, um Aisha zu verführen. Der Grundgedanke war, sobald er sie im Bett hatte, hatten wir sie in der Hand. Ihr Mann, dieser Terroristenführer, hätte ihr sofort den Kopf abgeschnitten, wenn er das erfahren hätte und folglich konnte Derrick sie bequem erpressen. Hat am Ende auch super funktioniert.«

»Wow. Das ist ganz schön heftig!«

»War aber nötig.«

Benjamin kannte ja mittlerweile die Geschichte des Flugzeugs und wusste, dass eine Intervention da absolut wichtig war. Doch weiter konnte er sich jetzt nicht damit befassen, denn Janine hatte andere Pläne.

»Ich zeig dir mal was.«

Sagte sie, drehte sich rum und hatte kurz darauf ihr Handy in der Hand. Dort wischte sie etwas hin und her, dann bekam Benjamin ein Bild vor die Nase gesetzt. Zu sehen war Janine, wie sie vor einem Kerl kniete und dessen Schwanz tief im Mund hatte. Er sah es und sofort zuckte sein Schwanz wieder. Janine grinste freudig.

»Geil, dir geht das ja voll ab.«

»Ja. Muss aber was mit dir zu tun haben. Ich habe so Bilder auch schon von Katja gesehen, da zuckt gar nichts.«

Liebe sprudelte aus Janines Augen. Sie wusste genau, dass es etwas mit seinen Gefühlen zu ihr zu tun hatte.

»Und ich kann dir sagen, ich war so geil, als das Bild entstanden ist. Diesen dicken Schwanz im Mund zu haben und von dem begehrt zu werden, es hat nicht viel gefehlt, da wäre ich gekommen.«

Nun zuckte Benjamins ganzer Körper.

»Wer war das denn?«

»Das kann ich dir gar nicht so genau sagen. Das war im Arsch. Wir waren dort und da war eben dieser Typ. Der hatte auch nichts grossartiges an sich. Aber ich scheine ihm gefallen zu haben und er hat auf so eine putzige Art sein Interesse bekundet. Das hat mir so gut gefallen, dass ich ihn dann irgendwann mit in das Hinterzimmer gezogen hab und er mich benutzen konnte.«

Da zuckte gar nichts. Das war aber von Janine auch so beabsichtigt. Sie wollte ausloten, ob alles bislang eher ein Zufall war, oder ob Benjamin wirklich Gefallen daran gefunden hatte, sie zu teilen. Seine Reaktionen zeigten bis dahin deutlich, dass er sie teilen wollte. Um aber eine gewisse Sicherheit zu haben, musste Janine einen weiteren Test durchführen.

»Ach, was erzähle ich da denn. Mich benutzen. Ich war so geil auf den, ich wollte, dass er alles mögliche mit mir macht. Hauptsache, er hat was gemacht.«

Damit beschrieb Janine, dass sie selbst extrem geil auf den Kerl war. Das war auch die Wahrheit, aber so etwas passierte ihr öfters. Nun war die Frage, wie Benjamin darauf reagierte.

»So geil warst du auf den?«

»Boah ja! Ich war willenlos vor Geilheit. Der hätte echt alles von mir haben können.«

Nun kam die Reaktion, auf die Janine gehofft hatte. Benjamin zuckte, sein Schwanz zuckte und es rannen Lusttropfen heraus. Janine grinste sehr glücklich und musste ihn einfach küssen.

»Wofür war das?«

Fragte Benjamin verwirrt.

»Weil ich mich in den richtigen Mann verliebt hab. Weisst du, Sex ist mir unglaublich wichtig. Ich brauche es einfach, von Männern begehrt zu werden, geil auf die zu sein und ihnen den Verstand zu verdrehen. Das ist meine Welt. Also brauche ich auch einen Mann, der damit umgehen kann. Jetzt habe ich einen, der nicht nur damit umgehen kann, sondern dem ich damit auch noch Lust bereiten kann. Besser geht es nicht.«

Benjamin grinste frech.

»Und du willst meine Tröpfchen jetzt einfach vertrocknen lassen?«

Wie er nun auf die Idee gekommen war, ihre Liebesbekundung so abzuschmettern, konnte Janine nicht nachvollziehen.

»Was soll ich denn damit machen?«

Wieder grinste er.

»Ablecken?«

Sofort brachte sich Janine in Position und schien es zu geniessen, mit ihrer Zungenspitze die Lusttropfen von seiner Eichel zu lecken. Benjamin stöhnte. Als sie dann wieder neben ihm lag, war sein Grinsen noch breiter.

»Ich kann das zurückgeben. Ich hab mich auch in die perfekte Frau verliebt. Du siehst super geil aus, bist so eine Seele von Mensch, machst mich mit deinen intimen Abenteuern geil und bist dir nicht zu fein, meinen Dödel sauber zu lecken.«

Jetzt verstand Janine. Benjamin war gar nicht blöd. Anstatt ihr einfach zu sagen, dass er sie auch liebte, zeigte er, warum sie die perfekte Frau für ihn war. Das gefiel ihr.

Genau in dem Moment dudelte aber eine Melodie aus Benjamins Handy. Im Gegensatz zu allen anderen,hatte er es nicht auf lautlos stehen. Er musste sich also von Janine entfernen, sein Handy suchen und konnte den Anruf dann annehmen.

Als das Gespräch beendet war, drehte er sich wieder zu Janine.

»Ich muss jetzt leider gehen.«

Die verstand das natürlich nicht. Er hatte ja nicht wirklich gesagt, was er überhaupt hier wollte.

»Und wenn ich noch eine Runde will?«

»Dann muss ich später wiederkommen. Die brauchen mich.«

»Wobei denn?«

»Das kann ich dir noch nicht sagen. Nur so viel. In Kürze werdet ihr alle etwas erfahren, was ziemlich cool ist.«

Janine spielte die eingeschnappte.

»Ach. Mir willst du das nicht sagen? Was wenn ich dir dann sage, bevor ich es nicht weiss, darfst du mich nicht mehr anfassen?«

Das war fies. Benjamins Libido wollte sofort jedes Geheimnis preisgeben. Sein Kopf behielt jedoch die Kontrolle und der war absolut loyal.

»Dann würdest du mich wirklich wehtun. Sagen werde ich es aber auch dann nicht. Ich habe dem Team mein Wort gegeben und ich stehe zu meinem Wort. Immer.«

Damit löste er in Janine eine Reaktion aus. Sehr flink lag sie in Position und blies ihm einen, dass ihm die Luft weg blieb. Es war so heftig, kam so überraschend und er hatte noch das Bild vor Augen, welches sie ihm gezeigt hatte, dass es nur etwas mehr als zwei Minuten dauerte, bis er eine neue Ladung voll in ihren Mund schoss. Als er wieder Luft bekam, keuchte er.

»Was war das denn?«

Janine hatte sich wieder neben ihn gelegt und wischte sich gerade die Mundwinkel sauber. Da war zwar nichts, aber anscheinend gehörte das dazu.

»Du hast mich beeindruckt. Normalerweise kriege ich alles von Kerlen, wenn ich ihnen mit Sex drohe. Du aber nicht. Du stehst lieber zu deinem Wort und das find ich geil. Also dachte ich, ich blas dir noch schnell ein paar Hormone weg, dann kannst du dich bei deiner Arbeit besser konzentrieren.«

Benjamin lächelte glücklich.

»Definitiv. Ich habe mich in die richtige Frau verliebt und jetzt greife ich Mario an, damit ich dich endlich heiraten kann!«

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