Elena! Klein aber tief!

Die Mädels gönnten dem Nerd noch eine kleine Pause, dann ginge es schon weiter. Elena kniete sich aufs Bett. So, dass er sich hinter sie stellen uns sie ficken konnte.

»Hopp, Gummi drauf und rein mit dir!«

Vielleicht waren es die Hormone, auf jeden Fall war der Nerd mittlerweile deutlich gefasster, als zu beginn. Schnell war da wieder ein Gummi drüber und er stand hinter Elena. Nur, seinen langen Riemen in sie rein bekommen, darin war er definitiv kein Fachmann. Katja schüttelte den Kopf.

»Warte, ich helf dir!«

Sie kam hinter in, drückte ihren nackten Körper an in und griff um ihn herum zu seinem Schwanz. Das hatte sie schon immer mal tun wollen. Sie fand Elenas Eingang ziemlich schnell und als dieser riesige Schwanz ein Stück drin war, griff sie nach Elenas Hüften und zog sich, logischerweise damit auch den Nerd, bis Anschlag an Elena ran. Die stöhnte aber nur auf.

»Boah! Was ein Gerät! Ist das so geil!«

Katja machte ein böses Gesicht. Das war anders geplant gewesen. Claudia fand es hingegen total lustig.

Lustig war auch, der Nerd fing an, ganz von selbst Elena zu ficken. Lange, aber langsame Bewegungen. Irgendwie machte das Katja geil und neidisch. Sie trat neben ihn und fing an, ihn während dem Fick über die Brust zu streicheln und ihre Brüste an seinen Arm zu drücken. Ziel der Mission war es, ihn schnell zum spritzen zu bringen. Vielleicht konnte sie selbst dann noch eine Nummer bekommen.

Aber, selbst als es Claudia ihr gleich tat, schien er dieses Mal mehr Stehvermögen zu haben. Elena genoss es in vollen Zügen und stöhnte immer laute.

»Ja! Komm schon! Fick mich mit dem riesigen Schwanz! Die bist ein richtig geiler Nerd!«

»Ja, kann man ihm nicht absprechen. So schüchtern wie er wirkt, genauso geil fühlt er sich an.«

»Ihr habt echt gut reden. Ihr habt ihn ja schon gespürt. Was ist mit mir!«

Ohne Vorwarnung griff er an Claudias Brüste und knetete sie ziemlich heftig.

»Dich hab ich ja schon geleckt und ich bin mir sicher, ich schaffe auch eine dritte Runde!«

Elena wurde laute. Ihr gefiel es, dass er sich mit Claudia über eine weitere Nummer unterhielt, während sie gerade von ihm bearbeitet wurde. Der erste Orgasmus rollte auch schon über sie drüber.

»Ja echt? Willst du mich ficken?«

Claudia erkannte zum ersten Mal einen etwas diabolischen Gesichtsausdruck. Offensichtlich gefiel ihm diese Frage.

»Ist genug Schwanz für alle da!«

Mit den Worten wurde er etwas schneller und fester. Zog dabei seinen Schwanz aber auch immer ganz aus Elena heraus. Katja fand das beeindruckend, wie er so ein riesiges Ding so gekonnt in Position halten konnte. Aber, Position? Katja kam ein Gedanke, wie sie sich dann doch an Elena rächen konnte.

Erst ging sie ihm an die Eier. Die bekamen sofort Gänsehaut und der Sack zog sich zusammen. Der Nerd hingegen stöhnte ziemlich intensiv, wodurch seine Bewegungen wieder langsamer, aber fester wurden. Genau so wollte Katja es haben.

Im richtigen Moment Griff, als er ganz aus Elena draussen war, griff sie nach seinem Schwanz, zog ihn etwas nach oben und zielte genau auf Elenas Hintereingang. Der Nerd, der das gar nicht realisierte, rammte wieder zu. Dieses Mal machte Elena andere Geräusche.

»Scheisse! Boah! Wie geil ist das denn! Ja Mann! Fick mich! Fick mich bis ich schreie!«

Katja konnte es nicht glauben. Sie sah ja, wie dieser mächtige Liebesbolzen immer wieder vollständig in Elenas Arsch verschwand, wieder zum Vorschein kam und wieder verschwand. Ihr machte das Spass? Klar, auch Katja stand auf Anal. Aber so unvorbereitet, ungedehnt und ungeschmiert ohne Vorwarnung? Das war auch ihr zu heftig. Claudia fand es richtig lustig.

»Wow Kleiner! Gewichst, geblasen, zwei Frauen gefickt und eine geleckt und dann jetzt das erste Mal im Arsch? Voll dein Tag, oder?«

Er schaute zu Claudia, schien aber in eine Trance verfallen zu sein. Dann rammte er mit richtig viel Kraft in Elenas Arsch. Hätte er sie dabei nicht an den Hüften gehalten, wäre sie definitiv nach vorne aufs Bett geschlagen. Sie stöhne, oder war es schon ein Schrei? Das war nicht genau zu sagen. Ausserdem übertönte sein Schrei sowieso auf einmal alles.

Ein paar Sekunden später zog er seinen Dödel aus ihr heraus. Katja war erstaunt. Das Ding war schon teilweise schlaff, aber hatte immer noch so viel Format, dass es eine ganze Zeit dauerte, bis er frei war. Dann lachte Claudia.

»Hast du das Gummi durchgeschossen?«

»Fühlt sich ganz so an!«

Jammerte Elena, die dann doch nach vorne gekippt war.

»Na ein Glück, dass du ihren Arsch gefickt hast! Nicht, dass bald eine Ladung kleiner Nerds hier rum laufen würde.«

Elena drehte erbost den Kopf so, dass sie Katja anschauen konnte.

»Du kannst manchmal echt ein Arschloch sein. Hat dir das schon jemand gesagt?«

Katja lachte.

»Dauernd!«

»Und? Wie lange dauert es jetzt, bis du wieder fit bist?«

Der Nerd hob die Schultern.

»Keine Ahnung. Paar Minuten? Claudia, oder?«

»Japp. Gut. Meld dich, ich will dich auf jeden Fall auch noch in mir haben!«

Er wurde rot, was irgendwie irritierend war. Hatte er nicht gerade schon zwei Mädels gefickt und eins geleckt? Sogar in den Arsch gefickt? Warum wurde der jetzt rot?

Ihm war es auch nicht klar. Deshalb schaute er sich schnell um, damit er eine Ablenkung finden konnte.

»Wenn ich fragen darf, was macht ihr hier eigentlich? Auf der einen Seite sieht es hier aus, wie im Kommandostab beim Militär, auf der anderen Seite wie im Puff.«

Claudia verschränkte die Arme.

»Ach, du warst schon im Puff?«

»Ja. Ich hab hier in der Nähe ein Bordell mit IT ausgestattet.«

»Moment! Sag jetzt nicht, du hast schon gefickt?«

Er schaute erschrocken zu Katja.

»Ich? Niemals! Ich würde doch niemals zu einer Nutte gehen!«

Elena drehte sich auf den Rücken und sein Sperma lief aus ihrem Hintern.

»Warum nicht?«

»Weil, ich weiss ja nicht, wie viele Kerle die schon hatten und die nehmen ja jeden. Ist also nichts besonders.«

Die Mädels fingen laut an zu lachen. Er wurde wieder total verlegen.

»Verdammt, bist du goldig. Erstens, du hast auch keine Ahnung, wie viele Kerle wir schon hatten und wie wählerisch wir sind, oder?«

Mit Katjas Aussage konnte er offensichtlich nichts anfangen.

»Was soll das denn heissen?«

»Ganz einfach. Ja, hier sieht es aus wie im Puff. Wir brauchen auch die ganzen Gelegenheiten zum ficken, weil wir hier oft Veranstaltungen haben, auf denen wir auch anständig durch gebürstet werden. Na ja, eigentlich ist das auch der ganze Grund für die Veranstaltungen, wenn man mal ehrlich ist.«

Jetzt wusste der Nerd überhaupt nicht mehr, was er sagen sollte. Claudia half ihm.

»Aber eigentlich planen und bauen wir das Auto, was du da unten vermutlich schon gesehen hast. Den Leviathan.«

»Ihr? Ihr baut ein Auto?«

Nun stemmte Katja die Hände in die Hüften.

»Was soll denn das heissen? Denkst du, weil wir Frauen sind können wir das nicht?«

Er hob abwehrend die Hände.

»Nein, nein! Das war mehr so gemeint, dass ich das total faszinierend finde! Ich hab schon für Autohersteller gearbeitet. Steuergeräte programmiert, Chips optimiert und dann auch Steuer- und Ladetechnik für E-Autos gebaut.«

»Echt jetzt? Du hast Ahnung davon?«

Fragte Elena, die sich auf ihre Ellenbogen gestützt hatte.

»Ja. Kann man sagen, ja. Warum?«

»Hast du vielleicht Lust uns zu helfen? Du hilfst uns, dafür kannst du uns ficken?«

Katja erschrak fast, als nach Elenas Frage dieser mächtige Speer wieder zur vollen Pracht erwuchs. Claudia bekam schon glänzende Augen.

»Ja, klar. Warum denn nicht? Wenn ihr mit sagt, was ihr genau von mir braucht und was ich im Gegenzug alles mit euch machen kann, dann wäre ich ja blöd, wenn ich dieses Angebot ablehnen würde!«

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