30 Zentimeter Lust, oder Qual?

»Okay Kumpel. Hast du Kondome dabei, die über dieses Ding da drüber passen?«

Fragte Claudia. Der Nerd schaute total panisch. Hilfesuchend wanderte sein Blick von einem Mädel zum anderen, aber alle warteten nur auf die Antwort.

»Ja, also ja, hab ich!«

»Prima. Ausziehen, Gummis klar machen und da hinten eine liegende Position einnehmen.«

Er schien schockiert, dass Claudia so einen Befehlston an sich hatte und da wurde etwas in ihm wach.

»Ähm, wer hat denn gesagt, dass ich überhaupt Sex mit euch haben will?«

Die Mädels schauten sich schockiert und fragend an. Dann fingen sie an zu lachen.

»Ja hinten, hinlegen!«

Sagte Elena nur. Da war es ihm eigentlich auch klar, dass seine Frage dämlicher kaum sein konnte. Noch nie, ausser eben an diesem Tag, hatte eine Frau ihn überhaupt nur nackt gesehen. Zumindest mal nicht seit der Zeit, wo er den Unterschied zwischen Mann und Frau entdeckt hatte. Noch nie hatte ihm eine Frau schöne Augen gemacht, oder gar angefasst. Schon gar nicht wollte eine Frau Sex mit ihm haben. Jetzt, diese drei Sahneschnitten, da war es eigentlich ganz klar, dass er Sex wollte. Also ging er, zog sich aus und legte sich hin.

Da war aber noch so etwas, was seine Vergangenheit ihm beigebracht hatte. Wie oft war er schon von Fragen verarscht worden? Die ihm dann doch zugezwinkert, oder Hoffnungen gemacht hatten, ihn dann aber stehen liessen und sich lustig machten? War das diese Mal auch so?

Prüfend schaute er nach den Mädels und bekam fast einen Herzinfarkt. Wenn sie ihn verarschen wollten, dann auf extrem hohen Niveau. Denn auch die Mädels waren mittlerweile nackt und kamen auf ihn zu!

»Ich teste den zuerst!«

Warf Katja ein.

»Vergiss es! Ich mache den Anfang!«

»Du? Du bist für das Ding wahrscheinlich zu klein Elena. Ich beginne!«

»Claudi, noch so ein Spruch und wir sind per Sie!«

»Oh Scheisse!«

Die Mädels hatten einen Moment den Blickkontakt zu ihrem neuen Stecher verloren, um zu diskutieren, dann brachte sie seine eher ungewöhnliche Aussage dazu, doch wieder hinzuschauen. Gerade rechtzeitig um zu sehen, wie Fontänen dickflüssigem Spermas aus seiner riesigen Lanze geschossen kamen.

Katja verschränkte die Arme.

»Ohne uns anfangen hätte ich ja noch verstanden. Aber ohne uns schon das Finale einzuläuten, ist schon irgendwie gemein!«

Ach, wie wurde er schon wieder rot.

»Sag Mal Kollege, wie lange dauert es, bis der wieder fit ist?«

Wollte Claudia wissen. Er zuckte verlegen mit den Schultern.

»Warte, dass haben wir gleich!«

Katja ging zu ihren Klamotten und zauberte eine Haargummi hervor. Sie griff mit beiden Händen durch, beugte sich dann schwungvoll nach vorne, so dass ihre Haare auch nach vorne gewirbelt wurden, machte da irgendwas mit den Händen und als sie sich wieder aufrichtete, hatte sie eine beeindrucken gut gemachte Frisur.

Der Nerd beobachtete, wie Claudia sofort verzückt schaute, sich einen Moment zierte, dann aber auf Katja zu ging. Ihre eine Hand wanderte zu Katjas Arsch, die andere zu ihrer Frisur und dann berührten sich die Lippen. Claudia kam Katja dabei so nahe, dass sich ihre Brüste berührten. Das Ganze liess Katja ein paar Sekunden zu, schaute dann zum Nerd und grinste.

»Schau an, geht doch!«

»Boah, du bist echt gemein Katja, weisst du das?«

»Hey! Kann ich was dafür, dass du einen Fetisch hast?«

Claudia verschränkte eingeschnappt die Arme. Katja hingegen steuerte ihr Ziel an. Elena versuchte ihr zwar noch zuvor zu kommen, scheiterte aber. Katja war ein Tick schneller damit, diesen riesigen Bolzen anzufassen und ein Teil davon verschwand auch schon in ihrem Mund, bevor Elena Zugreifen konnte.

»Oh Scheisse!«

Kam es wieder von ihm und Katja fing an zu würden. Sie hob ihren Kopf wieder, wobei der Rest seiner Ladung dann mit unglaublichem Druck in ihrem Gesicht landete. Claudia und Elena fanden das natürlich höchst amüsant und lachten.

»Tut mir leid! Es tut mir ja so leid!«

Jammerte der Nerd.

Katja hustete, winkte aber ab. Als sie sich wieder gefangen hatte, schaute sie zu ihm.

»Mach dir keinen Kopf, hab schon schlimmeres erlebt!«

Das er ihr dabei ins Gesicht schaute und sah, wie sein Sperma darin klebte, reichte für eine erneute Erektion.

»Oh wow, er steht schon wieder! Geh mal weg da Puppe!«

Damit rempelte Elena Katja einfach von ihrem Ziel weg. Nun war sie an der Reihe und sicherheitshalber machte sie es ihm zuerst mit der Hand. Na ja, mit beiden Händen. Aber auch das war noch nicht ausreichend, um den ganzen Schaft zu bedecken. Da bislang aber auch noch kein Zeichen für eine erneute Ejakulation kam, liess auch Elena zumindest die Eichel in ihren Mund gleiten.

Der Nerd verdrehte die Augen. Was war da denn eigentlich los? Eben sah er sich noch im Krankenhaus, weil dieser Fleischberg ihm ans Leder sollte, dann bekam er einen gewichst und jetzt war er bei drei unglaublich attraktiven Frauen und die stritten sich drum, wer an seinen Schwanz durfte?

Der Gedanke war noch nicht vollständig gedacht, da spürte er etwas. Auf seinem Gesicht. Er öffnete die Augen und sah, am Schambereich über den Bauch zu den Brüsten, dass da eine Frau auf ihm sass.

»Los, lecken! Schön mit der Zunge auf den Kitzler drücken. Hin und her bewegen und … Boah geil!«

Claudia, die sich auf ihn gesetzt hatte, verstummte und fing an zu stöhnen. Was sie ja nicht wissen konnte, es war schon immer der grösste Traum für ihn gewesen, dass eine Frau sich auf sein Gesicht setzt und jetzt konnte er alles rauslassen, was er sich über die Jahre so vorgestellt hatte. Alles, während Elena seinen Schwanz bearbeitete und blies.

Die ganze Situation machte ihn derart fertig, dass er überhaupt nicht mitbekam, wie Katja eines seiner Gummis öffnete und im richtigen Moment auf seine Eichel legte. Wie eine Maschine drückte Elena dieses mit ihren Lippen nach unten, soweit es eben ging. Den Rest übernahmen ihre Hände, während sie munter weiter blies.

Natürlich war klar, dass Katja anfangen würde. Schliesslich hatte sie den Kerl ja auch aufgerissen. Das wusste er allerdings nicht, wobei es ihm wahrscheinlich auch egal gewesen wäre.

Er erwachte erst aus seiner Trance, als da etwas neues passierte. Da hockte sich doch gerade jemand auf ihn! Dann riss er die Augen auf. Claudia, die nach unten schielte, sah es und fand es total lustig. Klar, der Nerd wurde gerade entjungfert. Katja setzte sich langsam auf seinen Schwanz und er spürte, wie seine Eichel in ihre heisse Grotte eindrang.

Katja schob sich aber nicht alles rein. Da war noch Rest, als sie wieder hoch ging, um sich erneut zu setzen. Sie wurde schneller, was Elena aber gar nicht korrekt fand.

»Jetzt setzt dich schon ganz drauf!«

Sagte sie und als Katja auf dem Weg nach unten war, drückte sie ihre Freundin an den Schultern fest nach unten. Katja riss die Augen auf und ein spitzer Schrei war zu hören.

»Geht doch! Alles drin!«

Katja schaute mit einem sehr bösen Blick zu Elena.

»Ja? Warte nur, bis du drauf sitzt! Wie lustig du das dann noch findest!«

Der Nerd hatte keine Ahnung, was da gerade abging. Er hatte nur diese Gefühle an seinem Schwanz und die geile Muschi auf seinem Mund.

Es dauerte ein bisschen, bis sich Katja wieder bewegte. Anfangs schien es auch unangenehm und schmerzhaft zu sein, aber dann wurde es offensichtlich besser, denn Katja wurde schneller, intensiver und lauter.

Auch Claudia wurde wilder und rieb ihren Kitzler auf seiner Zunge. Das war dann aber doch alles zu viel und ohne Vorwarnung merkte Katja, wie da schon wieder etwas in sie gepumpt wurde. Wieder mit mächtig Druck und wieder genug Material, dass sie es spüren konnte. Wahnsinn!

Kurz darauf standen die Mädels wieder neben dem Nerd.

»So. Kurze Pause, dann machen die Grazien Platz, dann bin ich an der Reihe!«

Das schien ihm zu gefallen und offensichtlich hatte er mit Kondomen auch Übung. Schnell war er wieder einsatzbereit.

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