Ein ungeahntes Wochenende (Teil 9)

Natürlich war Manfred in seinem Element und wie sollte es anders sein, nach dem Essen heulten alle wieder herum, dass sie zu voll waren und sich nicht mehr bewegen konnten. Ja, es war schon ein Kreuz mit dem Manfred.

Während nach und nach die ganzen Fahrer und Mechaniker zu ihren Autos schleppten, ob daran etwas zu machen war spielte dabei gar keine Rolle, entführte Maia Waldemar mit der Begründung, sie müssten sich noch kurz über ihr neues Projekt unterhalten. Da niemand, auch Elena, Probleme damit hatte, konnten die Beiden sich unterhalten.

Die Unterhaltung verlief jedoch etwas anders, als Waldemar sich das vorgestellt hatte. Er ging tatsächlich davon aus, dass sie etwas geschäftliches besprechen wollte. Er hatte zwar auch im Kopf, dass es dabei auch um Pluto gehen würde, doch was passierte, als die Tür von ihrem Schlafzimmer geschlossen war, hatte er so gar nicht auf dem Schirm.

Sie schloss also die Tür, drehte sich um und mit einer fliessenden Bewegung zog sie ihr Oberteil aus ihren Hotpants, dieses öffnete sich und gab den Blick auf ihre nackten Brüste frei. Dadurch schossen Waldemars Hormone so plötzlich in ihm durch, dass unkontrolliert Pluto erschien.

»Boah wie geil! Komm her, lass mit spielen!«

Maia verschränkte die Arme.

»Hier wird jetzt nicht gespielt! Ich habe das nur gemacht, damit du schneller die Oberhand hast und wir uns unterhalten können, ohne dass es zu lange dauert!«

Plutos Gesicht wirkte enttäuscht.

»Na gut, was willst du?«

»Sicherstellen, dass du dich an unsere Abmachung hältst!«

»Und deshalb dieser Auftritt? Vergiss mal nicht, dass ich nur teilweise von Waldi abweiche! Solche Dinge wie Ehrgefühl und so sind bei mir die Gleichen wie bei ihm.«

»Das ist auch gut so. Aber es ist nicht der einzige Grund, warum ich mit dir sprechen will.«

Pluto hob verwundert eine Augenbraue.

»Na, da bin ich gespannt.«

»Es geht darum. Wenn wir irgendwann mal mit einem eigenen Fahrzeug an den Start wollen, dann muss Waldi für diese Zeit ja auch verschwinden. Dabei sollte es dann natürlich nicht auffallen, dass er immer dann verschwindet, wenn dieser unbekannte Fahrer auftaucht.«

»Ah, ich verstehe! Ich soll mich also clonen, oder wie?«

Nun hob Maia eine Augenbraue.

»Die Intelligenz von Waldi hast du aber nicht, oder?«

»Doch, warum?«

»Weil ich darauf wette, dass Waldi mich schon verstanden hätte!«

»Man Mädchen, sprich nicht in Rätseln! Mein Blut sitzt in der unteren Etage!«

»Ganz einfach. Ich will, dass du heute Abend zu einer gewissen Zeit für eine Stunde, oder länger, verschwindest!«

»Ach ja. Klar. Redest du dann nicht mit dem falschen?«

»Nein, tue ich nicht! Ich kann das auch Waldi sagen, aber du weisst genau, er wird da nicht drauf eingehen! Der bleibt bei Mario am Kommandostand hängen. Deshalb musst du irgendwann, wenn es nicht so auffällt, übernehmen und schauen, dass du Land gewinnst.«

»Soll ich dir auch dabei gleich noch die nächsten Lottozahlen durchgeben?«

»Boah Pluto! Ich kann mich nicht um alles kümmern! Wenn du heute Nacht wieder deine Schlampe willst, dann musst du auch mal was machen!«

»Auch mal? Weisst du wie schwer es ist, Waldi trotz dieser ganzen Hormone die Kontrolle zu überlassen?«

»Gegenfrage. Weisst du wie schwer es ist, sich selbst als Schlampe zu titulieren und auch so zu verhalten, wenn man das eigentlich scharf verurteilt?«

Pluto rieb sich das Kinn.

»Punkt für dich.«

»Also. Lass dir was einfallen! Wir brauchen so viel Zeit, wie du später auch für mindestens ein Rennen benötigst.«

»Okay. Die Kontrolle zu übernehmen ist relativ einfach. Waldi hat schnell genug Hormone im Körper. Da sind aber auch immer zu heisse Schnallen am Start!«

Maia verschränkte wieder eingeschnappt die Arme.

»Jetzt mach nicht so Süsse! Ich zähle dich da schon dazu, keine Sorge!«

»Na, okay. Dann muss dir nur noch eine Ausrede einfallen.«

»Und genau da haben wir auch das Problem! Mindestens Perry und Donald kennen Waldi so gut, dass sie genau wissen, es gibt nichts, was ihn von seinem Job abhalten würde.«

»Das ist mir schon klar! Aber, ich kann dich nicht mitten in der Nacht vom Kommandostand holen und sagen, wir müssen was geschäftliches besprechen. Dann geht Elena an die Decke.«

»Richtig. Ich mache dir ein Angebot. Du lutscht mir jetzt noch schnell meinen Schwanz, dann lasse ich mir was einfallen!«

Maia schaute abschätzend.

»Klar. Hab ja nichts besseres zu tun, oder?«

Tatsächlich hatte sie in dem Moment darauf keine Lust. Sie war noch gut gefüllt vom Essen und ausserdem wollte sie bei den Autos vorbeischauen, um sich ein bisschen für ihr eigenes Projekt inspirieren zu lassen.

»Ja, schon klar. Wenn du eine richtige Schlampe wärst, würdest du schon auf Knien auf mich warten!«

Maia musste sich anstrengen, um nicht aufzufallen. Ihr gefiel das gar nicht, dass Pluto sie nicht für eine richtige Schlampe hielt.

»Na komm schon, wehr dich nicht! Ich kann es dir ansehen, dass du eigentlich zu gerne auf die Knie gehen würdest. Meine Schlampe!«

Maia war fassungslos. Pluto hatte absolut Recht! Seit er Schlampe gesagt hatte, wollte sie auch eine sein und das er sie auch noch seine Schlampe nannte, machte es nicht besser. Sie setzte an, eine negative Reaktion zu zeigen, als sie auf die Knie sank und die Welt nicht mehr verstand.

Pluto lächelte, kam vor sie und öffnete die Hose. Kaum war sein bereits erigiertes Glied im Freien, sog Maia es schon gierig in ihren Mund. Sie hatte keine Ahnung, was da mit ihr los war, doch sie genoss das Gefühl, für Pluto wirklich eine Schlampe zu sein.

Nachdem sie einige Minuten voller Gier und Inbrunst an Plutos Schwanz gelutscht hatte, öffnete sich die Tür und jemand trat herein. Wer es war, konnte sie aus ihrer Position nicht erkennen. Als sie aufhören und nachschauen wollte, hielt Pluto blitzschnell ihren Kopf fest und fing an ihren Mund zu ficken.

»Oh, störe ich?«

Das war Pascals Stimme. Was wollte der hier? Von dieser Frage abgesehen, war Maia auch erleichtert. Pascal würde nicht petzen, da war sie sich sicher.

»Keines Wegs. Meine Schlampe lutscht mir nur einen. Was verschlägt dich her?«

»Ganz einfach Pluto. Um 11 Uhr, also eine Stunde vor der Pause, übernimmst du die Kontrolle. Ich lasse nach dir schicken und wir treffen uns dann bei meinem Auto.«

Maia riss die Augen auf. Einmal, weil sie es unendlich geil fand, dass sie sich tatsächlich wie eine Schlampe verhielt, aber auch, weil Pascal Pluto offensichtlich kannte und wusste, was da ablief und was sie für ein Problem hatten. Klar, sie hatte mit ihm geredet, aber so detailliert war das nun auch nicht gewesen.

»Und was soll ich dort?«

Pascal lachte.

»Ja, ich kenne das. Wenn da gerade so eine scharfe Biene am Schwanz nuckelt, klappte das mit dem denken nicht mehr so wirklich. Du sollst natürlich gar nichts bei mir! Aber dann hast du ein Alibi. Ich behaupte einfach, ich lasse dich über mein Auto schauen um einen Weg zu finden, endlich Viper zu besiegen. Das machen wir dann regelmässig. Mein Auto fährt ja zu eurem nicht in Konkurrenz. Da wird keiner was sagen.«

»Das klingt nach einem Plan. Kumpel, ich bin dir was schuldig!«

Maia merkte, dass es bei Pluto langsam soweit war und sie bereitete sich schon darauf vor, gleich seine Ladung im Mund zu spüren und diese zu schlucken.

»Ja, bist du und glaub mir, ich werde diese Schuld einfordern.«

Pluto nickte. Pascal nickte zurück, drehte sich um und griff nach der Türklinke. Bevor er diese jedoch nach unten drückte, drehte er seinen Kopf zu Pluto.

»Eine richtige Schlampe bekommt aber ins Gesicht gespritzt, nicht in den Mund!«

Maia riss wieder die Augen auf. Dann ging alles ganz schnell. Pluto hielt nach wie vor ihren Kopf, doch sein Schwanz zog sich aus ihrem Mund und kaum hatte sie ihn vor ihrer Nase, spritzte das Teil schon wie ein Feuerwehrschlauch und besudelte ihr ganzes Gesicht. Es kam so viel, dass es sogar noch auf ihre Titten tropfte.

So schockiert sie in diesem Moment war, so heftig war auch der Orgasmus, der durch das Ganze über sie drüber rollte.

Print Friendly, PDF & Email

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert