Maia und Viper

Maia fand das Angebot, wenn man es so nennen konnte, von Viper durchaus ansprechend. Da gab es nur ein Problem. Sie war mit den Anderen gekommen und hatte kein eigenes Fahrzeug dabei.

»Ich würde gerne, aber ich hab kein Auto dabei. Wie komme ich dann heim?«

Viper grinste.

»Du, einer von uns hier wird ganz bestimmt dazu in der Lage sein, dich nachhause zu fahren. Ich biete mich da gerne an, wenn du keine Angst hast das es ein bisschen rasanter zugeht!«

Maia lächelte.

»Im Bett, oder auf der Fahrt?«

Vipers Blick wurde diabolisch.

»Beides!«

Es verging weit weniger als eine Stunde, bis Maia schliesslich mit Viper alleine in einem der Schlafzimmer in diesem tollen Haus von Amy war. Für sie fühlte es sich jedoch an, als wären es viele Stunden gewesen. Lange war es her gewesen, dass sie sich so auf Sex mit einem Mann gefreut hatte. Gefreut, aber auch ein bisschen gefürchtet. Irgendwie, Viper war eine Maschine. Muskeln überall, dazu dieser stellenweise sehr finstere Blick und generell konnte man fast glauben, er war ein richtig böser Junge!

Das zeigte sich auch in dem Moment, wo die Tür sich schloss. Viper, der hinter ihr stand, packte sie am Arm und zog sie zu sich herum. Bevor Maia irgendetwas realisiert hatte, spielten schon ihre Zungen wild miteinander und er hatte seine Hände fest an ihrem Hintern. Sie verstand gar nicht, was da passierte, als sie mit einer geschmeidigen, kraftvollen Bewegung noch oben gezogen wurde. Genauso wenig verstand sie, warum sich ihre Beine wie von selbst um ihn schlangen. Ihr war es aber auch egal, ob sie es verstand. Der Kuss war fordernd, atemberaubend.

Natürlich blieb es nicht bei dem Kuss. Bevor sie es sich versah, war sie schon im freien Fall und landete auf dem grossen Bett. Sie konnte spüren, dass ihr Po genau an der Bettkante lag. Das machte mächtig Eindruck auf sie, denn Viper wusste ganz offensichtlich, was er da tat und wie er die Situation kontrollieren konnte.

Das zeigte sich auch darin, dass sie gar nicht nachvollziehen konnte, wie schnell Schuhe, Strümpfe und beide Hosen von ihrem Körper verschwanden. Sie lag auf einmal unten ohne da und hatte das entkleiden gar nicht realisiert. Als dann Viper in seinen Nacken griff und mit einer Bewegung das Shirt von seinem Körper zog, bekam Maia Angst, sie konnte an Flüssigkeitsmangel sterben. Noch nie war sie von einem männlichen Körper derart erregt worden und noch nie spürte sie, wie ihr Saft sogar über ihr Po-Loch lief.

Warum auch immer, sie bekam es auch nicht mit, wie Viper sich seiner Hose entledigte. Alles was sie realisierte war, da war auf einmal ein Schwanz. Aber nicht irgendeiner! Er war zwar nicht besonders gross, aber dick und wirkte extrem Mächtig. Eines war klar. Den musste sie haben, da gab es kein Weg zurück!

Aber auch für Viper stand ein Abbruch nicht zur Debatte. Er ging nah an Maia heran, genau zwischen ihre Beine. Sein dickes Teil rutschte dabei über ihren Scham hoch zum Bauch. Alleine das war schon unglaublich erregend. Als er sich dann aber noch am Ausschnitt packte und in eine sitzende Position zog, mit einer schier unbegrenzten Kraft, wäre Maia am liebsten vor lauter Emotionen ohnmächtig geworden.

Aber nein, so weit liess es Viper nicht kommen. Oder, es wäre ihm egal gewesen. Nachdem sie die richtige Position hatte, griff er nach ihrem Kopf und leitete den genau dorthin, wo er ihn haben wollte. Maia konnte nichts anderes tun, als den Mund zu öffnen und das aufzunehmen, was sich da anschickte, ihre Kehle zu besuchen.

So weit ging es dann jedoch nicht. Zwar schob Viper wirklich alles in ihren Mund, doch er war nicht gross genug, wirklich in ihren Hals einzudringen. Aber, er war ja so unglaublich dick und fest! Maia musste ihren Kiefer etwas überdehnen, damit sie nicht versehentlich mit den Zähnen den Schaft verletzte. Es gab wohl Männer, die darauf standen, doch wollte sie lieber nichts riskieren.

Viper schien sich da weniger Gedanken zu machen. Er hielt ihren Kopf und fing an ihren Mund zu ficken, wie Maia es noch nie erlebt hatte. Als sie zu ihm hoch schaute war ihr absolut klar, Viper war nicht nur optisch ein böser Junge, er war es durch und durch! Langsam verstand Maia aber auch, warum solche Männer so einen Schlag bei den Frauen hatten. Viper brachte sie schon zu heftigen Reaktionen, dabei hatte er bislang keine erogene Stelle von ihr auch nur ernsthaft angeschaut.

Auch wenn ihr nach und nach der Kiefer immer mehr zu schmerzen begann, immer diesen harten Schwanz in den Mund geschoben zu bekommen und überhaupt nichts dagegen machen zu können, brachte Maia an den Rand eines Orgasmus. Dabei fiel ihr auch etwas auf. Bislang war es ihr ja immer, wenn auch nie absichtlich, gelungen, aus jedem Fick einen Liebesakt zu machen. Was Viper da jedoch tat, da konnte man von Liebe nicht sprechen. Er fickte, wenn auch derzeit nur ihren Mund.

Das sollte sich jedoch bald ändern. Viper zog sein Teil ganz aus ihrem Mund und trat einen Schritt zurück.

»Zieh dich ganz aus!«

Maia schaute ihn mit verliebten Augen an und funkelte. Das war normalerweise schon ein gravierender Faktor, der die meisten Männer dann doch umpolte und in der ganzen Sache einen Liebesakt sehen liess. Viper hingegen hielt diesem Blick problemlos stand.

»Mach schon, du wirst jetzt gefickt!«

Maia hatte Sorgen, dass sie das Bett mit ihrem Saft durchtränkte. So hatten Worte noch nie bei ihr gewirkt. Davon aber abgesehen versuchte sie, sich so schnell auszuziehen, wie es nur ging. Gleichzeitig beobachtete sie Viper, der wie aus dem Nichts ein Kondom hervorgezogen hatte und es langsam über seinen harten Riemen rollte.

Unwillkürlich fragte sich Maia, ob die Geschichte irgendwie ansteckend war. Auch in der Kommune wurden Gummis ohne Ende verbraucht. Davor nahm es Maia mit den Gummis gar nicht so ernst. Immer wieder vögelte sie ohne und machte sich dabei auch keine Gedanken. Wieso auch? Wer war denn schon krank und ihre Verhütungsmethode war schliesslich zu über 98% sicher. Warum also so einen Lustminderer verwenden? Wobei sie auch zugeben musste, in der Kommune fand sie die Lümmeltüte gar nicht so dramatisch. Man konnte schön damit spielen und beim Sex fühlte es sich jetzt auch nicht wirklich wild an.

Ihr Kleider segelten neben das Bett, da war Viper schon wieder zwischen ihren Schenkeln. Er hob diese hoch, legte sie über ihre Schultern und griff nach ihren Hüften. Maia malte sich schon geistig aus, wie seine Eichel gleich ihre Schamlippen teilen würde, sie sie ihn in sich spüren und immer tiefer eindringen fühlen würde. Das machte sie so heiss, dass sie sich auf die Unterlippe biss.

Als wäre das sein Stichwort gewesen, rammte Viper seinen Schwanz so tief und fest in Maia, dass sie ihn schon aus ihrem Mund wieder heraus flutschen spürte. Zumindest in Gedanken. Weder hatte er gezielt, noch sich auch nur einen Moment Zeit gelassen. Auf einmal war alles in ihre und das fühlte sich ja so unglaublich gut an! So gut, dass Maia sich selbst an ihren Brüsten festhalten musste und als Viper sich dann auch noch mit unglaublich mächtigen Stössen zu bewegen begann, schrie sie vor Geilheit.

Viper hatte aber auch eine Art an sich. Er war fest und intensiv. Dabei aber auch unglaublich schnell. Eine Kombination, die sich in Maias Kopf eigentlich widersprach. Ausserdem war der Griff an ihren Beinen derart fest, das sie sich absolut ausgeliefert fühlte.

Ausserdem war Viper unnachgiebig. Er fickte mit gleicher Power über einen Zeitraum, dass Maia zwischen dem stöhnen zu schnaufen begann. Obwohl sie nichts machte, war sie einfach nur ausser Puste, während Viper nicht einmal eine Schweissperle zeigte. Wie irre war das denn?

Das war aber auch noch nicht alles! Viper hielt allem stand, was sie ihm entgegenbrachte. Ihre Blicke, ihr zärtliches, wenn auch durch seine Bewegung immer wieder unterbrochenes streicheln über seine Brust, oder ihr sanfter Griff zu seinen Schenkeln. Da wollte sich einfach nicht das Gefühl einstellen, von ihm geliebt zu werden. Nein, er fickte sie einfach und schien daran auch noch grossen Spass zu finden.

Als es ihr nach etlichen Minuten, in ihrem Kopf mussten es sogar Stunden gewesen sein, realisierte sie die Situation dann endlich. Sie wurde gefickt und das zum ersten Mal in ihrem Leben! Viper war zu heftig, als dass er in irgendeiner Form romantisch sein konnte. Was er da tat war die pure Gier, die unnachgiebige Lust. Das, zusammen mit dieser unglaublich heissen Art, liess Maia schliesslich aufschreien. Sie wurde von einem Orgasmus überrannt, der seine Gleichen suchte. Der war so heftig, dass sich Maia sogar selbst so fest die Brüste knetete, dass es ihr schon fast wehtat.

Natürlich spürte das auch Viper und nachdem der Orgasmus etwas abzuklingen begann, liess er von ihr ab, zog sich aus ihr heraus und gestikulierte mit einem rotierenden Zeigefinger, dass sie sich hinknien sollte. Kam da jetzt etwas Runde 2?

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