Rasmus, ein begehrtes Zielobjekt!

Die Gruppe in Las Vargas war gerade dabei ihre Reiseflughöhe zu erreichen, als es in New Apple zunehmend spannend wurde. Rasmus konnte seine Triebe fast nicht mehr im Zaum halten und wäre am liebsten über die Mädels hergefallen, als endlich die Erleichterung näherkam.

»Okay. Wen auch immer es trifft, er muss unserem Rasmus hier schön einen lutschen!«

Sofort glühten dem armen Rasmus die Ohren und er konnte es nicht mehr erwarten. Amy drehte die Flasche mit sehr viel Schwung. Dennoch drehte sie sich, als wäre sie auf einer Achse gelagert. Entsprechend lang rotierte sie und machte die Sache sehr spannend.

Je mehr Schwung die Flasche verlor, desto öfter fing Rasmus an zu spekulieren. Theoretisch konnte es Claudia werden, aber auch Rebekka war nicht ausgeschlossen. Bis Amy schien es nicht mehr zu reichen und an Alexis war überhaupt nicht zu denken. So in etwa dachte Rasmus die ganze Zeit.

Doch man durfte die Flasche nicht unterschätzen. Sie schaffte es bis zu Amy, rotierte weiter, kam noch einmal bei Amy an und ging weiter. Mit letztem Schwung drehte sie von Alexis weg und blieb schliesslich vor Claudia stehen.

Rasmus lehnte sich nach hinten.

»Bitte, bedien dich!«

Claudia grinste die anderen Mädels an, kam dann auf allen Vieren zu Rasmus, küsste erst ein paar Mal dessen Eichel und liess dann den harten Schaft in ihren Mund gleiten.

Rasmus Kopf fiel nach hinten und er begann zu stöhnen. Auch er durfte mal wieder erfahren, dass man eine eigentlich simple Handlung auf so viele unterschiedliche Arten ausführen kann. Claudia war ja wiedermal so anders! Sie saugte nicht so wild wie Amy, war aber etwas heftiger als Alexis. Zudem konnte er nie abschätzen, ob sie seinen Schwanz nun ganz, oder nur ein Stück in den Mund nehmen würde. Sie spielte dabei auch mit seinen Bällen, aber auch auf eine andere Art. Rasmus kannte es nur so, dass ein Mädel seine Eier eben in die Hand nahm, rieb und vielleicht ein bisschen drückte. Das eine nur ein Ei liebkoste und dann erst zu dem anderen ging, war ebenfalls bislang einzigartig.

Wie jedoch alles bei dem Spiel, dauerte auch diese Geschichte nicht lange. Logisch, man wollte ja weitermachen. Claudia ging zurück zu ihrem Platz, Rasmus hechelte noch kurz und richtete sich dann ebenfalls auf.

»Irre! Du hast es echt drauf mit dem Mund!«

Da mussten Amy und Alexis protestieren.

»Was? Wir nicht, oder wie?«

»Boah, hat doch keiner gesagt Amy! Nur weil sie es echt drauf hat heisst das doch nicht, dass ihr schlecht seit! Stellt euch mal nicht so dran!«

»Komm egal jetzt! Wen auch immer die Flasche jetzt trifft, der muss sich auf Rasmus Schwanz setzen und den Schaft mit dem Clit reiben!«

Das war für Rasmus eine komisch ansage. Was sollte das denn bringen? Ihm wahrscheinlich nicht so viel ausser dem Gedanken, mit seinem Schwanz so nah am Ziel zu sein und dann doch nicht zu treffen.

Die Falsche rannte wieder im Kreis herum und traf schliesslich Rebekka. Anders als Claudia kam sie aber nicht an gekrochen, sonder stand auf, ging zu Rasmus, schubste den um und ging in Position. Sorgfältig achtete sie dabei darauf, dass sein Schwanz wirklich genau auf ihren Kitzler drückte und fing dann an ihr Becken zu bewegen.

Was hatte Rasmus eben noch gedacht? So dicht am Ziel und doch kein Treffer? Von wegen! So wie Rebekka das machte, war es wirklich einmalig! So feucht und heiss, so fest und intensiv. Dazu ihr wirklich wundervoller Körper mit den tollen Brüsten, dieses zauberhafte, stöhnende Gesicht und der Druck ihrer Hände auf seiner Brust. Es war wirklich ein unglaublich tolles Gefühl!

Doch auch diese Behandlung fand ein Ende. Rebekka ging wieder auf ihren Platz, Rasmus richtete sich auf. Als Rebekka jedoch die Flasche in die Hand nahm, schaute sie sich um.

»Wir übersehen da was! Also. Wen die Flasche trifft, der muss Rasmus einen runter holen und ihn dabei küssen! Falls es auf Rasmus fällt muss der her kommen und mir seinen Schwanz in den Mund stecken!«

Die anderen Mädels verstanden, was Rebekka da meinte. Rasmus hätte sich weder selbst einen blasen, noch mit seinem Kitzler seinen eigenen Schwanz bearbeiten können. Es war jedoch auch möglich, dass die Flasche auf ihn zeigte. Doch egal, war ja nichts passiert. Die Flasche legte los.

Sie drehte und drehte und schien mal wieder nicht gewillt zu sein zu stoppen. Es sah dabei fast so aus, als würde sie Rasmus erwählen, was Rebekka schon einen leicht feuchten Glanz in die Augen zauberte, doch die Flasche ging doch noch weiter und traf Elena.

Die machte keine langen Faxen. Sie drehte sich um, drückte Rasmus zu Boden und lag schliesslich halb auf ihm. Ihre Lippen pressten sich blitzschnell auf seine, ihre Zunge fing an zu spielen und dann spürte er ihre samtweichen Finger an seinem harten Teil.

Womit er nicht gerechnet hatte, sie war alles, nur nicht zärtlich. Mit einer Energie fing sie an sein Teil zu bearbeiten, dass ihm beim küssen fast die Luft wegblieb. Doch wieder konnte er ihre Handlung nicht mit denen von Alexis und Amy vergleichen. Zu unterschiedlich waren ihre Bewegungen, obwohl man seiner Meinung nach da doch eigentlich gar nicht so viele Variationsmöglichkeiten hatte. Doch irgendwie, bei der Abwärtsbewegung drückte Elena immer wieder ihre Finger nacheinander fester zusammen, um sie bei der Aufwärtsbewegung wieder zu lockern. Schon das war ein echter Unterschied.

Nach der Geschichte schaute Elena sich um und erkannte, dass Janine irgendwie etwas gelangweilt, oder sogar frustriert war.

»Okay. Wen die falsche jetzt trifft, der muss ein bisschen Janines Möpse liebkosen!«

Als die Flasche schliesslich zum stehen kam war Rasmus ein bisschen enttäuscht. Sie hatte Alexis ausgewählt und nicht ihn. Das hiess, diese Runde blieb er unbenutzt. Dafür durfte er aber mit anschauen, wie Alexis sich sehr hingebungsvoll um Janines grosse Brüste kümmerte. Küssen, lecken, knabbern, mit den Händen zusammendrücken, daran saugen, mit den Fingernägeln umspielen, ach ja, selbst da war Rasmus bis auf Anschlag erregt. Aber auch kein Wundert, schliesslich waren Alexis und Janine zwei wirklich unglaublich aufregende Frauen!

»So, genug mit dem Kindergarten. Wen es trifft, der muss mich lecken kommen!«

So knapp, dachte sich Rasmus. Wieder war die Flasche mit letztem Schwung an ihm vorbei rotiert und hatte erneut Elena ausgewählt. Die fand das zwar gar nicht lustig, aber es war ein Spiel und da hatte man die Aufgaben auch zu erfüllen.

Sie robbte also zu Janine, die sich schon bereitwillig zurückgelehnt hatte und fing an, ihren Kitzler zu liebkosen. So, wie sie es selbst geil fand und siehe da, Janine stöhnte wirklich irre auf! Elena hingegen funktionierte einfach nur. Spass hatte sie keinen bei der Sache. Aber, sie war auch nicht angeekelt, oder ähnliches. Man konnte sagen, sie erlebte es neutral. Sie leckte da an einer anderen Frau rum und das berührte sie in keine Richtung.

Janine hingegen fand es schon ein wenig traurig, dass die Geschichte schon vorbei war. Elena wusste, wie man ein Mädel mit der Zunge richtig verwöhnt und wenn das ein bisschen länger gedauert hätte, wäre sie nicht böse gewesen!

Elena war wieder dran und musste überlegen. Langsam hätte sie dann doch gerne Rasmus Schwanz in sich gehabt, aber wie gross war denn die Chance, dass die Flasche ausgerechnet ihn traf? Dazu dann noch das Problem, wenn es eines der Mädels treffen würde, von denen wollte sie ja nicht penetriert werden. Ein echtes Problem.

»Okay. Wen es trifft, der muss Rasmus reiten. Alternativ, wenn es Rasmus trifft, muss er sich von mir reiten lassen!«

Elena fand sich besonders schlau. Auf diese Art stellte sie sicher, dass sie nicht falsch berührt wurde und wenn es sie, oder Rasmus treffen würde, hatte sie ihren Spass.

Die Flasche drehte sich dabei wieder, als wäre sie in irgendeiner Form angetrieben worden. Sie bremste zwar ab, aber nur bis zu einem gewissen Punkt und schien dann auf diesem Niveau weiter zu rotieren. Drei volle Umdrehungen legte sie noch hin, dann traf sie tatsächlich Elena. Oder? Nein! Die Flasche bewegte sich einfach noch weiter und schliesslich sprang Amy schon voller Freude auf und wartete darauf, dass Rasmus sich endlich hinlegte.

Neidisch musste Elena also mitansehen, wie Amy seinen Schwanz in ihre feuchte Stelle legte und sich absenkte. Elena war so spitz, dass sie das Gefühl selbst zu spüren glaubte. Was war das hier auch für ein Kindergarten? Sie kannte es eher so, dass sie sich das nehmen konnte, was sie haben wollte und nicht darauf warten musste, dass irgendeine dämliche Flasche auf sie zeigte. Auch wenn das Spiel im Prinzip ja lustig war, langsam wollte Elena mehr und das möglichst heftig. Aber, im Moment war Amy an der Reihe!

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