Amy hatte immer wieder den Gedanken, sich irgendwie auf den Tisch zu hocken, oder sich auf den zu legen, damit Hicks sie besser rammen konnte. Doch irgendwie, so eng umschlungen auf ihm zu sitzen, seinen Schwanz immer wieder langsam in sich zu spüren, wie er sich intensiv bewegte, war alles, was sie sich in dem Moment wünschte. Zudem noch die Küsse und die hat, die sie an sich spüren konnte, mehr brauchte sie wirklich nicht.
Nebenan ging es derweil dann doch deutlich wilder zur Sache. Alexis hatte einen der Jungs schon zum spritzen gebracht und da der das nicht ankündigte, versaute er ihre Oberweite und machte sie ein bisschen wütend. Sie mochte es zwar, wenn sie angespritzt wurde, aber doch bitte erst dann, wenn danach der Akt auch beendet wurde. So angespritzt da zu sitzen und weiter zu blasen, während sie auch wirklich ausgiebig gefickt wurde, war einfach Mist, da Sperma nach einer Zeit ja auch anfing zu kleben.
Doch wie gesagt, es machte sie nur ein bisschen wütend. Zu mehr reichte die Zeit nicht aus. Janine hatte offensichtlich ihren irritierten und immer zornigeren Blick erkannt und schaffte Abhilfe.
Der Kerl, der Alexis angespritzt hatte, räumte schon bereitwillig das Feld. Janine eilte zu Alexis, nahm den Typ, mit dem sie gerade Spass hatte einfach mit, spreizte die Beine, beugte sich vor und zeigte dem Kerl ihre nasse Muschi. Der wusste natürlich, was damit zu tun war und fing auch bereitwillig an, tief und fest in sie einzudringen, während Janine grinsend anfing, Alexis Oberweite mit der Zunge vom Sperma zu befreien.
Wie Männer nun einmal so sind, fanden die Beiden, die sich mit Alexis beschäftigten, unglaublich scharf. Der, dem sie da gerade einen blies und sich immer mehr anstrengte, da ihr die Behandlung von Janine natürlich sehr gut gefiel, sah wie diese sich am Sperma auf Alexis zu schaffen machte, seine Erregung stieg und als Alexis sein Teil bis zur Hälfte im Mund hatte und daran saugte wie ein Staubsauger, endete es auch bei ihm. Zu gerne hätte er sein Schwanz aus ihrem Mund gezogen und ihr das Gesicht vollgespritzt, damit Janine auch dort sauberlecken musste, doch dem Sog von Alexis konnte er nichts entgegensetzen und entlud sich tief in ihrem Mund.
Das war dann Nummer zwei von sechs. Was für Janine überraschend kam, kaum war Alexis Mund frei, spürte sie den Schwanz in sich aus ihre heraus flutschen und auf die andere Seite zu Alexis gehen. Das irritierte sie. Sollte tatsächlich Alexis Mund aufregender sein, als ihre Muschi? Irgendwie kränkte sie dieser Gedanke. Sie leckte noch schnell die letzten Reste weg, richtete sich auf und schaute sich um.
Vier waren noch übrig, zwei kümmerten sich um Alexis. Einer fickte Rebekka und der Verbliebene kümmerte sich mittlerweile um Elena. Ergo, sie und Claudia hatten nichts mehr zum spielen. Oder?
Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen ging Janine zu Claudia. Die sah sie und wusste genau, dass da jetzt etwas passieren würde. Keine Dramatik, denn sie war ohnehin extrem heiss und, sie musste sich nur Janines Frisur anschauen und war sofort hin und weg. Garniert mit der Tatsache, dass Janine derzeit die einzige Person in Reichweite war, zu der Claudia Gefühle entwickeln konnte reicht schliesslich aus, dass Janine es nur in ihre Nähe schaffte, sofort von Claudia an sich herangezogen und schliesslich heftig geküsst wurde.
Lange dauerte es nicht, bis sich die Hände der Mädels im Schritt der jeweils Anderen vergruben. Das brachte natürliche die Blicke der Jungs auf den Plan. Der Eine liess sich weiter von Alexis den Schwanz lutschen, beobachtete dabei aber nur, wie die beiden Mädels es untereinander machten. Auch der Kerl, der munter Alexis fickte, schaute immer wieder zu den Damen, wobei er sich heftig verbiegen musste.
Anfangs fand das Alexis gar nicht lustig, denn es war ihr Junggesellenabschied und sie sollte doch im Mittelpunkt stehen. Doch durch die verdrehte Körperhaltung rieb der Schwanz von dem Kerl so anders in ihr, dass sie voll darauf abging und sie es immer geiler fand. Tatsächlich konnte sie sich nicht daran erinnern, wann ein Schwanz in ihr jemals solche Gefühle hervorgerufen hatte.
Aber auch die anderen zwei Jungs waren von dem Liebesspiel der Mädels natürlich beeindruckt. Rebekka bekam das als Erste zu spüren, denn in ihr wurde schlagartig etwas immer härter, die Stösse intensiver und das Teil fing an zu pumpen. Bevor sie etwas sagen konnte, drang das Sperma schon tief in ihre Muschi ein. Dummerweise gefiel ihr das natürlich überaus gut. So ein pralles Teil pumpte schliesslich extrem geil und das warme Sperma breitete sich auch wundervoll in ihre aus. Doch da war das mit dem ungewollten schwanger werden. Wobei sich Rebekka bislang auf ihre Verhütung immer perfekt verlassen konnte.
Da waren es nur noch drei. Janine und Claudia bekamen davon gar nichts mehr mit. Es war, wie in der Werkstatt in Heinzfort. Diese Intimität zu Janine war für Claudia wieder so überwältigend, dass sie auch nicht mehr an Donald dachte. Wenn sie so mit Janine zugange war, spielte der Rest der Welt irgendwie keine Rolle mehr.
Janine ging es nicht wirklich anders. Sie dachte auch nicht mehr an Kincaid und auch Amy, die ja gar nicht weit weg war, verschwand komplett aus ihren Gedanken. Nur im Unterschied zu Claudia, juckte sich Janine nicht daran. Dann war das eben so, kein wirkliches Problem. Claudia hingegen hatte dabei die ganze Zeit das hintergründige Gefühl, Donald irgendwie zu verraten.
Elena war die Nächste, die einen pumpenden Schwanz in sich bemerkte. Sie war allerdings schnell und geistesgegenwärtig genug, auf ihn aus sich zu ziehen und vor ihm auf die Knie zu gehen. Beim ersten Spritzen umschlossen ihre Lippen seine Eichel und so drang alles an Sperma in ihren Mund und sie konnte es genüsslich schlucken, während sie ihm von unten in die Augen schaute und ihn noch wahnsinniger machte.
Der Rest der Kerle blieb natürlich bei Alexis. Die Jungs tauschten noch einmal, wobei Alexis erst den Schwanz von ihrem Sekret befreien musste, bevor sie ihn voller Genuss mit Zunge und Lippen liebkosen konnte. Wie viele Orgasmen sie mittlerweile gehabt hatte, wusste sie nicht mehr. Dabei waren es gar nicht so sehr die Jungs gewesen, wegen denen sie immer wieder kam, sondern die ganze Situation. Sie wurde noch einmal intensiv benutzt, bevor sie eine Ehefrau wurde. Das war einfach nur geil!
Doch wirklich lange hielten es auch die beiden Jungs nicht mehr aus. Besonders aus dem Grund, da sich Rebekka hinter den Typ gesellte, der Alexis gerade so schön fickte und ihm ihre Möpse in den Rücken drückte, während Elena zu dem anderen Kerl ging, ihm ebenfalls die Brüste in den Rücken presste, dabei aber seine Eier knetete.
Das, zusammen mit dem Anblick von Janine und Claudia reichte schliesslich aus, dass die Jungs gleichzeitig kamen. Elena konnte es spüren, griff nach dem Riemen, zog ihn aus Alexis Mund und richtete ihn auf ihre Möpse. Rebekka tat in etwa das Gleiche, nur weiter unten an Alexis. Beide Mädels wichsten den Rest bis zum spritzen noch fertig, dann feuerten zwei wirklich beachtliche Ladungen auf den nackten, aufregenden Körper der Braut.
Alexis konnte dabei nicht genau erkennen, was da nun so geil war. War es die Tatsache, dass sie gleichzeitig von zwei so geilen Schwänzen mit einer so geilen Ladung angeschossen wurde, oder weil die Mädels den Rest erledigten, bevor die Jungs kamen? Spielte aber auch keine rolle, denn es reichte für einen letzten Orgasmus dieser Party!
Im Büro war daran überhaupt nicht zu denken. Hicks und Amy küssten sich, während sie sich langsam immer wieder vereinigten. Es war einfach sensationell und doch so anders. Amy genoss jede einzelne Berührung, egal wo sie war. Es war einfach nur himmlisch und sie hätte ewig und noch länger so weitermachen können. Dabei war es auch überhaupt nicht anstrengend, oder irgendwie unbequem. Die Beiden schienen da eine Variante entdeckt zu haben, in der man einfach nur geniessen konnte und das über einen wirklich sehr langen Zeitraum. Dabei waren sie so eng umschlungen! Amy hatte das Gefühl, sich zum ersten Mal überhaupt wirklich mit einem Mann vereinigt zu haben. Wobei das natürlich Blödsinn war, denn die Vereinigung war natürlich nur das Eindringen des Penis in die Vagina. Aber so, wie die beiden da sassen und sich gegenseitig wirklich überall spüren konnten, war für Amy einfach neu.
Sie wusste aber auch etwas ganz genau. Das war ein Akt, den sie bestenfalls mit Hicks erleben konnte, weil ihr Kopf durch das Jahr Abstinenz anders auf ihn geprägt war, als auf andere Kerle. Auch mit Phillip, oder Markus konnte sie sich eine solche Nummer nicht vorstellen. Da musste sie gefickt werden und das war auch gut so. Denn, so schön es ja auch war, ihr Favorit war es definitiv nicht. Sie war ein Lustobjekt und hatte auch so behandelt zu werden.
Doch zugeben musste sie auch, so eine Nummer hatte durchaus ihre Reize und sie war auch nicht unglücklich, dass es passierte. Ihr war jedoch absolut klar, es war etwas, was sie nur ab und an haben wollte. Da musste einfach alles passen und klar war auch, es konnte so nur mit Hicks funktionieren. Spielte aber auch keine Rolle, denn Amy fand es wundervoll, genauso, wie es eben war.