Neunburger Gangbang (Teil 3)

Katja hatte da ein Problem. Überall Schwänze! Sie konnte sich gar nicht wirklich darauf konzentrieren. Sie bewegte sich einfach vor und zurück und saugte dabei. Allerdings vernachlässigte sie dadurch immer wieder die Jungs, denen sie mit den Händen entgegenkam. Merkte sie das, konzentrierte sie sich wieder aufs wichsen. Dadurch spürte sie aber wieder deutlicher, dass sie die Genitalien von zwei Männern gleichzeitig in der Hand hatte und da war wieder das Gefühl, eine Bitch zu sein. Das wiederum erregte sie noch mehr und ihre Muschi begann wilder zu arbeiten, woraufhin sie Markus deutlicher spürte und wieder bemerkte, sie war eben wirklich eine Bitch. Durch den erneuten Schub aus purer Geilheit bewegte sie sich schneller und ausladender. Dadurch drang der Schwanz tiefer in ihren Mund und das andere Exemplar tiefer in ihren Hintern. Folglich spürte sie auch da mehr. Es war ein echter Teufelskreis. Wobei man das ja eher unschönen Gegebenheiten zuschreibt. Also, eher ein Engelskreis.

Auch wenn Perry immer fest auf Katja schaute, in den Augenwinkel sah er natürlich auch die anderen Mädels. Rebekka, wie sie auf einem Bein dastand, von Amy geleckt wurde und sich dabei selbst die Brüste knetete. Leider sah er Claudia nicht, da die ungünstig neben dem Bett lag. Aber einen Teil von Janine konnte er erhaschen. Der nackte, äusserst erotische Körper, der gerade eine seiner Freundinnen leckte. Genau genommen war es verblüffend für ihn, dass er noch nicht zum zweiten Mal gespritzt hatte. Es schien so, als wären die Hormone zu heftig und würden den Orgasmus blockieren. Oder nur das Abspritzen, denn von den Gefühlen her war er am kommen. Seit einigen Minuten.

Doch auch wenn Markus es unglaublich genoss, in Katjas wilder Muschi zu sein, er wollte auch ihren Mund. Aus seiner Perspektive sah er ja, dass Katja auch in der Hinsicht wirklich was drauf hatte und das wollte er einfach erleben. Also, wieder wechseln. Derrick aufs Bett, Markus vor sie. Phillip wieder an eine Hand, Viper blieb an der Anderen und Donald zu ihrem Hintereingang.

Schnell ging es wieder zur Sache, wenn auch etwas anders, als bisher. Wann immer Katja sich ganz auf die beiden Riemen presste, zuckte sie kurz auf. Das musste dieser Effekt sein, wenn Derrick ganz in eine Muschi eindrang. Doch auch wenn es Katja wieder diesen süssen Schmerz einbrachte, jedes Mal stöhnte Markus dabei auf. Offensichtlich erregte der Schmerz Katja so, dass sie noch intensiver saugte, oder mit der Zunge spielte als sonst.

Für Perry war es kein Problem, dem Ganzen nur als Zuschauer beizuwohnen. Ohnehin war seine ganze Aufmerksamkeit auf seine Augen gerichtet, welche die Szenerie beobachteten. Ob er stand, sass, oder lag, konnte er gar nicht erkennen, so gebannt war er von seiner Freundin, die gerade wild benutzt wurde.

Für zwei Teilnehmer war das aber anscheinend noch nicht genug. Elena war mittlerweile so heiss und eifersüchtig, dass sie fast geplatzt wäre. Das reichte aber nicht aus, um Sarah als ansprechenden Partner für den Hormonabbau anzusehen. Die hingegen hielt es gar nicht mehr aus. Sie brauchte Sex und das sofort. Ausser Elena war niemand verfügbar und die schien dafür nicht empfänglich zu sein. Nun, es gab letzten Endes doch noch eine Person, die ebenfalls unbenutzt in der Gegend stand und Sarah fasste einen Entschluss.

Wie abgesprochen, setzten die beiden Mädels sich in Bewegung. Elena hielt es nicht mehr aus. Sie krabbelte aufs Bett, schubste Markus einfach zur Seite und drückte Katja nach oben. Der Weg war frei und ihre Muschi schnell auf Derricks Gesicht. So wollüstig, wie sie dabei aufstöhnte, gefiel dem das überaus gut.

Markus hingegen war einen Moment irritiert. Sein Schwanz hing im Freien und der unglaublich heisse Mund von Katja schien unerreichbar. Hätte Elena sich wenigstens andersherum auf Derrick gesetzt, hätte sie weiter blasen können, doch sie sass mit dem Rücken zu ihm.

Das war aber nur kurzfristig ein Problem. Katja empfand es ebenfalls als sehr unschön, dass ihr Mund auf einmal alleine war. Kurzerhand küsste sie Elenas Körper. Genau zwischen den Brüsten. Das war jedoch kein Akt der Geilheit, sondern die einzige Möglichkeit, ihre Freundin in eine andere Position zu drücken. Die lehnte sich nach hinten und musste sich abstützen. Endlich war da wieder Platz für Markus und der hatte sein Teil noch nicht ganz in Katjas Richtung bewegt, als es schon wieder in ihrem Mund verschwand.

Perry fragte sich einen Moment, ob alles real, oder ein Traum war. Das war so irre, eigentlich konnte es nicht der Realität entsprechen. Er wusste nur eins. Es war so unglaublich geil, er hatte den Eindruck selbst zu ficken. Tatsächlich konnte er es spüren, wie sein Schwanz von einer pochenden, heissen Muschi umschlossen wurde. Der schiere Wahnsinn. Offensichtlich war alles derart intensiv, dass sein Kopf so etwas wie Phantomgefühle in ihm hervorrief.

Bis er schliesslich seine Aufmerksamkeit wieder auf die Augenwinkel richtete, um kurz nach Rebekka und Janine zu schauen. Dabei entdeckte er etwas. Mit aufgerissenen Augen schaute er an sich hinab. Sein Kopf spielte ihm keinen Streich. Er fickte wirklich! Von ihm unbemerkt war Sarah zu ihm gekommen, hatte sich breitbeinig vor ihn gestellt, nach vorne gebeugt und sich einfach seinen Schwanz in die Muschi geschoben.

Auch wenn Perry der Meinung war, mehr Emotionen konnte sein Körper nicht aufbauen, wurde er eines Besseren belehrt. Zwar war Sarahs Muschi und ihre Bewegungen wirklich grossartig, doch das war es nicht, was ihn da so massiv in weitere Erregung versetzte. Es war die Tatsache, dass er benutzt wurde. Sarah war geil, es war sonst keiner Verfügbar, also liess sie sich von Perry ficken. Ach, wie oft hatte er sich so etwas ausgemalt? So Männlich zu sein, dass auch wenn eine Frau ihn eigentlich nicht auf den Schirm hatte, er dennoch ansprechend genug war, um notgedrungen ausgewählt zu werden. Dies erfüllte sich nun und es war einfach nur heiss.

Katja hatte da ganz andere Gedanken, wenn auch nicht viele. Sobald sie einen Moment einen klaren Gedanken fassen konnte, drehte der sich immer um eins. Wie lange hielten die noch durch und wie viele Orgasmen konnte sie noch erreichen? Sie war schon wieder jenseits einer Zahl, die sie noch erfassen konnte und auch wenn es langsam echt anstrengend in den Armen wurde, es war einfach nur geil. Wenn es nach ihr gegangen wäre, dann würde sie das noch Wochen so weitermachen, denn auf diese Woge der Erregung zu surfen war nicht mehr in Worte zu fassen.

Bei den Mädels war das weniger ein Problem. Amy kam durch Claudia und gab das an Rebekka weiter, die daraufhin auch fast immer kam. Ausgelöst wurde das durch Janine, die Claudia von einem Höhepunkt zum nächsten brachte. Wenn Claudia spürte, dass es bei ihr gleich wieder soweit war, griff sie nach Janines Zöpfen und explodierte sofort. Janine hatte dabei eine Hand unter sich geschoben und machte es sich selbst, was durch die ganze Szenerie aufregend genug war, damit auch sie Höhepunkte erreichte.

Auch Elena konnte sich nicht beklagen. Was Katja da tat musste grossartig für Derrick sein, denn der zeigte ein Zungenspiel, was einfach nur der Wahnsinn war. Immer wieder krallte sie in Katjas rücken, wenn mal wieder ein Orgasmus über sie rollte.

Nur eine Person war fast schon schockiert. Sarah. Die Position war nicht gerade bequem, Perry dazu vollkommen inaktiv. Bewegte sie sich nicht, geschah gar nichts. Doch sie bewegte sich. Nicht schnell, oder heftig, sondern langsam und über die ganze Länge, die Perry zu bieten hatte. Warum auch immer, es war fantastisch für sie. Sie kannte ja Viper mehr als genug und war auch sonst kein Kind von Traurigkeit. Doch von Perry gefickt zu werden war sensationell. Da war es dann auch nicht verwunderlich, dass auch sie bald von ihrem ersten Orgasmus zum Beben gebracht wurde.

Das löste eine Kettenreaktion aus. Sarah stöhnte laut auf, weshalb Rebekka zu ihr schaute. Die merkte an, dass Sarah gerade Perry benutzte. Daraufhin schielte Katja zu ihrem Freund und auch wenn sie ihn nicht richtig ins Blickfeld bekam, sah sie, was da geschah. Das erregte sie noch etwas mehr, sie wurde noch etwas wilder und schon stöhnten die Jungs, die dazu in der Lage waren, ebenfalls intensiv auf. Perry hingegen sah natürlich, das Katja noch erregter wurde, was ihn daraufhin weiter anheizte und er aus seiner Starre kam. Wenn er schon in einer Muschi war, würde er sie nun auch benutzen.

Ohne Katja aus den Augen zu lassen, griff er nach Sarahs Hüften und fing nun seinerseits an langsam, aber sehr fest zu ficken. Sarah hatte damit nicht gerechnet und deshalb traf es sie wie ein Vorschlaghammer, wenn auch ein kleiner. Das war ja der Wahnsinn, was da mit ihr passierte. Deshalb stöhnte sie intensiver und so ging es wieder reihum, bis Perry in ihr noch fester wurde. Absolut grotesk, was da gerade passierte und jeder der Beteiligten war sich sicher, so etwas hatte noch keiner erlebt. Hätte man die Emotionen einsammeln und auf andere Menschen übertragen können, man hätte locker ein kleines Dorf zum Höhepunkt bringen können. Alles war heftig und so gesehen auch übertrieben.

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