»Das ich dir einen lutsche ist wohl Nebensache!«
Da Elena redete, hatte Katja wieder mündlichen Zugang zu Vipers Schwanz und den nutzte sie natürlich sofort.
»Wer sagt das denn Elena? Du bläst auch super! Ich denke nur, Perry ist mehr interessiert an der Leistung seiner Freundin, die mir einen bläst, oder?«
Perry zuckte sehr heftig. Rebekka musste lachen.
»Toll Viper. Erzähl nur weiter von daheim! Ist ja nicht so, dass mir das Ding da dann immer aus dem Mund springt.«
»Ach Mädels, ich hoffe euch ist klar, dass wir von unserem Zeug nichts abbekommen wollen?«
Da Elena gerade nur wichsen konnte, was irgendwie dann doch ziemlich erregend war, weil sie dabei auch oft Katjas Mund an der Hand spürte, wollte sie das klären.
»Was soll das denn heissen Phillip?«
»Na, wir Männer ziehen ja gleich los in Richtung Autopflege und Halle. Also kümmert euch darum, dass nur ihr was abkriegt.«
»Und wie sollen wir das deiner Meinung nach anstellen?«
Das alles nur ein Spiel war, war eigentlich allen klar. Perry vielleicht nicht, aber der bekam es eh nur ganz beiläufig mit. Eigentlich waren sich alle Mädels darüber im Klaren, dass sie entweder angespritzt wurden, oder schlucken mussten. Das fragen und so war einfach nur eine Form der Anregung. Auch Katja hatte das verstanden.
»Du bist echt doof Phillip! Uns allen dürfte klar sein, dass wir für euer Sperma herhalten müssen. Dir doch auch Amy!«
Amy lutschte weiter am strammen Max, wie sie den Schwanz von Phillip nannte. Sie war aber zu gierig darauf, um etwas zu sagen. Also hob sie einfach nur den Daumen. Rebekka entliess hingegen Perrys Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn aber weiter.
»Das ging weniger an uns Katja. Phillip will nur sicherstellen, dass auch du dir darüber im Klaren bist, dass dein Körper nachher nur noch Zielscheibe für Vipers Saft ist!«
Als sie es aussprach, schwoll Perrys Schwanz so heftig an, dass Elena einen Moment lang sogar dachte, er würde kommen. Doch nein, auch wenn er gefühlsmässig schon weit über einem Orgasmus war, an eine Explosion war noch nicht zu denken. Katja drehte sich um. Da nun Elena wieder blies, wichste sie weiter Vipers Schwanz.
»Jetzt aber! Ich bin eine Bitch und weiss sehr wohl, dass ich nachher für Vipers Sperma herhalten muss. Ist eben der Preis, wenn man mit so einem geilen Ding spielen will!«
Wieder zuckte Perry heftig. Rebekka musste lachen.
»Eins sag ich dir Katja. Diese Eigenschaft an deinem Freund ist echt der Hammer!«
»Ja gell! Deshalb liebe ich ihn ja auch so. Er liebt mich so wie ich bin. Bei ihm darf ich nicht nur meinen Spass mit anderen Kerlen haben, bei ihm soll ich sogar!«
»Rebekka, ich würde dem sein Ding jetzt besser wieder in den Mund nehmen!«
Vipers Tonfall war beeindruckend. Da kam gleich was und Rebekka war sich sicher, es war definitiv eine gute Idee. Also, Kopf nach vorne und schon war Perrys Schwanz wieder verschwunden.
Perry, der durchgehend Katja im Blick hatte sah, wie Viper Elena an den Haaren von seinem Schwanz zog.
»Perry, es ist eigentlich dein Glück, dass du so bist. Ansonsten hättest du echte Probleme!«
Perry musste genau hinschauen, um Vipers Aussage zu verstehen. Er hatte nicht nur Elena an den Haaren, sondern auch seine Freundin und so wie ihre Haare gespannt waren, versuchte sie verzweifelt mit ihrem Mund Vipers Schwanz zu erreichen.
»Siehst du das? Sie kann gar nicht anders. Sie muss meinen Riemen haben, ob du da sitzt, oder nicht! Ich könnte ihr jetzt auch sagen, dass ich aufs Örtchen muss und sie würde mich nicht gehen lassen. Wetten?«
Na, die Wette würde Viper verlieren. Urin und ähnliches gehörte nun beim besten Willen nicht zu Katjas Vorlieben.
»Die Wette würdest du verlieren!«
»Ach ja, bist du dir da sicher? Katja, ich muss wirklich aufs Örtchen! Entweder lässt du mich gehen, oder du darfst Urinal spielen!«
»Lass mich endlich los und von mir aus lass laufen! Aber ich will den jetzt haben!«
Rebekka riss die Augen auf. Ohne Vorwarnung fing Perry an zu pumpen und schoss seine Ladung mit derart viel Druck in Rebekkas Mund, dass sie sich gleich mehrfach verschluckte und wie beim Tauchen ein sogenanntes Schnäpschen bekam. Das ging dazu alles so schnell, dass Perry bereits alles abgefeuert hatte, als sie anfing zu keuchen und zu husten. Natürlich sorgte das für Gelächter.
Dieses sprang aber ganz schnell in tiefes Stöhnen um. Erst war es Phillip, der Amys Kopf fest auf seine Schwanz drückte und anscheinend kam. Donald folgte. Vor Derrick knieten schon die Mädels küssend, während Derrick auf sie feuerte. Katja und Elena leckten am Schaft von Viper, als auch der wie ein Springbrunnen zu feuern begann. Das Zeug flog zwar an den Mädels vorbei, aber senkrecht nach oben. Als es wieder runterkam, verteilte es sich grossflächig in deren Gesichter und auch in den Haaren. Kurze Verschnaufpause.
»Okay Jungs. Gibt viel zu tun! Packt zusammen und ab die Post. Sarah, ich fahr mit den Jungs im Ruckzucki. Du kannst ja nachher mit den Mädels mitkommen!«
Sarah, die ihren Kopf an Derricks Bauch gelegt hatte und immer noch ein bisschen an seinem Schwanz spielte, nickte nur. Viper war bereits aufgestanden und abmarschbereit.
Auch die Anderen packten ihr bestes Stück wieder weg und standen auf. Perry als Letzter. Er war sich nicht sicher, was da gerade passiert war. War das alles nur ein Spiel? Hatte Viper wirklich uriniert? War das Katja nun wirklich egal? Er wusste es nicht. Zu gerne hätte er gefragt, doch wollte er sicher sein, dass dafür genug Hormone in seinem Körper waren. Er schob es also auf, bis er Abends mit Katja alleine war.
Trotzdem dachte er noch die ganze Fahrt daran, während sich Donald und Viper munter über die Nummer unterhielten. Erst, als er in der Halle vor dem Garzella stand, konnte er sich wieder konzentrieren. Sie hatten am Vorabend entschieden, dass Auto in der Halle abzustellen, weil das auch mit den anderen Fahrzeugen so gemacht wurde. Ausser dem Ruckzucki. Es machte aus den Autos irgendwie mehr einen Rennwagen.
»So, Donaldo. Was tun wir dem Guten denn jetzt an?«
Hinten aus der Halle kam sofort Waldemar angesprungen.
»Da muss ich mich einmischen! Es gibt nur ein paar Dinge, die ihr derzeit machen könnt, meine lieben Freunde. Ich habe schon meine Berechnungen aufgrund der Erkenntnisse des Vortags durchgeführt. Was dringend anzuraten ist, ist eine Erhöhung der Vorderachse. Das habe ich mit Mario schon geklärt. Kompatible Teile findet ihr im Lager. Wir sollen nur dafür sorgen, dass die ersetzt werden.«
»Dir auch einen guten Morgen Waldi. Warum vorne erhöhen? Stört doch die Optik!«
»Schon richtig, aber logisch ist es dennoch Donald. Waldemar will damit bewirken, dass der Heckspoiler anders in der Strömung liegt und nicht mehr ganz so heftig wirkt.«
Donald schaute zu Viper.
»Und das bringt was?«
»Mein lieber Donald. Viper hat durch seinen geübten Blick die Lage korrekt erfasst. Heben wir die Vorderachse ein wenig an, strömt die Luft nicht mehr ganz so direkt auf den Spoiler und seine Wirkung verringert sich. Das reduziert den Abtrieb und verringert die Bremswirkung.«
»Du weisst aber schon, dass wir das noch nie gemacht haben, oder?«
»Das, mein lieber Perry, ist euer Problem!«
»Lass dir deshalb keine grauen Haare wachsen Perry. Ich bin ja da und die Mädels haben hier wirklich alles an Werkzeug, was ihr dafür brauchen könnt. Fahrt das Ding mal auf die Bühne und hebt ihn hoch. Dann sehen wir weiter. Mario, fährst du den Lori raus?«
»Klar. Lori, park bitte vor der Halle!«
Ein Schreck fuhr durch Perry und Donald, aber auch durch Waldemar. Der Lori setzte sich einfach so ohne Insassen in Bewegung. Mit fassungslosem Blick schauten die Jungs zu, wie das Auto rückwärts aus der Halle rollte, draussen wendete und vorwärts auf einen freien Platz fuhr. Dort blieb es einfach stehen.
»Autonomes fahren? Mein lieber Mario, deine Fähigkeiten sind bemerkenswert!«
»Ach Blödsinn, autonomes Fahren. Lori und Lion können zwar durchaus einen anderen Parkplatz ansteuern, aber im Strassenverkehr sind sie so nicht einsetzbar. Beide sind auf maximal 10 Km/h begrenzt. Mehr können sie ohne Fahrer nicht abrufen.«
»Schmälere nicht deine Leistung, mein lieber Freund! Ein Auto selbstständig fahren lassen ist eine grossartige Meisterleistung! Du siehst mich sichtlich beeindruckt!«
Auch Viper war beeindruckt. Das die Autos das konnten war heftig.