Perry der Orgasmusbringer

Auch wenn es für ihn anstrengend war, so viele Mädels zu beglücken, war einfach ein Traum. Erst wieder Katja, dann Amy, wieder Katja und dann Rebekka. Dazu waren die auch unglaublich ungeduldig! Gerade hatte Perry Spass mit Katja, meuterte Amy. War er mit Amy zugange, jammerte Rebekka. War Perry dort, fühlte sich bald Katja vernachlässigt.

Die Krönung für Perry war jedoch, egal wo er seinen Schwanz reinsteckte, die Mädels stöhnen sofort, krallten sich teilweise in das Laken, bäumten sich auf oder fingen an zu beben. Von Katja war er es gewohnt, dass sie von ihm immer in Ekstase gebracht wurde und eigentlich waren die Anderen irgendwann dann auch an dem Punkt, wo ihre Erregung sie übermannte. Doch Amy und Rebekka schienen von Anfang an völlig Feuer und Flamme für seine Stösse zu sein. Der totale Irrsinn!

Aber das war noch nicht das Ende! Perry hatte gerade wieder angefangen, Rebekkas geile Grotte zu ficken, als die sich aufbäumte.

»Boah Amy! Ich komme!«

»Was? Jetzt schon?«

Rebekka schrie. Ausserdem ging in ihr voll die Post ab. So irre kannte es Perry nur von Katja, da aber auch eher selten.

»Glaub ich ja jetzt nicht! Normalerweise ist Rebekka nicht einfach zum kommen zu bringen!«

»Tja Amy, mein Schnabeltier hats eben drauf!«

Nachdem Rebekkas Orgasmus etwas abgeklungen war, kümmerte sich Perry um seine Freundin. Die kam zwar nicht, ihr Stöhnen war dennoch sehr motivierend und gefiel Perry überaus gut.

Dann wieder Amy. Die hatte jedoch was zu sagen, bevor er in sie eindringen konnte.

»Also wenn du mich jetzt auch zum Höhepunkt bringst, dann mache ich alles was du willst!«

Da wusste Perry sogar schon etwas und es würde Amy überraschen. Doch dafür musste er das Ziel erst einmal erreichen.

Irgendwie fühlte er sich unter Druck gesetzt. Das wirkte sich auch auf sein Handeln aus, denn auch wenn er weiter Amy zum stöhnen brachte, sein Versuch sie zum kommen zu bringen war hinderlich. Katja wusste jedoch, was sie dagegen tun konnte.

»Wenn wir alle bei euch in Neunburg sind, müssen wir was starten. Wir Mädels knien uns hin, verbinden uns die Augen und die Jungs sollen uns ficken. Wir müssen dann erraten, wer wer ist.«

Diese Idee brachte Perry zum kochen. Das drückte nicht Katjas verlangen nach einem Mann aus, sondern ihre Eigenschaft als Bitch. Entsprechend rammte er Amy.

»Nee, ist blöd. Das merkt man schon am Schwanz. Die sollen uns nacheinander knallen und wir vergeben am Ende Punkte.«

»Au ja! Wir spielen Testobjekt!«

»Genau. Eigentlich wollen wir gar nicht ficken, aber wenn sie uns nicht ran nehmen, können wir ja nicht bewerten.«

Rebekka lachte dabei. Das war von ihr nur ein Scherz, für Perry, der sich seine Freundin vorstellte, die eigentlich gar keinen Sex wollte, sich aber dann doch zum testen ficken liess. Amy schrie auf.

»Was machst du da? Was zur Hölle machst du da?«

»Der stellt sich nur vor, wie ich keine Lust auf Sex hab und mich trotzdem von vielen Schwänzen ficken lasse. So in Reihe mit euch.«

»Katja! Rebekka! Heilige Scheisse!«

Amy schrie es laut und spitz. Dazu krallte sie sich in das Laken und presste sich extrem gegen Perry.

»Boah Amy! Was wird denn das? Ich stecke gleich in deiner Gebärmutter!«

Perry konnte sich gar nicht aus ihr zurückziehen. Sofort drückte sie nach. Geil war es dennoch, denn Amy spannte sich innen so brutal an, dass Perry fast raus gedrückt wurde.

»Boah sei mal froh, dass ich ein Gummi drüber hab. So tief wie ich da drin stecke, würdest du wahrscheinlich instant schwanger werden!«

Ohne es zu wissen brachte Perry Amy damit um den Verstand. Es gab nicht viele Menschen die von ihrer Geilheit wussten, welche geschwängert werden in ihr auslöste. Eine Macke, wie sie es gerne nannte, die sie sich in dem Jahr Amerika zugezogen hatte. Aber Rebekka wusste natürlich Bescheid.

Amy war so laut, Perry bekam nicht mit, dass Rebekka da was mit Katja tuschelte. Was er dann mitbekam, schockierte ihn jedoch.

»Schatz, wirf das Gummi weg und mach sie dick!«

Amy schrie fast bei den Worten. Perry war aber total von der Rolle.

»Was soll ich?«

Sein Blick hatte Katja fixiert. Die schaute herum und blinzelte ihm zu. Er verstand.

»Amy schwängern. Los jetzt!«

Risiko! So gut kannte Perry Amy ja eigentlich nicht, um sie ohne Schutz zu nageln. Ausserdem, wenn ein Kind, dann nur von Katja. Aber Katja schien die Sache lockerer zu sehen. Sie kannte Amy besser und auch Rebekka meuterte nicht. Ausserdem war er viel zu erregt, sich wirklich viele Gedanken zu machen und deshalb zog er, was allerdings nicht ganz einfach war, seinen Schwanz aus Amy und warf das Gummi vor sie.

Amy ging wieder etwas nach vorne, um Perry ein gutes Ziel zu bieten. Der legte seinen Schwanz wieder an ihre Muschi, packte ihre Hüfte und verharrte.

»Jetzt wirst du geschwängert!«

Also was da kam toppte einfach alles. Amy war mit einem mal noch viel, viel heftiger als vorher. Ihre Bewegungen, ihre Schreie, wie ihr Körper bebte und wie sie gar nicht genug greifen konnte, um sich hinein zu krallen. Absolut unglaublich!

Doch brachte das mit sich, dass Perry bald seinen Höhepunkt spürte. Katja sah es und gab ein Zeichen an Rebekka. Perry, der ohne Unterlass Amys heftige Bewegungen genoss sah, wie Rebekka sich an den Rand des Bettes auf den Rücken legte und Katja direkt daneben. Als er spürte, dass es bei ihm an der Zeit war, erkannte Katja den Gesichtsausdruck. Zusammen mit Rebekka griff sie unter Amy hindurch, packte sie und mit Schwung rollte die junge Frau kurz darauf quer auf die beiden Anderen.

Sauhaufen? Amys Körper lag unter den Brüsten der Mädels, genau auf deren Bäuche. Perry konnte nicht anders, er musste feuern. Nur ein bisschen drehen reichte und schon hatte er das Ziel erfasst. In hohem Bogen kam sein Sperma geflogen und verteilte sich auf den Mädels. Ein Schuss, alle Brüste. Wenn das mal kein Rekord war! Aber auch Rebekkas Gesicht bekam etwas ab, was sie offensichtlich nicht zu stören schien.

Perry musste sich setzen. Es war, als hätte er mit seinem Samen auch jegliche Kraft aus sich geschossen. War das so anstrengend gewesen und nun spürte er es überdeutlich.

Amy zeigte auf Perry.

»Was ist das?«

»Perry? Oder was meinst du?«

»Nicht wer! Was? Der ist doch nicht normal!«

Rebekka lachte.

»Ach, gekommen?«

»Öfters, als ich zählen kann!«

»Dreimal? Echt?«

»Sehr komisch!«

»Was soll ich da sagen Amy? Der war beim ersten Mal schon ziemlich gut, aber er wird immer besser! Elena, Claudia und Veronika waren ja auch total beeindruckt.«

»Katja, ich hab viele Monster im Bett. Mein Phillip, oder auch Markus zum Beispiel. Die ficken wie die Tiere und dazu liebe ich die auch noch. Oder Derrick und Viper. Aber der da ist ja irre!«

»Also ich muss auch zugeben, er hat mich heftig überrascht. Ich hab zwar nicht bezweifelt, was du immer gesagt hast, aber seine Leistung war echt spitze!«

Perry fühlte sich von Amys und Rebekkas Worten echt geschmeichelt, während Katja vor Stolz fast geplatzt wäre.

»Aber das müssen wir echt machen. Punktewertung fürs ficken!«

»Bin dabei Katja. Aber nur, wenn Perry da mitmacht!«

Perry hatte allerdings das Gefühl, dass er das nicht wirklich wollte. So ohne Hormone war sein Körper wieder ganz auf seine Freundin eingestellt. Doch da sich das ändern würde und Katja, wenn sie diesen Entschluss eh gefasst hatte davon sowieso nicht abzubringen war, nickte er nur.

»Okay. Donald nehmen wir dann aber auch mit. Waldemar wird wohl nicht wollen, nehme ich an?«

»Wahrscheinlich nicht Rebekka. Obwohl, an dir scheint er einen Narren gefressen zu haben. Vielleicht versuchst du mal dein Glück?«

Rebekka fühlte sich von Perrys Worten herausgefordert.

»Da kannst du Gift drauf nehmen. Er wäre der Erste, den ich nicht rum kriegen würde.«

»Das hab ich auch schon gesagt Rebekka. Aber er ist wirklich der, bei dem ich es nicht geschafft habe!«

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