Erste Geschichte für Perry

Nachdem Amy und Waldemar, der immer noch nicht wirklich fassen konnte, was er da gerade erlebt hatte, zurück waren, blieb die Gruppe noch zusammen sitzen und redete. Waldemar natürlich vorrangig über die KI. Doch Katja verspürte immer mehr den Drang, nun ihren Freund endlich wieder spüren zu können und sie war auch die Erste die aufstand, als es hiess es sei Zeit fürs Bett.

Noch schnell wurde aufgeteilt, wer wo schlafen würde. Zwei Zimmer waren ja frei und die Mädels entschieden, in Claudias Zimmer Quartier zu beziehen. Nachdem das geklärt war, verschwanden Katja und Perry.

Das Ausziehen war noch harmlos. Jeder für sich. Dann ging es ins Bett und Katja kuschelte sich so fest an Perry, dass der immer glücklicher wurde. Doch schon bald, nachdem sie ihn ein paar Mal geküsst hatte, wollte sie mehr.

»Willst du mich vögeln?«

»Nichts lieber als das!«

»Dann komm rauf, aber mach nicht so wild. Ich will dir erzählen!«

Schnell war Perry auf ihr und sie musste schon wieder erkennen, dass er mächtig abgenommen hatte. Als er dann in sie eindrang, verspürte auch sie dieses Glück in sich. Er war ihr Freund und sie liebte ihn so sehr! Als er sich dann langsam zu bewegen begann, fand sie es unglaublich schön und auch erfüllender, als alle Nummern in Neunburg. Interessant, wie sich die Empfindungen doch ändern konnten.

»Was willst du denn hören?«

»Nichts spezielles. Ich will nur wissen was du empfunden hast!«

»Oh Schatz, ich hab so viel empfunden! Die haben mich so irre geil gefickt!«

Das stachelte Perry echt an und er wurde etwas fester.

»Ja? Hast es genossen?«

»Aber voll! Schatz, die haben so irre Schwänze und sind so unglaublich wild und fest!«

»Und da heisst es immer, es käme nicht auf die Länge an!«

Katja, die eigentlich die ganze zeit voller Hingabe stöhnte, musste grinsen.

»So ein Blödsinn! Das kriegen nur die Kerle gesagt, die einen kleinen Schwanz haben. Glaub mir, gross ist immer besser!«

Perry rammte sich aufgrund dieser Worte einige Male fest in sie.

»Zu dumm, dass ausgerechnet dein Freund so einen Kleinen hat.«

»Aber so was von! Wenn ich dich nicht lieben würde, hätte ich wegen deinem Schwanz mit Sicherheit keinen Spass!«

Oh weh. Sie liebte ihn und sein Schwanz war minderwertig. Vor Erregung schoss er einige Stösse wie ein Rammbock in sie und sie stöhnte laut dabei auf.

»Wer ist denn der Geilste von denen?«

»Schwer zu sagen Schatz. Die haben alle ihre besondere Art. Bei Derrick ist es krass. Dem sein Schwanz ist so lang, wenn der ihn ganz rein drückt tut es sogar weh!«

»Tja, ist wohl doch nicht das Gelbe vom Ei!«

»Was? Von wegen! Der Schmerz macht es noch viel geiler, weil der Schwanz eben so unglaublich gross ist und ich krieg ihn trotzdem ganz rein.«

Und wieder wurde Perry zum Dampfhammer.

»Aber Kleine haben auch Vorteile!«

Katja grinste wieder mit halb geöffnetem Mund.

»Nenn mir auch nur einen!«

»Anal ist einfacher!«

»Du hast ja echt gar keine Ahnung! Pascal hat mich in den Arsch gefickt. Der hat einen Schwanz, der ist nicht von dieser Welt! Glaub mir, so etwas gewaltiges habe ich noch nie gesehen und der hatte nicht die Spur eines Problems, ihm mir hinten rein zu schieben.«

Die Stösse von Perry waren so fest, dass er nach jedem Stoss eine Pause machen musste und Katja zu Geräuschen animierte, die selbst er nur selten von ihr zu hören bekam.

»Und das war geil?«

»Es tat am Anfang wie die Hölle weh!«

»Also doch nicht gut!«

»Du verstehst es echt nicht, oder? Wenn mich ein Typ mit so einem Schwanz in den Arsch ficken will, dann ist es mir doch egal, ob das wehtut! Ich darf so ein Ding spüren und kann auch damit umgehen! Scheiss auf den Schmerz!«

»Was soll das denn heissen?«

»Das es mir total egal ist, ob es wehtut. Wenn so ein Ding in mich rein will, dann bin ich Happy und wenn es dann auch noch ganz reinpasst, ist das noch viel geiler! Dafür nehm ich den Schmerz aber so was von gerne in Kauf!«

Da waren wieder diese super heftigen Stösse.

»Hat aber auch nur am Anfang wehgetan. Dann ging es mir super gut ab, wie dieses riesige Ding da immer in mich rein ist. Zu schade, davon hätte ich gerne ein Video. Sieht bestimmt irre aus, wie so ein Schwanz in mich eindringt.«

Alleine die Vorstellung brachte Perry um den Verstand. Wenn er sie fickte, sah man wahrscheinlich nie viel von seinem Teil. Bei so einem Riemen kam dabei aber wahrscheinlich immer genug heraus, dass eine andere Frau noch hätte wichsen können. Ein total irres Bild in Perrys Kopf und die Bewegungen wurden wieder entsprechend heftiger.

»Der Schwanz ist also besser als meiner?«

»Schatz, frag mich das bitte nicht!«

Diese Aussage war Taktik von Katja, denn sie wollte damit seinen Fetisch auf die Spitze treiben.

»Hab ich aber und ich will eine Antwort!«

»Sei mir aber nicht böse, okay?«

Wie hätte er ihr nur jemals böse sein können, wenn sie ihn mit diesem glücklichen Blick anschaute und mit diesem lustvollen Stöhnen in der Stimme sprach.

»Nein, versprochen.«

»Schatz, so ziemlich jeder Schwanz, den ich schon hatte, ist besser als deiner. Deiner ist so klein! Ich spüre den eigentlich kaum. Wenn die Anderen mich ficken, dann bin ich so ausgefüllt, alles muss sich dehnen, ich spüre so unglaublich viel und bei Pascal, ich hab da das Gefühl das ich innerlich auseinandergerissen werde! Das ist so geil Schatz. Es tut mir echt leid, aber deiner ist ein Witz dagegen!«

Perry stöhnte augenblicklich so wild auf, Katja hatte schon Sorge, dass sie ihn damit vielleicht doch verletzt hatte. Noch ein paar Mal stiess er unglaublich fest zu, zog sein Teil dann aber aus ihr heraus und feuerte seien Ladung quer über ihren Körper. Eine unglaubliche Ladung, gerade im Hinblick darauf, dass er seinen letzten Orgasmus erst kürzlich hatte.

Katja schaute ihn mit einem verzückten Gesichtsausdruck an.

»Ich liebe dich Schnabeltier!«

»Ich dich auch! Du bist der Wahnsinn!«

»Pfui! Ganz toll, jetzt läuft das aufs Bett!«

Perry schaute hin und ja, es lief an beiden Seiten von Katjas wundervollem Körper runter und direkt aufs Bett.

»Mist, daran hab ich gar nicht gedacht!«

»Ja, ganz toll. Ich bleib aber garantiert nicht in dem versauten Bett liegen!«

»Und was sollen wir machen? Frisch beziehen?«

»Sehe ich aus wie das Zimmermädchen? Komm, wir gehen zu mir!«

Katja sprang auf und liess Perry gerade genug Zeit, sich eine frische Unterhose zu nehmen. Schon hatte sie ihn an der Hand und zerrte ihn hinter sich her. Noch nackt und versaut ging es in den Flur, durchs Wohnzimmer und die Wohnungstür. Zum Glück war bei AAA auch schon alles in den Betten. Sie durchquerten das Wohnzimmer, es ging durch den Flur und ins Bad. Katja wollte sich noch schnell das Sperma abwaschen. Doch kaum hatten sie die Tür geöffnet, hörten sie auch schon, dass die Dusche bereits in Betrieb war.

»Hey, wer da?«

Kam es aus der Kabine. Von der Stimme her musste das Rebekka sein.

»Ich, Katja mit Perry. Ich müsste auch mal schnell unter die Dusche!«

»Bin gerade erst drunter. Dauert noch einen Moment. Oder du kommst rein, ist ja genug Platz!«

»Und was ist mit mir?«

»Was soll mir dir sein? Hier drin kann man Fussball spielen, wird auch noch Platz für dich sein!«

»Ja aber, du bist doch drunter!«

»Und? Ich hab schon nackte Männer gesehen!«

Katja machte keine langen Faxen. Wieder hatte sie Perry bei der Hand und zog ihn zur Kabine. Es war für ihn schon aufregend, als er die grosse, nackte Rebekka unter der Dusche stehen sah. Eine wirklich aufregende Frau. Als Katja ihn dann noch durch die Tür schob, nachkam und die Kabine wieder schloss, musste Rebekka lachen.

»Mein lieber Schwan! Da hast du aber ganz schön was angerichtet!«

»Du müsstest das Bett mal sehen! Deshalb satteln wir um und schlafen bei mir.«

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