»Ich weiss gar nicht was ich sagen soll!«
»Ist egal Schatz. Glaub mir, es reicht wenn ich rede. Da war eigentlich alles dabei. Mund, Hand, Brüste, Arsch, Muschi. Bin drüben sehr gut bedient worden!«
Perry griff sich unwillkürlich in den Schritt und drückte seinen Kleinen etwas zusammen, damit der sich beruhigte.
»Was denkst du Katja? Du hast ja so von deinem Schatz geschwärmt, soll ich ihm den ersten Druck ablassen?«
Amy hatte einen sehr frechen, aber auch erregten Gesichtsausdruck.
»Komm nicht auf falsche Ideen! Zu aller Erst bin ich an der Reihe, dass ist mein Freund!«
Perry hatte ein warmes Kribbeln in der Brust. So energisch Katja diese Worte sprach war klar, sie meinte es ernst und machte ihre Ansprüche geltend.
»Ist ja schon gut! Aber du hast ja so geschwärmt, da ist es ja nicht unlogisch, dass ich neugierig bin, oder?«
»Sagt ja keiner und wenn mein Schatz das auch will, stört es mich nicht. Aber eben, der war jetzt eine Woche ohne und egal was er im Tank hat, dass gehört nur mir!«
»Jetzt schau dir das an. Vor ein paar Monaten war unser Perry nicht in der Lage, eine Frau zu erobern. Jetzt schwärmt seine Freundin bei anderen Frauen. Cool!«
»Seine Freundin Donald? Elena und Claudia waren nicht besser!«
Da guckte Donald wie eine Ente.
»Lustig. Ich denke aber, meine Qualitäten sind auch zur Geltung gekommen.«
Amy, Rebekka und Janine schauten sich an.
»Claudia hat hier und da schon was gesagt.«
»Moment! Soll das heissen Rebekka, bei Perry haben alle geschwärmt, mich dann aber nur mal erwähnt?«
»Ja, so in etwa.«
Sofort kassierte Claudia einen bösen Blick von ihrem Freund. Katja hingegen hatte nur Augen für Perry und wollte ihn noch weiter reizen.
»Ist eigentlich eine Schande, dass die Jungs nicht mitgekommen sind. Wenn Viper jetzt hier wäre, mir wäre es egal. Ich würde ihn direkt hier im Wohnzimmer knallen!«
Perry bekam langsam Angst, dass seine erste Ladung in die Hose wandern würde.
»Wäre nicht sein erstes Mal. Aber glaub mir, ich würde sofort mitmachen.«
Rebekka sprach es in einem Tonfall, der absolute Ehrlichkeit ausdrückte. Perry platzte fast. Donald auch, aber aus anderen Gründen.
»Das wäre bestimmt lustig. Ich würde mir wieder Zöpfe flechten, Donald besteigen und Claudia lecken!«
Donald sah das Glühen in Claudias Augen und das Janine wohl wirklich Interesse an ihm hatte, verbesserte seine Lage. Janine sah aber auch Perry, der es gar nicht aushalten konnte und wollte Katja noch ein bisschen zur Hand gehen.
»Wahrscheinlich würde Viper eh zu dir kommen, sein Ding auspacken und dir in den Mund stecken. Der stört sich weder an anderen Leuten, noch ob du einen Freund hast.«
»Ja nee. Gilt auch für mich! Katja ist meine Freundin und den ersten Sex hat sie wieder mit mir!«
Katja sah es eigentlich genauso. Egal ob Pascal oder Viper, sie wollte im Moment nur ihren Freund. Aber der durfte noch leiden.
»Vergiss es Schatz! Wenn Viper jetzt hier wäre und wollen würde, der könnte mich haben. Ob du dabei bist oder nicht!«
Perry spürte, dass da schon ein bisschen was in seiner Hose feucht wurde.
Einzig Elena hielt sich aus dem Gespräch heraus. Sie hätte auch einiges zu erzählen gehabt, aber ihr ging nur im Kopf herum, dass Waldemar dauernd liebste Rebekka sagte.
»Waldi, kommst du mal kurz mit rüber?«
»Darf ich den Grund dafür erfahren, liebe Elena?«
»Ja. Drüben. Komm schon!«
Auch wenn Waldemar eigentlich keine Lust hatte, rüber nach AAA zu gehen, hatte es seinen Reiz. Dort war er nicht diesen unsinnigen Gesprächen ausgesetzt. Er stand auf und Beide verschwanden.
»Gehen die jetzt ficken?«
Donald, Perry, aber auch Katja, Claudia und Veronika lachten.
»Nie im Leben! Waldi ist eine eiserne Jungfrau. Ich denke, der geht irgendwann ungeöffnet zurück!«
»So schlecht sieht der doch gar nicht aus Donald.«
»Sicher nicht Amy, aber für ihn ist Sex ein Akt der Fortpflanzung. Ansonsten sieht er keinen Grund darin.«
»Komischer Vogel.«
»Würdest du uns einen Gefallen tun Katja?«
Katja schaute fragend zu Rebekka.
»Geh mal mit deinem Freund irgendwo hin und bring ihn zum spritzen. Der steht ja schon kurz vor der Explosion und ich könnte es nicht ertragen, dass er seine Hose durchnässt.«
Katja grinste, während die Anderen, von Perry abgesehen, lachten.
»Was denkst du Schatz? Sollen wir?«
»Willst du denn?«
»Hallo? Bist du mein Freund oder nicht? Du bist definitiv spitz wie Nachbars Lumpi und es ist ja mein Job dich zu erleichtern, oder?«
Wortlos stand Perry auf und eilte zu seinem Zimmer. Katja grinste.
»Bin mal kurz weg!«
Auch die Mädels grinsten. Donald dachte dabei an Janine. Was sie da im Auto gemacht hatte würde definitiv ein Nachspiel nach sich ziehen.
Katja kam kurz nach Perry in dessen Zimmer an. Er hatte die Hose schon aus und Katja war richtig glücklich, den kleinen, harten Schwanz ihres Freundes zu sehen. Sie ging auf ihn zu und fing an ihn zu küssen. Der hatte aber andere Gedanken. Der Kuss dauerte nicht lange. Perry drehte Katja so, dass sie vor dem Bett stand. So einen festen Griff hatte er noch nie, als er sie nach unten drückte. Kaum sass sie auf dem Bett, spürte sie schon seinen harten Schwanz an den Lippen. Er drückte einfach zu und liess ihr keine Wahl.
Sofort war Katja happy. Sie wurde nicht von ihrem Freund dominiert, der war nur einfach viel zu heiss auf sie und konnte es nicht mehr erwarten. Als er schliesslich ganz in ihrem Mund war, fand es Katja eigentlich gar nicht so schlimm, dass sein Schwanz nicht so gross war. Der passte ganz rein, sie hatte aber nicht das Gefühl zu ersticken.
Da auch sie gierig wurde, nahm sie seine Hände und legte sie an ihren Kopf. Perry hielt ihn fest und fing an zu ficken. Ach, wie tat das so gut! Als er nach unten schaute, sah er ihre wunderschönen, grossen Augen, die ihn total verliebt anschauten. Dazu noch sein Schwanz in ihrem Mund, da kamen definitiv schon viele Lusttropfen.
Nach ein paar Minuten zog sich Katja jedoch zurück. Das Gefühl war zwar toll, aber sie wollte etwas wissen. Doch auch wenn sein Schwanz nicht mehr in ihrem Mund war, sie bearbeitete ihn weiter mit ihrer Hand.
»Liebst du mich?«
»Über alles Schatz! Du mich auch?«
»Mehr als ich dir sagen kann! Ich bin in der Woche so hart, gut und wild gefickt worden, aber nur du machst mich glücklich!«
Was für unglaubliche Worte! Perry war so glücklich, er konnte es gar nicht richtig erfassen.
»Du bist aber auf deine Kosten gekommen?«
»Bevor ich dir das beantworte, bist du damit wirklich glücklich? Das ich mich eine ganze Woche hab benutzen lassen ohne dich?«
»Das kommt darauf an, ob du es wolltest und es gut fandest!«
»Oh ja Schatz! Es war unglaublich gut!«
»Und wenn Viper jetzt hier wäre?«
»Was wäre dann?«
»Na was du sagtest. Er dürfte vor mir?«
Nein, definitiv nicht! Aber ein bisschen schwindeln, um Perry wilder zu machen, sollte ja erlaubt sein.
»Ach so. Also wenn er jetzt rein käme und mich wollte, tut mir ja leid, aber dann hätte ich ihn lieber!«
Perry griff wieder ihren Kopf, drückte seinen Schwanz hastig in ihren Mund und feuerte eine Ladung ab, die Katja nicht glauben konnte. Nicht nur, dass mit jedem Schuss unglaublich viel kam, er pumpte auch unglaublich oft. So oft, dass sie sich fast verschluckte. Nach dem letzten Schuss zog sich Perry aus ihrem Mund.
»Oh verdammt, dass hat ganz schön gedrückt!«
Katja, die noch den letzten Schuss schluckte, grinste nur.
»Da ist aber hoffentlich noch mehr drin! Ich hab dir noch viel zu berichten und wehe, du machst irgendwann einfach schlapp!«
»Glaub mir, da ist noch viel mehr! Warte nur ab, wenn wir nachher ins Bett gehen.!«