Ein krasser Dreier

In der Tat spürte Elena dieses Gerät in sich und konnte wirklich nicht glauben, dass es ein Schwanz war. Noch nie hatte sie das Gefühl, so dermassen ausgefüllt zu sein und schon gar nicht, etwas so tief in sich zu haben. Derrick war bei der Länge ja schon kaum zu glauben, aber Pascal? Der schien mit der Spitze ja irgendwo in ihren Eierstöcken zu hängen. Dazu war da auch ein Gefühl, welches Elena nicht definieren konnte. Eigentlich war es Schmerz. Klar, so tief und so fest, da musste Pascal einfach heftig angestossen sein. Doch war das Gefühl nicht negativ.

»Ich hab es doch gesagt.«

»Meine Güte, was ist das?«

»Mein Schwanz. Tut gut?«

Elena drehte ihren Kopf. Sie musste sich einfach davon überzeugen, dass da wirklich Pascal hinter ihr Stand und nicht irgendein Wesen von einem anderen Planeten. Doch ja, da stand Pascal, niemand sonst.

»Gut? Gut trifft es nicht im Ansatz!«

»Dann halt dich mal fest, jetzt geht es los!«

Elena drehte ihren Kopf wieder zu Amy und erwartete, dass es los ging. Amy fing nur an zu grinsen.

»Also, ich würde mich wirklich festhalten!«

»Warum? Hier kann ich doch nicht …«

In dem Moment bekam Elena den ersten Stoss. Der war so heftig, dass ihre Beine gegen den Kasten gedrückt wurden und sie vor lauter Wucht tatsächlich fast vom Kasten gerutscht wäre. So eine unglaubliche Kraft! Elena spürte den Schwanz, wie er erst aus ihr heraus ging und dann mit dieser Gewalt wieder in sie eindrang. Alle Männer, die sie bislang als unglaublich angesehen hatte, selbst Viper, verblassten augenblicklich. Dieser eine Stoss brachte sie schon mehr in Wallung, als 90% aller Nummern zuvor. Es störte sie auch nicht, dass ihre Beine schmerzten. Sie wollte nur noch mehr und hielt sich nun wirklich fest.

Amy schaute zu Katja und die kam näher. Sie stellte sich seitlich neben ihre Freundin und konnte bei den folgenden Stössen erkennen, wie viel da in Elena eigentlich steckte. Das Ding musste bis zum Magen reichen, dabei sah sie nicht einmal die Spitze, wenn er draussen war. Sie bekam weiche Knie. Die ganze Situation war nur noch heftig und so geil! Zum ersten Mal überhaupt dachte sie dabei nicht eine Sekunde an Perry. Sie war hier und drum herum schien nichts mehr zu existieren.

Pascal fickte mit einem Tempo und einer Gewalt, bei der sogar der Kasten jedes Mal laute Geräusche von sich gab. Elenas Augen blieben ungläubig geöffnet, doch ihr Stöhnen verriet, wie geil sie in dem Moment war. Katja hingegen war enttäuscht. Wenn sie gewusst hätte, wie krass Pascal drauf war, sie hätte ihn nicht geritten sondern ihn machen lassen. Aber egal, vielleicht würde er es ihr ja noch besorgen, bevor sie sich um ihn kümmern würde.

Während Pascal jede Gehirnzelle aus Elenas Kopf zu vögeln schien, schaute er wieder zu Amy.

»Was denkst du? Was soll ich mit ihr machen?«

Dabei schaute er zu Katja. Amy kam zu ihr und schaute sich ihre einstige Gespielin ganz genau an. Katja stand nur da, sagte nichts und hoffte, Amy würde sie nun auf den Kasten schicken. Amy schien dann auf einmal ihren Mund genau in Augenschein zu nehmen.

»Sie könnte sich vor den Kasten knien. Elena legt sich auf den Rücken. Dann kannst du sie ficken und deinen Schwanz immer wieder in Katjas Mund schieben.«

Elena bekam von dem ganzen Gespräch nichts mit. Die Gefühle in ihr forderten jedes Bisschen ihres Verstandes und der reicht nicht einmal aus, wirklich alles zu erfassen. Katja hingegen war total aufgeregt. Dieses Ding im Mund? Sie wusste ja, dass sie so einiges schlucken konnte, aber diesen Riemen?

»Denkst du, die kommt mit meinem Schwanz überhaupt klar?«

Amy lachte.

»Weiss ich nicht. Müssen wir wohl herausfinden.«

Sie schob Katja ein bisschen näher an Pascal heran und gab ihr dann mit den Händen Druck auf die Schultern. Katja ging sofort in die Knie. Pascal zog sein hartes Teil aus Elena heraus, die dennoch weiter das Gefühl hatte, so irre ausgefüllt zu sein. Als Pascal sich vor Katja stellte, nahm Amy deren Kopf in die Hände, liess sie ein bisschen nach oben schauen, so dass Pascal ein gutes Ziel hatte. Katja konnte das alles nicht mehr einordnen. So intensiv war sie noch nie wie eine Bitch behandelt worden und ja, alleine das reichte schon fast für einen Höhepunkt.

Pascal legte seine Eichel an Katjas Mund. Das war jedoch irgendwie eigenartig. Ja, sein Schwanz war schon irre gross, aber eigentlich wirkte er optisch nicht annähernd so heftig, wie er sich schliesslich anfühlte. Viel mehr Gedanken konnte sich Katja auch nicht mehr machen, denn Pascal führte seinen Harten einfach ein. Immer tiefer und tiefer. Das war schon lustig, denn der schien so dick zu sein, dass der Reflex zum Würgen gar nicht erst auftauchte. Katja spürte nur, dass da etwas mächtiges ihren Hals hinab glitt und Atmen ging überhaupt nicht mehr.

Dann war Pascal ganz in ihr. Katja wusste gar nicht genau, was sie da alles spürte, aber egal was es war, sie wollte nur mehr davon. Einfach nur noch mehr. Egal was Pascal verlangt hätte. Sogar, dass sie sich von Perry trennen soll, Katja hätte es ohne nachzudenken akzeptiert.

Pascal zog sich wieder aus ihr zurück. Als Katja nur noch die Spitze in ihrem Mund spürte, leckte und saugte sie daran, damit sich keine Fäden ziehen konnte. Dann war er wieder draussen.

»Ich sag dir doch, sie ist dir unglaublich ähnlich!«

»Seh ich! Elena, leg dich auf den Rücken!«

Elena hörte Amys Stimme und wie in Trance drehte sie sich um und lag einsatzbereit auf dem Rücken. Katja musste nicht aufgefordert werden. Noch auf den Knien robbte sie vor den Kasten, hob ein bisschen den Kopf und öffnete den Mund.

Pascal schien die ganze Situation zu geniessen. Er kam wieder zu Elena, zog sie in die richtige Position und legte seinen Harten bei ihr an. Katja hatte den perfekten Blick und sah, wie diese Lanze in ihre Freundin eindrang. Wie neidisch war sie in dem Moment. Das hätte auch ihre Muschi sein können.

Doch in dieser Position konnte Pascal nicht die selbe Kraft aufbringen, da Katja im Weg war. Dennoch. Bei jedem Stoss hörte Elena die Engel pfeifen und eigentlich war es schon ein Wunder, dass sie nicht bei jedem Millimeter seines Schwanzes kam. Tatsächlich schien sich da gar kein Orgasmus aufzubauen. Es war einfach nur so unglaublich geil!

Wie sah das so geil aus, wenn Pascals Schwanz in Elena verschwand. Katja genoss Stoss um Stoss, obwohl sie eigentlich gar nichts davon hatte. Bis auf einmal der Schwanz ganz zu sehen war. Pascal schien nicht einmal zielen zu müssen. Wie von einer unsichtbaren Kraft gezogen wanderte er sofort in Katjas Mund und nun wurde sie gestossen. Nicht so tief, wie beim ersten Versuch, doch Katja fühlte sich richtig gefickt und war sich sicher, dass ihre Muschi am tropfen war. So viele Kerle hatte sie schon, doch selbst in Bestform waren die nicht einmal halb so geil wie Pascal in ihrem Mund. Der totale Wahnsinn!

Nach einigen Stössen voller Erfüllung für Katja, fickte Pascal dann wieder Elena. Katja war so aufgekratzt, dass sie voller Gier versuchte, Pascals Eier zu lecken. Keine Chance. Seine Bewegungen waren so ausladend, dass Katja die Bälle nie erreichen konnte. Was eine Schande. Sie war gerade dabei, wieder einen Versuch zu starten, als Pascals Schwanz ihren Kopf wieder an den Kasten nagelte. Das tat ihr sogar am Hinterkopf etwas weh, aber wenn Pascal das wollte, war es ihr herzlich egal. Sie hatte wieder dieses geile Gefühl in sich und kein Schmerz der Welt konnte es trüben.

Während Pascal weiter ihren Mund fickte, suchte er wieder Rat bei Amy.

»Was denkst du. Hat die Kleine auch noch eine Nummer verdient?«

Amy schaute wieder zu Katja. Eigentlich wäre sie dafür gewesen, aber auch an ihr ging die ganze Szenerie natürlich nicht spurlos vorüber.

»Wenn ich ehrlich bin, hätte ich auch noch ein paar Stösse verdient, denkst du nicht?«

Pascal lachte, während er weiter Katjas Mund fickte. Für die stellte sich die ganze Situation eigentlich so dar, dass sie überhaupt nichts zu melden hatte. Pascal fickte ihren Mund und redete mit Amy. Das sie da war schien gar keine Rolle zu spielen und ja, die Erregung stieg ins unermessliche.

»Du hast eine ganze Nummer für dich alleine verdient! Sei dir sicher, die wirst du auch bekommen!«

Amy schaute sich erneut Katja an, wie sie da kniete und ihre Mund von Pascal heftig gefickt wurde. Sie sah ihren Blick und die Geilheit darin. Schnell wusste sie, was sie Pascal raten sollte.

»Sie hat es verdient. Ich denke sogar, eine Sonderbehandlung. Fick sie in den Arsch!«

Katja riss die Augen auf. Dieses Ding im Hintern? Sofort war sie geil, hatte aber auch tierische Angst davor!

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