Höhepunkt des Dreiers

»Eine gute Idee Amy! Dafür kannst du dich auf eine Extrabehandlung freuen!«

Amy hatte sofort Ameisen im Körper.

»Elena, runter vom Kasten. Jetzt ist der Arsch von Katja dran!«

Elena gehorchte. Irgendwie war es, als hätte Pascal ihren Willen einfach aus ihrem Kopf gefickt. Sie sollte runtergehen, als tat sie es, obwohl sie es sehr bedauerte.

»Katja, leg dich auf den Rücken und mach dich bereit!«

Auch Katja spürte diese Willenlosigkeit. Aber nicht so wie Elena. Sie war willenlos, weil Pascal sie einfach wie eine Bitch behandelte und die gehorchte eben, weil sie zu geil war. Doch als Katja da lag, die Schenkel sich schon etwas gespreizt hatten und ihre Gedanken um den Schwanz kreisten, der in ihren Hintern sollte, wurde ihr ganz Flau im Magen.

»Amy, geh hinter sie und halt sie fest. Ich denke, am Anfang braucht sie ein bisschen Halt.«

Amy tat wie ihr aufgetragen. Auch sie lehnte sich ein wenig auf den Kasten und strich Katja über die Arme. Die schaute sie an.

»Ich hab Angst Amy!«

»Ganz normal Süsse. Wird auch wehtun, da kannst du Gift drauf nehmen.«

Das konnte Katja sich denken. Nicht direkt wegen dem Schwanz. Im Laufe ihrer sexuellen Karriere war schon so einiges in ihren Hintern gewandert, doch immer mit Vorsicht und nach einiger Vorbereitung. Wie sie Pascal jedoch einschätzte, legte der nur an und drückte zu. Da musste es zwangsläufig am Anfang schmerzen.

»Wie lange?«

»Schwer zu sagen. Wenn du Glück hast, nur beim ersten Stoss. So wie bei deinem ersten Mal. Aber wenn nicht, dann noch eine Zeit darüber hinaus. Wird aber besser, versprech ich dir und ab dann ist es geil!«

Elena stand wie ein Roboter neben Pascal und schaute zu Katja. Sie konnte zwar ganz normal denken, doch schien ihr Körper von ihrem Geist getrennt. Sie erlebte alles, als würde sie es auf einem Fernseher beobachten.

Pascal kam näher und fühlte an Katjas Hinterneingang. Die war sofort elektrisiert und die Angst schien sie zu übermannen. Doch anders, als wenn sie im Sub-Modus war, musste sie sich hier wirklich zusammenreissen, um nicht die Schenkel zusammenzupressen, oder abzuhauen.

»Elena. Das ist noch ein bisschen trocken. Leck es mal schön feucht, damit mein Schwanz auch richtig flutscht.«

Elena stand einen Moment nur da, doch dann tat sie, was Pascal ihr aufgetragen hatte. Nicht aus Zwang, nicht weil auch sie zur Sub mutierte, sondern weil sie in dem Moment einfach keine Hemmungen mehr hatte.

Katja konnte gar nicht glauben, als sie Elenas Zunge an ihrer Hintertür spürte. Elena? Wirklich Elena? Sie war dabei nicht einmal ungeschickt und eigentlich war das sogar richtig gut. Doch leider dauerte es nur einen Moment.

»Gut. Kannst aufhören. Katja? Sag, wenn du bereit bist!«

Katja schwieg. Sie hatte das Gefühl, mit dieser mächtigen Angst in ihrem Körper, könnte das öffnen des Mundes das Abendessen wieder zutage fördern. Doch Pascal tat nichts, sondern wartete.

»Katja, wenn du nicht dein Okay gibst, macht Pascal nichts.«

Katja schaute zu Pascal und riss sich zusammen.

»Bin bereit!«

Okay, die Worte zu sprechen war dann doch nicht so schlimm, wie sie es sich ausgemalt hatte. Schlimm wurde es dann, als sie Pascals Macht tatsächlich an ihrem Hintern spürte. Der griff nach ihren Hüften. Katja konnte gerade noch nach oben zu Amy schauen, als der Schwanz mit einer Kraft in ihren Hintern fuhr, wie Katja es noch nie erlebt hatte. Sofort gingen ihre Augen weite auf und sie schrie. Pascal blieb einen Moment ganz in ihr.

»Tut sehr weh?«

Katja konnte nicht sprechen. Zwei Tränen rannen aus ihren Augen und sie nickte nur.

»Keine Sorge, sobald es geil ist weisst du, dass sich das lohnt!«

Sich lohnen? Katja fühlte sich so gedehnt, dass sie schon einen Dammriss befürchtete. Alles schien weit mehr gespannt zu sein, als es eigentlich konnte und sie war auch der Meinung, Pascal musste gleich aus ihrem Mund herauskommen, so eine Menge spürte sie in sich.

Pascal zog sich heraus, was wieder sehr unangenehm war. Dann stiess er erneut zu und auch wenn der Schmerz weniger war, er war noch heftig genug, um Katja erneut zum schreien zu bringen.

In Katjas Kopf stellte sich die Frage, warum sie das überhaupt durchstand? Sie war weder Pascals Eigentum, noch seine Freundin. Eigentlich hätte sie sagen können, dass er aufhören soll und sie war sich sicher, er hätte es auch getan. Doch nein. Das wollte sie nicht! Da war diese Bitch in ihr. Pascal wollte sie so ficken, also hatte sie das auch mitzumachen. Kodex einer Bitch, oder etwas in der Art.

Wieder zog Pascal seinen Schwanz heraus und rammte ihn dann in sie. Der Schmerz war erneut weniger, aber immer noch heftig.

»Hört gar nicht auf!«

»Katja, du kannst jederzeit aufhören! Niemand zwingt dich. Wenn es dir keinen Spass mach,t dann sag es Pascal einfach!«

»Richtig Katja. Ich vergewaltige dich nicht. Wenn ich aufhören soll, ist das kein Problem!«

Moment! Aufhören? Wo kamen sie denn da hin?

»Nein, nein, mach weiter!«

Pascal grinste und wiederholte seine Tat. Katja wimmerte erneut.

»Warum willst du, dass ich weitermache? Es tut dir doch weh!«

Katja schaute zu Pascal, hatte aber nur das Gefühl dieses unglaublichen Schwanzes in sich.

»Weil ich dafür da bin!«

Wieder lächelte Pascal.

»Du bist hier um Spass zu haben, oder?«

»Ich bin hier, damit du Spass hast! Ich bin nur Mittel zum Zweck!«

»Und du findest es gut, nur ein Objekt zu sein?«

»Ich bin ein Objekt! Im Moment dafür da, dass du deinen Spass hast!«

»Und das macht dich an?«

Katja grinste frech, was bei dem Gefühl in ihr gar nicht so einfach war.

»Siehst du Amy? Eine Bitch durch und durch. Genau wie ich es dir gesagt habe!«

In Katja kribbelte es sofort mächtig.

»Hab doch gar nichts dagegen gesagt!«

»Wollte es ja nur demonstrieren. Aber nun soll die Dame auch ihren Spass haben!«

Pascal zog sich wieder aus Katja heraus. Panisch legte sie sofort wieder den Kopf auf den Kasten, schloss die Augen und versuchte sich so gut es ging auf den Schmerz vorzubereiten. Als Pascal dann mit viel Wucht in sie eindrang, verstand Katja die Welt nicht mehr. Da war kein Schmerz mehr. Es war einfach nur noch unglaublich geil!

Augenblicklich riss sie wieder die Augen auf, schaute Amy ungläubig an und stöhnte. Sofort fing Pascal an zu ficken und Katja explodierte fast aufgrund der Menge an Geilheit, die sich augenblicklich in ihr aufbaute.

Wie war das möglich? Warum tat es bei dem einen Stoss so weh, dass sie fast in Ohnmacht gefallen wäre und im nächsten Moment war es das geilste, was sie je erlebt hatte? Alles fing an sich um sie zu drehen. Pascals Stösse brachten sie in eine Ekstase, die einfach nur sagenhaft war. Der Orgasmus nahte mit riesigen Schritten und wenn sie es richtig spürte, schwoll auch Pascal immer wieder heftig an. Auch bei ihm schien es bald soweit zu sein.

Noch einige Male wurde Katja gerammt, dass ihr hören und sehen verging. Sie klammerte sich an Amys Arme, da sie das Gefühl hatte zu fallen. Dann rammte Pascal sich ein letztes Mal mit einer Gewalt in sie, dass es ihr fast den Mageninhalt in den Rückwärtsgang drückte. Pascal stöhnte auf und schwoll so unglaublich an, bis er schliesslich seine Ladung tief in Katjas Hintern feuerte. Katja meinte dabei zu spüren, wie sein Samen in sie eindrang und sie ausfüllte, wie eine Weihnachtsgans.

Als sich Pascal aus ihr heraus zog, war Katja am Ende ihrer Kräfte. Die ganze Situation hatte sie so viel Power gekostet, am liebsten wäre sie sofort eingeschlafen. Doch nein. Sie stand auf und versuchte einen Schritt auf kaum tragfähigen Beinen.

»Alter Schwede! Bist du sicher, dass du ein Mensch bist?«

»Oh je, jetzt kommts.«

Kicherte Amy.

»Ich hab doch nie gesagt, dass ich ein Mensch bin. Aber wenn ich dir jetzt erzählen würde, was ich bin, du würdest es mir sowieso nicht glauben.«

Da war sich Katja gar nicht so sicher. Das, was Pascal da gerade mit ihr gemacht hatte, war einfach übermenschlich. Aber gut, wenn er nichts weiter dazu sagen wollte, war es Katja auch egal.

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