Ende des Rennwochenendes

Mario machte es sehr spannend. Wie auch immer er es in der kurzen Zeit zustande gebracht hatte, auf der Anzeige flimmerte auf einmal ein Zusammenschnitte des Rennens mit den Highlights. Mario war definitiv ein Meister in der Hinsicht, denn in so kurzer Zeit so ein Schnitt zu machen, der auch noch so unglaublich professionell anmutete, da konnte kein Amateur mithalten.

Es kam die Zieldurchfahrt und auch wenn es nach Zeitlupe anmutete, es war in Realzeit. Während die Boards im Prinzip gleichauf lagen, kürte die Anzeige schliesslich Pascal zum Sieger. Denn, da Rebekka ja auf Pascals Schulter Lag und mit ihren Beinen herumzappelte, wurde sie von Mario kurzerhand zum Fahrzeug hinzugerechnet und folglich erreichte Pascal die Ziellinie deutlich früher.

Viper, der damit seine dritte Niederlage an diesem Abend eingefahren hatte, sah die Sache jedoch genauso, wie sie es auch war. Er jubelte und gratulierte seinem Kontrahenten, während er doch schon mächtig am lachen war. Auch die Mädels und Manfred wurden von beiden Fahrern umarmt und man merkte, dass so eine Show einfach nur ein ganz grosser Spassfaktor darstellte. Die Leute, sowohl die Fahrer, wie auch die Zuschauer, hatten mächtig etwas zum lachen und die Stimmung war einfach nur fabelhaft!

Genau genommen entfachte dieses Rennen eine Party, die den Schlusspunkt des Wochenendes einläutete. Bis Alle Viper und Pascal persönlich gratuliert hatten, war die Strecke belegt und hinterher die Zeit soweit fortgeschritten, dass der Abend beendet wurde. Noch aufräumen, dann war Katja klar, sie würde nicht das Vergnügen haben, Pascal noch befriedigen zu dürfen. Egal. Es gab ja noch den Sonntag und wenn Pascal sich dann zeigen würde, würde sie noch ihren Spass mit ihm haben.

Als die Gruppe am Haus ankam, fing es schon an hell zu werden. Auch in der Hinsicht gleichen die Neunburger den Heinzfortern. Sobald es hell wurde, war die Party vorbei. In dem Fall hatte sie ja gar nicht erst angefangen. Demnach gingen die Leute zu Bett.

Der Sonntag kam und während Claudia noch im Bett lag und davon träumte, endlich mit Donald so ein Wochenende verleben und auch endlich ficken zu können, wurde sie geschüttelt und unsanft aus dem Schlaf gerissen.

»Eh du Schnarchnase! Aufstehen!«

Claudia öffnete die Augen und sah in das strahlende Gesicht von Janine. Ein kurzer Blick aufs Handy verriet ihr, es war erst kurz nach zehn Uhr in der Früh. Wie konnte diese Frau da nur so munter sein?

»Echt jetzt? Kann man hier nicht einmal ausschlafen?«

»Nope. Ich hab schon versucht, dir die Hupen abzunehmen. Sind aber anscheinend fest verlötet. Also muss der Rest auch mitkommen.«

»Die Hupen? Hast du einen Stich?«

»Ich? Nö. Du hast sie gestern verwettet und ich hab gewonnen. Also gehören sie mir und ich will die jetzt in meinem Bett haben.«

»Alter, um die Uhrzeit?«

»Japp. In zehn Minuten in meiner Wohnung. Gross was anziehen musst du dir nicht.«

Damit war Janine auch wieder verschwunden. Claudia dachte daran, sich einfach umzudrehen und weiterzuschlafen. Elena und Katja lagen noch typisch verdreht neben ihr und hatten von dem ganzen Trubel nichts mitbekommen. Wäre da nicht die dumme Sache mit der Wettschuld gewesen. Claudia hatte ihre Brüste eingesetzt und da war es dann Ehrensache, die Schuld auch zu begleichen.

Was eine Scheisse. Kaum geschlafen, super langen Tag gehabt und nun schon wieder auf den Beinen. Dummerweise wusste sie gar nicht, wo Janines Wohnung überhaupt war. Sie trat auf den Flur und sah weiter hinten Rebekka stehen, die genauso munter aussah wie Janine. Nach einer kurzen Befragung wusste Claudia dann, wo sie hin musste. Schon ein beeindruckendes Gefühl zu wissen, dass sie den ganzen Weg überhaupt nur auf sich nahm, um mit Janine intim zu werden.

Die Tür war nur angelehnt. Claudia ging hindurch und da der Grundriss der gleiche war, wie in der Wohnung von Derrick, war es kein Problem das Schlafzimmer zu finden. Als sie die Tür öffnete war auch sie mit einem Mal absolut Fit und hatte Schmetterlinge im Bauch.

Janine stand vor ihrem Schrank. Dort, wo ein grosser Spiegel angebracht war und kümmerte sich noch um das Finish ihrer Frisur. Zwei französische Zöpfe hatte sie sich in der Zwischenzeit geflochten und man glaubt es kaum, Claudia war sofort spitz. Wieso war ihr das nur vorher nie aufgefallen?

Janine grinste sofort, knotete noch schnell ein Gummi in den Zopf und sprang dann auf Claudia zu.

»Na? Macht dich an?«

Claudia stand da, hatte den Mund offen und grosse Augen. Sie konnte als Antwort nur nicken.

»Super! Hab keine Lust das du nur wie ein Brett daliegst. Aber, dass da brauchst du nicht mehr.«

Wie sie das genau gemacht hatte, konnte Claudia nicht nachvollziehen. Ihr weites Oberteil war auf einmal weg und sie stand mit nackten Brüsten da, die Janine sofort wild befummelte.

»Wow. Die gehören jetzt mir. Da hab ich ja einen guten Fang gemacht!«

Das ging alles so schnell und überforderte Claudia so heftig, dass sie Janines Mund an ihren Brüsten erst spürte, als die schon munter am küssen und knabbern war. In dem Moment, wo Claudia nach unten schaute, diese wundervolle Frau mit dieser grandiosen Frisur sah und dabei ihre zarten Lippen spürte, schoss ihre das Wasser in den Slip. Augenblicklich schloss sie die Augen und fing an zu stöhnen.

Nachdem sich Janine wirklich ausgiebig um ihre Oberweite gekümmert hatte, wobei sie jeden Millimeter mit der Zunge abtastete, als wäre sie auf der Suche nach dem heiligen Gral, liess sie von Claudia ab und richtete sich auf.

»So. Ich kann jetzt noch eine Zeit so weitermachen und mich dabei selbst befriedigen. Aber ich fände es schöner, wenn du mitmachen würdest und es richtig wild wird. Mir gehören aber nur deine Möpse. Das musst also du entscheiden!«

Claudia entschied im Bruchteil einer Sekunde und gab ihre Antwort sofort mündlich weiter. Also ihr Mund auf dem Mund von Janine und was ihre Zunge da in Janines Mund vollführte, suchte fast schon seines Gleichen. Wenn auch nicht unbedingt im positiven. Janine war schon ein wenig schockiert über die Art, wie Claudia da ans Werk ging. Weit geöffnete Lippen und ihre Zunge so tief es ging im Mund. Wollte sie wirklich küssen, oder die Mandeln untersuchen?

Egal. Die Antwort war eindeutig und Claudia durfte die Kraft spüren, die in der eigentlich zierlichen Janine steckte. Denn bevor sie irgendwas machen konnte, hatte Janine sie schon gepackt und aus der Drehung aufs Bett befördert. So, als wäre Claudia leicht wie eine Feder. Dabei, zumindest war sich Claudia da sicher, wog sie mindestens genauso viel wie Janine.

Janine war jedoch nicht nur stark. Sie war auch forsch. Claudia lag da und bevor sie sich halbwegs manierlich drehen konnte, hatte Janine ihr schon den Slip vom Körper gerissen. Bevor Claudia irgendwas überhaupt realisieren konnte, lag Janine schon halb auf ihr, der Mund wieder an ihren Brüsten und eine undefinierbare Anzahl Finger in ihrer Muschi.

Was war da überhaupt los? Claudia verstand gar nichts und hatte das Problem, ihr Körper wollte auch gar nichts verstehen. Was Janine da tat war einfach nur geil und dazu immer wieder der Anblick ihrer Frisur. Claudia hätte theoretisch auch auf dem Kopf stehen, oder an der Decke hängen können. Sie hätte es nicht realisiert. Da waren nur diese Gefühle überall. Ihre Brüste kribbelten so wohlig unter den Küssen von Janine, während deren Finger in ihr zu tanzen begannen und fast so grandios auf sie wirkten, wie Donalds Schwanz.

Dazu verlor Claudia noch gänzlich das Zeitgefühl. Ob sie da nun eine Minute, oder Stunde so benutzt wurde, war ihr überhaupt nicht mehr klar und der kurze Moment, wo sie wieder denken konnte, wurde von Janine dadurch ausgelöst, dass sie ihre Finger aus ihr zog und sich aufrichtete.

Eigentlich wollte Claudia nachfragen, was Janine da überhaupt mit ihr machte, doch wie sie es bei Amy schon erlebt hatte, klebte da schon eine feuchte Muschi auf ihrem Gesicht. Wann genau sich Janine ausgezogen hatte, ging an Claudia komplett vorbei. Da sass diese tropfnasse Muschi auf ihrem Gesicht und wollte geleckt werden. Interessanterweise, Claudia wollte das auch! Mit einer Inbrunst, die sie eigentlich nur von wirklich guten Liebhabern kannte. Donald, oder auch Perry. Doch bislang niemals bei einer Frau.

Während sie also anfing, die angebotene Muschi wild zu lecken, lehnte sich Janine weit nach hinten. Eine Hand glitt wieder zwischen Claudias Beine und drangen in einem Winkel in ihre nasse Grotte ein, dass dabei Stellen stimuliert wurde, von denen Claudia überhaupt nicht wusste, dass sie diese überhaupt hatte!

Was ein wahnsinniges Treiben! Claudia leckte immer heftiger, da die Bewegungen von Janine ihr unglaubliche Lustgefühle einbrachten. Dadurch wurde Janine noch wilder und alles schaukelte sich zu einem sensationellen Orgasmus auf.

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