Katja bekommt Training

Es ging noch eine ganze Zeit so hin und her. Pascal erklärte Viper, dass er an dem Abend gewinnen würde, Viper dementierte und wenn sich Janine einmischte, war Viper sofort sauer. Katja und ihre Freundinnen fanden das super lustig und auch die Anderen lachten sich jedes Mal schlapp.

Doch bald ging es zur Halle. Pascal hatte jedoch offensichtlich andere Pläne, denn als es raus zu den Autos ging, stellte er sich vor Katja und schaute sie mit seinem unverwechselbaren Blick an. Sie sollte mit ihm fahren, denn er hätte noch etwas mit ihr vor.

Amy und ihre Freunde grinsten dabei, während Elena irgendwie eifersüchtig, oder neidisch schien. Claudia freute sich hingegen, dass Pascal das nicht zu ihr gesagt hatte, denn sie hätte ihm wahrscheinlich nicht widerstehen können.

Während der Fahrt war Pascal still. Katja malte sich dabei die ganze Zeit aus, was er wohl für ein Liebhaber war. Wenn er seiner Art treu bleiben würde, dann war er sicherlich dominant und fordernd. Eigentlich eine gute Voraussetzung für viel Spass.

Es ging jedoch nur ein Stück aus Neunburg heraus. Dort, wo es hügelig war. Am Rand einer langen, geraden Strasse stand eine einzelne Garage, die absolut deplatziert wirkte. Wer baute denn eine Garage mitten in die Gegend? Da war kein Haus, oder so. Die stand einfach nur da und genau dort hielt Pascal auch an.

»Was machen wir hier?«

»Hier steht mein Auto. Ich hab keine Lust das immer bis hier her zu karren, wenn Viper da ist. Einer meiner Leute bringt es an den Wochenenden her und holt es danach wieder ab.«

»Hier? Hast du keine Angst, dass dir das jemand klaut?«

»Glaub mir Katja, niemand klaut mir etwas. Das traut sich keiner!«

Warum auch immer, Katja glaubte diese Worte. Pascal stieg aus und ging zur Garage. Die war nicht einmal abgeschlossen und Katja sah schon bald das Fahrzeug, um welches es ging.

Das sah komisch aus. Es waren wirklich nur zusammengeschweisste Rohre mit vier Rädern.

»Und was machen wir jetzt hier?«

»Na, Amy hat schon Recht. Du hast keine Erfahrung mit solchen Autos und ich denke, wenn du die Kiste hier ein paar Mal über die Strecke scheuchst, kann das nur gut für dich sein.«

Katja sollte fahren? Okay, war vielleicht gar keine schlechte Idee und Lust hatte sie dazu auch mehr als genug. Offensichtlich hatte es Pascal also gar nicht auf Sex angelegt. Normalerweise wäre das nicht so schön für Katja gewesen, aber wenn sie dafür so ein Auto fahren durfte, war das eine tolle Entschädigung.

Pascal fuhr das Auto auf die Strasse und stieg wieder aus. Da das Ding keine Türen hatte, war das Besteigen etwas umständlicher.

»So, dann steig mal ein. Kannst eigentlich nichts falsch machen. Einfach aufs Gas treten und bremsen. Aber Vorsicht, da kommt viel Power!«

Katja krabbelte in das Auto und fand ihre Entscheidung grossartig, Sneakers angezogen zu haben. Das war schon ein komisches Gefühl, in diesem Ding zu sitzen. Irgendwie so offen und eigentlich wirkte es auch nicht wie ein Auto.

»Ist hier viel Verkehr?«

»Ein Auto die Woche, oder so. Mach dir deshalb keinen Kopf.«

»Okay. Muss ich irgendwas beachten?«

»Ja. Bleib auf der Strasse! Fahr bis da runter, halt an, dreh und komm zurück.«

Katja nickte. Sie hatte Herzklopfen, als sie das Lenkrad fest in die Hände nahm und den Fuss aufs Gas stellte. Doch da war auch Adrenalin. Etwas zu viel, wie sie gleich spüren durfte, denn sie latschte sofort fest aufs Pedal.

Ihr fuhr der Schreck in die Glieder, als augenblicklich alle vier Reifen durchdrehten, die Kiste aber kaum vorwärts kam. Es roch schnell nach Gummi und Rauch stieg von den Reifen auf. Katja nahm panisch den Fuss zurück und schaute zu Pascal.

»Keine Panik. Das war mir klar, dass das passiert. Als Tipp. Erst vorsichtig aufs Pedal treten, bis die Kiste rollt. Dann kannst du voll durchdrücken.«

Wieder nickte Katja. Noch einmal tief durchatmen, dann tippte sie das Gaspedal vorsichtig an. Dennoch schob die Kiste sofort mächtig nach vorne. Da das Teil nun rollte, trat Katja voll drauf und da war dieses Gefühl. Mit viel Macht wurde sie in den Sitz gedrückt und die ganze Landschaft flog nur noch so an ihr vorbei. Was ein irres Gefühl!

Doch so lang die Strasse zu sein schien, so schnell war sie auch zu Ende. Katja trat auf die Bremse und wurde sofort unsanft in den Gurt gezogen. Beeindruckend, wie schnell dieses Ding verzögerte. Eigentlich hätte sie noch eine ganze Zeit auf dem Gas bleiben können und wäre dennoch rechtzeitig zum stehen gekommen.

Okay. Wenden. Katja schaute nach, ob die Karre überhaupt einen Rückwärtsgang hatte. Da sie keinen fand, schlug sie die Räder ganz ein und betätigte das Gas so, wie sie es gewohnt war. Augenblicklich drehten die Räder wieder durch und die Karre wendete auf der Stelle. So war das zwar nicht geplant, erfüllte aber seinen Zweck.

Gut, nächste Runde. Das Auto stand richtig, als tippte Katja wieder das Gas an, wenn auch etwas mutiger und kaum rollte das Fahrzeug, gab sie alles. Wieder schoss sofort die Landschaft an ihr vorbei, doch da sie auf den Druck vorbereitet war, schien es sie dieses Mal nicht mehr ganz so heftig in den Sitz zu drücken.

Mit unfassbarem Tempo flog sie förmlich an Pascal vorbei und trat dieses Mal erst deutlich später auf die Bremse. Auch nicht mehr ganz so heftig, wie beim ersten Mal. Sah gut aus, wie sie fand. Also wieder Räder einschlagen und Gas geben.

Etwas vorsichtiger kam sie zu Pascal zurück. Neben ihm hielt sie an und stieg aus.

»Du kannst ruhig noch ein paar Runden drehen, damit du …«

Weiter kam Pascal nicht, denn sofort hatte er eine Katja so stürmisch an den Lippen hängen, dass er den Halt verlor und abschmierte. Katja lag auf ihm, küsste ihn noch einen Moment extrem wild, bevor sie sich aufrichtete und seine Hose öffnete. Sie war so wild und hektisch dabei. Die Fahrt hatte so viel Adrenalin in ihr ausgeschüttet, dass sie nun einfach Sex brauchte.

Sie machte sich auch nicht die Mühe, nach dem zu schauen, was Pascal zu bieten hatte. Die Hose war soweit weg, dass Ding im Freien und da Katja einen Rock trug, ohne etwas drunter, war das Teil auch schnell an der richtigen Stelle. An Schutz dachte sie in dem Moment nicht, was eigentlich eine Seltenheit bei ihr war. Sie musste jetzt einfach etwas spüren und es ging ihr nicht schnell genug.

Als sie sich jedoch auf Pascal absenkte, konnte sie die Gefühle in sich gar nicht glauben. War das sein Schwanz, oder seine Faust? Das war ja so dick und schien gar kein Ende zu finden. Immer mehr drückte sie in sich und fühlte sich so ausgefüllt, als würde es sie gleich zerreissen. Dennoch war das Gefühl einfach nur unbeschreiblich. So krass, dass sie wirklich alles in sich aufnahm, obwohl da irgendwann widerstand war, den sie nur mit Mühe und ein wenig Schmerz überwinden konnte.

Einen Moment sass sie auf ihm und versuchte zu erfassen, was da eigentlich in ihr steckte. Doch der Trieb war zu gross. Schon einige Augenblicke später wurde sie so wild in ihren Bewegungen, dass selbst Pascal nur die Augen schloss und zu geniessen begann.

Doch irgendwann reichte es Katja so nicht mehr. Die Bewegungen, die sie machen konnte, waren einfach nicht wild genug. Sie setzte ihre Füsse neben Pascal und ritt ihn nun auf diese Weise. Die ganze Länge, wodurch selbst ihre hektischen Bewegungen lang anmuteten.

Das war alles gar nicht möglich! Ein Mann konnte nicht so gross da unten sein! Das hätte man eher einem Pferd zugetraut, oder einem sonstigen Tier. Aber sie spürte es ja und sah wirklich Pascal unter sich. Einfach nur irrsinnig und unglaublich.

Spielte aber alles keine Rolle. Katja wollte nur noch wilder werden und machte fast Kniebeugen, um wirklich die ganze Länge von Pascal benutzen zu können. Mit jedem Stoss kribbelte es mehr in ihr und sie hoffte nur, dass sie bald explodieren konnte, bevor die ganzen Hormone sie übermannten.

Und wie sie schon bald explodierte. Ein richtiger Schrei entfuhr ihr, als die ganze Erregung sich in einem Höhepunkt entlud, der sie fast zur Ohnmacht brachte. Das raubte ihr so viel Kraft, dass sie einfach auf Pascal zusammensank, wodurch sein Teil natürlich wieder ganz in sie rutschte.

Pascal liess sie einen Moment gewähren.

»Gehst du mal runter? Ich finde das zwar toll in dir zu sein, aber du solltest noch ein bisschen fahren. Heute Abend, nachdem du gegen Viper angetreten bist, kümmerst du dich um meinen Orgasmus. Verstanden?«

Katja, die ihren Kopf auf Pascals Brust gelegt hatte, nickte nur und versuchte Kräfte zu sammeln. Eigentlich war es ein trauriges Gefühl, als sie aufstand und das Gefühl von Pascals hartem Schwanz in sich verlor. Aber der Gedanke, am Abend noch einmal die Ehre zu haben, gefiel ihr sehr! Aber sie brauchte noch einen Moment, bis sie sich genug gesammelt hatte, um wieder einzusteigen.

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