Ein krasses Erlebnis

Derrick fickte Claudia so lange unvermindert weiter, bis er Katja in der von ihm geforderten Stellung sah. Dann wurde er erst langsamer und prüfte mit seiner Hand Katjas Erregung. Die war wie erwartet. Katja war schon extrem nass und stöhnte sofort, als Derrick sie berührte. Derrick genoss das Gefühl, wie seine Finger einfach in sie glitten, als würden sie von ihrer heissen Vagina aufgesaugt.

»Bist du fertig für meinen Schwanz?«

Katja, die schon durch Derricks Finger fast explodierte, stöhnte inbrünstig auf.

»Ja! Ja! Fertig, willig, gierig, ungeduldig! Fick mich endlich!«

Derrick musste grinsen. Er hatte es schon bei so vielen Frauen erlebt, dass sie ihm einfach nicht widerstehen konnten und auch quasi darum bettelten, endlich genommen zu werden. Dennoch erfreute es ihn jedes Mal aufs Neue, besonders wenn es Frauen waren, die er noch nicht hatte.

Zu Claudias Leidwesen zog er sich aus ihr zurück und krabbelte hinter Katja. Sie verstand es in dem Moment selbst nicht, doch war Derricks Wechsel ein echter Verlust für sie. Doch sie konnte sehen, wie sich Derrick hinter Katja in Stellung brachte. Er schien seinen Schwanz erst noch ein paar mal an ihrem Kitzler vorbei zu reiben, was Katja erneut zu sehr intensiven Geräuschen animierte.

Katja spürte ein Verlangen in sich. Eines, welches dem Verlangen nach Perry sehr nahe kam. Doch wo kam das her? Derrick war nicht wirklich ein Highlight, sie hatte ihn bislang nur in der Missionarsstellung gesehen und wusste eigentlich auch nicht, was sie erwartete. Vielleicht war es der ganze Tag gewesen. So viele Männer, die Autos, die Geschwindigkeit. Dazu noch die Tatsache, dass sie nun schon eine ganze Zeit unter dieser Geilheit stand.

Schlussendlich verschwanden alle ihre Gedanken, als sie Derrick in sich eindringen spürte. Mit weit geöffneten Augen schaute sie zu Claudia. Die meinte zu erkennen, dass Katja das, was sie gerade spürte, nicht glauben konnte. Ihre geöffneten Augen, der geöffnete Mund und dieses Stöhnen. Als würde Katja gerade zum ersten Mal Sex erleben.

Dann blieb Derrick in seiner Position. Katja spürte schon so viel in sich, dass sie schon annahm, der müsse in der Gebärmutter stecken.

»So, gilt auch für dich. Normalerweise tut es jetzt weh. Aber entspann dich. Auch du gewöhnst dich dran!«

Was war jetzt? Katja kannte Schmerzen. Donald hatte sie in der Hinsicht ja mehr als gut trainiert. Auch kannte sie den Schmerz, wenn ein Schwanz etwas zu lang war und dennoch quasi gewaltsam ganz in sie gedrückt wurde. Warum hatte sie jetzt also diese Angst? Eine Angst, die noch viel heftiger war, als wenn sie darauf wartete, dass Donald sie mit der kleinen, gemeinen Peitsche bearbeitete. Sie Schaute Claudia an und die konnte diese Angst in ihren Augen sehen. Sofort rollte sie sich zur Seite und griff nach Katjas Hand.

»Entspann dich! Wird schon weh tun, aber du musst du einfach durch!«

Claudias Worte waren nur wenig beruhigend. Genau genommen erzielten sie sogar das Gegenteil und Katjas Angst stieg. Sie spürte, wie Derrick nach ihren Hüften griff und wusste genau, dass es jetzt an der Zeit war. Interessant dabei war, sie hatte keine Sekunde den Wunsch das Spiel zu beenden.

Derrick genoss, was da gerade passierte. Auch er meinte Angst bei seiner Sexpartnerin zu spüren. Langsam schob er sich weiter in sie und spürte Widerstand. Den ignorierte er einfach und zog sie an den Hüften weiter auf sich drauf.

Katja hingegen verspürte Schmerz. Doch wenn sie ganz ehrlich zu sich war, der war echt nicht schlimm. Eigentlich gar kein Schmerz, sondern nur ein eher unangenehmes Gefühl. Dennoch wurde ihr Körper von Erregung und Angst weiter geschüttelt. Bis Derrick ganz in ihr war.

»Geschafft! Hältst du aus?«

»Wenn du mich jetzt anständig fickst auf jeden!«

Derrick grinste zu Claudia, zog seinen Schwanz langsam aus Katja heraus, bis nur noch die Eichel in ihr war. Dann ging es los! Schnelle, lange und feste Stösse brachten Katja zum Beben und zum schreien. Sie schaute Claudia mit einem ungläubigen Blick an, die hingegen viel Neid in den Augen stehen hatte.

Wer oder was war dieser Derrick? Das konnte doch kein Mensch sein, der auf so eine heisse Art vögeln konnte. Es wollte nicht in Katjas Kopf. Oder war es dann doch der ganze Tag gewesen, warum jetzt alles so intensiv erschien? War es vielleicht von Vorteil, wenn man seiner Lust nicht immer sofort nachgab?

Gedanken, die Katja nur kurz verfolgen konnte. Sie erlebte erneut, wie man sprichwörtlich den Verstand heraus gefickt bekam. Heisse Gefühle und Aufregung, wenn Derrick seinen langen Schwanz aus ihr zog, noch krassere Gefühle, als er ihn wieder in sie presste und immer wieder die Angst vor dem Schmerz, der ja dann doch nicht wirklich schlimm war. Katja hoffte inständig, dass Derrick auch ausreichend Stehvermögen hatte.

Hatte er! Lange fickte er Katja in einem unfassbaren Tempo und wie Claudia sehen konnte, wurde ihr Körper dabei mehr als einmal von einem Orgasmus geschüttelt. Claudia hingegen fühlte sich vernachlässigt und unbefriedigt.

Dann endlich. Derrick fing wieder an, sie intensiver zu begutachten, während er weiter feste Katja fickte. In Claudia stieg die Vorfreude. Bedeutete das etwa, gleich war sie wieder an der Reihe? Sie wünschte sich derzeit nichts sehnlicher!

»Lust zu reiten?«

Die Frage ging an Claudia.

»Ja! Sehr! Bitte, ich will!«

Noch ein paar Mal rammte Derrick seinen Schwanz in Katja und zog ihn dann heraus. Katja, die durch die Gefühle und die multiplen Orgasmus stark beansprucht wurde, kippte einfach nach vorne und fing an zu schnaufen. Derrick hingegen machte sich sofort auf, sich zwischen Katja und Claudia zu legen. Sagen musste er nichts mehr. Er lag noch nicht richtig, da sass Claudia schon auf ihm und brachte seinen Schwanz in Position.

Ach, dieser Genuss! Claudia senkte sich nur langsam, hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich einzig auf das Gefühl. Doch auch sie spürte da etwas in ihr, was sie auf den bevorstehenden Schmerz hinwies. Doch das war ihr egal. Sie wollte alles in sich haben und auch, als der Schmerz dann wirklich kam, senkte sie sich weiter, bis sie schliesslich ganz auf ihm sass.

Sie schaute ihn an. Was war Derrick nur? Er sah so absolut unerotisch aus, löste aber eine Geilheit in ihr aus, die sie so nicht kannte. An Donald dachte sie zwischenzeitlich keine Sekunde. Nur Derricks Schwanz hatte noch Platz in ihren Gedanken.

Das wiederum drückte sich stark in ihren Bewegungen aus. Sie legte nicht das Tempo vor, wie Derrick es getan hatte. Dafür versuchte sie, die Gefühle in sich so gut es geht zu intensivieren. Eine Behandlung, die offensichtlich auch Derrick äusserst gut gefiel. War er bislang eher still gewesen, stöhnte er mittlerweile seine Lust frei heraus.

Katja, die mittlerweile wieder bei Kräften war, wollte aber nicht unbenutzt daneben liegen. Sie drehte sich um, so dass ihr Kopf am Fussende lag. Derrick tat genau das, was sie sich erhofft hatte. Er nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, um sofort drei Finger in sie einzuführen.

Es war ganz schön laut in dem Schlafzimmer. Claudia und Katja stöhnten um die Wette, während Derrick immer wieder ein tiefes Raunen von sich gab. Bis er dann merkte, dass die Nummer gleich ein Ende finden würde.

»Ich will euch ins Gesicht spritzen, wenn ihr euch küsst!«

»Wann?«

Fragte Claudia stöhnend.

»Jetzt! Los, vors Bett!«

Sowohl Katja, wie auch Claudia konnten seiner Aufforderung kaum schnell genug nachkommen. Beide verliessen ihre Positionen und huschten vors Bett, wo sie sich voreinander hinknieten. Warum auch immer, beide Mädels hatten den unwiderstehlichen Drang sich zu küssen und genau das taten sie auch. So wild und intensiv, dass sie gar nicht mitbekamen, wie Derrick sich neben sie stellte und den Rest bis zum Höhepunkt wichste.

Während einem Kuss, den beide Mädels nie für möglich gehalten hatten, fing Derrick an zu feuern. Wie ein Scharfschütze traf er beide Gesichter, ohne auch nur einen Tropfen in die Haare zu verteilen. Katja verstand die Welt nicht mehr. Sie küsste eine andere Frau, was noch nie wirkliche Emotionen ausgelöst hatte. Dieses Mal erregte es sie jedoch extrem und das Auftreffen des Spermas brachte ihr noch einen Orgasmus ein. Auch Claudia war fasziniert. Gleichzeitig mit Katja, die sie gar nicht aufhören konnte zu küssen, wurde auch ihr Körper erneut von einem Höhepunkt geschüttelt. Wo waren sie da nur hingeraten? Wie würde die Woche verlaufen, wenn schon der erste Tag kaum zu glauben war? Wie viele Höhepunkte würde sie noch erleben?

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