Derrick, ein Zauberer?

Da sassen die Mädels nun in Derricks Wohnzimmer. Es lief ein Film, auf den niemand achtete, während sie sich genüsslich das Material zu Gemüte führten, was Derrick ihnen angeboten hatte. Qualitativ hochwertiges Zeug!

»Junge, junge, du weisst was gut ist!«

Erwähnte Katja, nach dem sie erneut am Tütchen gezogen hatte.

»Darauf kannst du Gift nehmen! Nur das Beste natürlich!«

»Bist du der Einzige von euch, der Drogen nimmt?«

»Jupp. Die Anderen verweigern sich. Die meinen immer, sie brauchen keine Drogen, um glücklich zu sein.«

»Spiesser!«

Kicherte Claudia.

»Nee. Jeder wie er will. Ich mache das auch weit nicht mehr so oft wie früher.«

»Und du gehst morgen mit Phillip arbeiten.«

»Klar. Uns gehört ja die Waschanlage. Ist immer viel zu tun!«

»Krasses Leben. Arbeiten, Autos, immer Spass. Ist eigentlich wie bei uns. Nur bei uns ist es faulenzen und Partys.«

»Du hast ficken vergessen!«

»Hab ich das? Also daheim wäre ich heute über den Tag mit Sicherheit schon geknallt worden. Hier macht aber niemand Anstalten!«

Derrick zog noch einmal an seine Tüte und legte sie dann weg.

»Das kann man ja ändern. Ich würde sagen, wir starten mal eine Runde!«

Katja bekam sofort Glühen in die Augen. Derrick blieb zwar nicht gerade ihr Traum, aber der hatte einen Schwanz und solange er halbwegs damit umgehen konnte, war es genau das, was sie jetzt brauchte.

Als Derrick aufstand, erhob sich auch Katja. Sie war ja so eine Bitch! Derrick ging um den Wohnzimmertisch herum und wartete am Eingang zum Flur. Doch nur Katja war aufgestanden.

»Was ist mit dir?«

»Was soll mit mir sein? Ihr seit doch zwei, mehr braucht man zum ficken nicht.«

Innerlich triumphierte Claudia. Derrick wollte Sex und sie hatte keine Mühe abzulehnen. Die Fahrt mit dem Lion war ihr sicher.

»Ich will euch aber beide. Stell dich nicht so an!«

»Nee du. Nicht böse sein, aber ich habe meinem Freund versprochen, dass ich in dieser Woche keinen Sex haben werde. Wenn wir alle zusammen hier sind, kannst du mich gerne noch einmal fragen.«

»Wenn ihr alle hier seit. Sorry, aber so lange will ich nicht warten.«

»Tja, musst du aber.«

Katja stand ungeduldig neben Derrick. Ihr Muschi juckte heftig und sie verspürte den Drang endlich loszulegen. Doch Derrick blieb stehen.

»Claudia! Los ficken!«

Was zur Hölle war das? Claudia verspürte auf einmal das unwiderstehliche Gefühl, Derricks Aufforderung nachzukommen. War sie eben noch breit und eigentlich total entspannt, wollte sie jetzt nur noch mit Derrick ins Bett. Einen Moment lang wehrte sie sich dagegen, als sie an Donald dachte. Doch dann erhob sie sich und kam zu den Beiden.

»So viel zum Thema Versprechen.«

Katja grinste frech.

»Ruhe. Lass uns loslegen!«

Für Claudia war das unverständlich. Wie war das möglich? Wo kam auf einmal diese Lust und dieses Verlangen her? Derrick war nun wirklich keine Sahneschnitte und eigentlich wollte sie ihr Versprechen ja halten. Aber es ging einfach nicht!

Derrick führte die Mädels ins Schlafzimmer. Dort fing er augenblicklich an, Katjas Brüste zu kneten. Ohne Aufforderung fing Claudia an sich auszuziehen. Sie wollte diesen Kerl haben. Jetzt! Egal wie! Als sie Nackt war krabbelte sie aufs Bett. Derrick liess von Katja ab, damit auch sie sich ausziehen konnte. Auf dem Weg zum Bett flog erst sein Shirt weg, dann die Hose samt Boxershort.

Claudia erschrak. Was zur Hölle hatte der da zwischen den Beinen? Das Teil ging fast bis zu seinen Knie und schien noch nicht einmal wirklich steif zu sein.

»Reib deine Muschi für mich!«

Claudia rutschte weiter hoch, bis sie auf dem Kopfkissen lag. Sie öffnete ihre Schenkel und fing an an sich zu spielen. Dabei spürte sie, dass sie deutlich feuchter war als erwartet.

Katja, die sich inzwischen ebenfalls entblätter hatte, kam hinter Derrick. Ihr Hände wanderten von seinem Po nach vorne und auch sie war überrascht, welche Länge ein Mann haben konnte. Gleich beide Hände legte sie um das Teil und fing an zu wichsen, während Claudia es sich vor Derrick selbst machte.

»Warum benutzt du deine Hände? Hast du keinen Mund?«

Natürlich hatte Katja einen Mund. Sie liess Derricks Schwanz los, der nun voll ausgefahren von ihm ab stand und Claudia erneut ins Staunen brachte. Einen Moment später kniete Katja vor Derrick und fing sofort an zu blasen. Einen solchen Schwanz wollte sie im Mund haben.

Derrick stöhnte wild auf, als Katja ihre Künste bei ihm anwendete. Claudia konnte nicht fassen, dass sie von dem Bild, ihren Berührungen und dem Gedanken an das folgende noch weit erregter wurde. Lange hielt sie es auch nicht aus.

»Jetzt komm mich ficken!«

Eine sehr angenehme Aufforderung. Derrick entzog sich Katja, besorgte sich noch ein Gummi und streifte es über. Kriechend kam er zu Claudia aufs Bett. Katja hatte sich zwischenzeitlich neben sie gelegt und beobachtete die Szenerie.

»Passt das alles überhaupt in dich rein?«

»Ich denke, dass werde ich gleich herausfinden!«

Katja war so aufgeregt, als hätte sie selbst unter Derrick gelegen. Der brachte seinen Riemen in Position und Katja sah, wie er ihn schliesslich versenkte. Was sie dabei auch sah war Claudia. Die bebte schon heftig, während Derrick sich langsam in sie schob. War der Schwanz etwa so geil?

Ganz schob Derrick sein Teil jedoch nicht in Claudia hinein. Er verharrte einen Moment.

»Normalerweise tut es jetzt weh. Gewöhn dich dran!«

Claudia riss die Augen auf. Noch bevor Derrick den Rest seiner Länge in Claudia drückte. Oh ja, es tat weh!

»Schlimm?«

Katja fragte besorgt.

»Nee. Tut weh, ja, aber im Vergleich zum Rest vernachlässigbar.«

»Nur keine Hektik. Du spürst das auch gleich!«

Katja war sich nicht so sicher, ob sie das wollte. Aber als sie sah, wie Claudia unter den wilden Stössen von Derrick weiter bebte, sich bewegte und wild stöhnte, wurde sie doch immer neugieriger.

»Gut?«

»Irre Süsse! Der ist irre! So geil!«

»Quatsch nicht so viel! Spiel lieber mit ihren Titten!«

Nun, eigentlich war Katja kein Fan davon. Aber wenn Derrick es wollte? Vielleicht würde das seine Leistung noch steigern und es wäre noch besser für Claudia. Also fing sie an, die Brüste ihrer Freundin zu kneten. Nichts, was sie nicht schon getan hätte, doch erregen tat es sie trotzdem nicht. Allerdings Claudias Reaktionen darauf. Viel mehr, ihre Reaktion auf die tatsächlich wilder werdenden Stösse von Derrick.

»Oh leck, der ist so gut! Unfassbar!«

»Was glaubst du, wie viele Muschis ich schon gebürstet hab!«

»Mit Sicherheit viele. Gleich dann auch noch meine, hoffe ich.«

»Nur keine Bange! Du bist gleich an der Reihe!«

An der Reihe war Katja gerne. Tatsächlich hatte sie sogar schon die Fantasie, sich irgendwo eine Nummer ziehen zu müssen, in einem Wartezimmer zu warten, bis ihre Nummer aufgerufen wurde und sich dann von einem total fremden knallen zu lassen. Sie war eben eine Bitch.

Doch Derrick schien sie noch nicht aufzurufen. Er nahm sich Claudias Beine und legte sie über seine Schultern. Die Kraft, mit der er in sie eindrang, schien sprunghaft zu steigen, was gleichzeitig Claudias Geräusche weiter intensivierte. Katja konnte es nicht erwarten, endlich an der Reihe zu sein und auch wenn das nicht normal bei ihr war, eine Hand wanderte zwischen ihre Beine. Sie brauchte einfach irgendwas, was sie da unten berührte.

Natürlich sah Derrick das und fing an zu grinsen.

»Deine Freundin scheint es nicht abwarten zu können!«

»Wundert mich nicht! Ich kann es ja jetzt schon nicht erwarten, bis ich wieder an der Reihe bin!«

»Dann macht es dir hoffentlich nichts aus, wenn wir wechseln.«

»Was? Doch, tut es! Fick mich weiter!«

»Sorry Süsse, aber ich bin fair und jetzt ist deine Freundin dran. Katja, knie dich hin, du bist dran!«

Katja konnte kaum fassen, wie sehr sie sich diese Worte gewünscht hatte und schnell war sie in der geforderten Stellung.

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