Wie irre war das nur? Elena wusste gar nicht, welche Gefühle da gerade durch ihren Körper eilten, aber auch Claudia und Katja verspürten ganz eigentümliche Emotionen. Das der Lori und die Viper mittlerweile komplett ausser Sicht waren, störte Katja kein bisschen. Sie spürte nur, neben ihrer Aufregung, dass sie mit jedem Meter immer erregter wurde. Da wäre Manfred gewesen. Mit Sicherheit wäre sie dazu in der Lage gewesen, diesen für einen Quickie zu rekrutieren. Aber was war dann mit Amy und Rebekka? Die sahen zwar gut aus, waren aber eben Frauen und das störte Katja an diesem Gedanken.
Auch Claudia konnte nicht unterdrücken, dass ihr Höschen immer feuchter wurde. Sie hatte damit jedoch kein Problem, da nur Janine neben ihr sass. Insgeheim sehnte sie sich in dem Moment jedoch stark nach Donald. Wenn der da gewesen wäre, der hätte was erlebt. So ging es eben nicht und Claudia war froh, dass sie nicht bei Viper mitgefahren war.
Für Elena war die Sache jedoch klar. Während sie die ganze Zeit immer nach vorne und zum Lori geschaut hatte, wanderte ihr Blick mittlerweile immer mehr in Vipers Schritt. Der kannte solche Reaktionen und wusste relativ genau, was es damit auf sich hatte.
Elena sah, wie er zu ihr rüber schaute. Natürlich auf ihre nackten Brüste. Dann schaute er aus dem Fenster zum Lori und Elena erkannte ein Nicken bei ihm. Was genau hatte das zu bedeuten?
Es war für Elena ein höchst eigenartiges Gefühl, als der Druck in den Sitz mit einem Mal drastisch zurückging. Dann wurde sie in den Gurt gezogen und die Viper nahm eine Ausfahrt. Nur die Viper. Der Lori schoss mit sagenhaftem Tempo davon. Natürlich schaute Elena fragend zu Viper.
»Keine Angst, ich entführe dich nicht!«
»Angst? Ich hab keine Angst! Ich frag mich nur, was du vorhast!«
Viper grinste, während er von der Autobahn abfuhr und sein Auto auf eine Landstrasse lenkte.
»Was soll ich schon vorhaben! Denkst du, es lässt mich kalt, wenn eine Frau halbnackt neben mir sitzt?«
»Kenn ich dich?«
»Nein, aber ich sehe doch, dass du die ganze Zeit zu meinem Schwanz schaust. Den lernst du jetzt kennen!«
Elena war aufgeregt. Viper machte sich nicht die Mühe, sie überhaupt nach ihrem Interesse zu fragen. Er hatte es entschieden und das schien endgültig zu sein. Zielstrebig bog er noch ein paar Mal ab, bevor da so etwas wie ein besserer Feldweg kam. Den fuhr Viper ein Stück entlang und blieb dann einfach stehen. Elena war fasziniert. War die Viper auf der Autobahn noch extrem tief und hart, schien sie auf diesem Weg viel Bodenfreiheit zu haben und federte die Unebenheiten perfekt ab.
Viper stieg aus. Auch Elena öffnete die Tür und versuchte auszusteigen. Doch wo einst Knochen in ihren Beinen waren, befand sich nun nur noch Pudding. Sie zitterte leicht, so viel Adrenalin schoss durch ihre Adern. Erst, als Viper sein Auto umrundet hatte, schaffte sie es zu stehen. Mehr war auch nicht nötig, denn Viper schnappte sich sofort die zierliche Frau und fing an sie so fordernd zu küssen, wie Elena es nur selten bisher erlebt hatte.
Der Kuss dauerte nicht besonders lange. Elena hatte so die Vermutung, es war eine Art Kontrolle. Hätte sie sich dagegen gewehrt, wäre Viper wahrscheinlich nicht weitergegangen, doch von Gegenwehr war bei ihr nichts zu spüren. Dafür war sie sichtlich überrascht, als Vipers Hände unter ihre Achseln glitten und sie von ihm wie eine Feder empor gehoben und auf das Dach der Viper gesetzt wurde.
Elena dachte sofort daran, dass sie besser einen Rock angezogen hätte, doch während dieser Gedanke noch in ihrem Kopf umherwanderte, hatte Viper ihre Hotpants samt Slip bereits entfernt. Das beeindruckte Elena. Wie viele Kerle kannte sie und wie viele von denen verstanden sich darauf, ein Mädel so schnell und unkompliziert auszuziehen? Dazu noch in einer solchen Position? Viper war definitiv ein Profi.
Lange konnte sich Elena jedoch darüber keine Gedanken machen. Viper zog sie ein kleines Stück näher an den Rand des Autodachs und dann spürte sie da eine Zunge an ihrer übertrieben feuchten Stelle. Das ging alles so schnell, dass sie sofort heftig zu stöhnen begann. Diese ganze Situation war einfach so anders, als sie es gewohnt war. Viper nahm sich einfach was er haben wollte und wusste auch genau, wie er es schnellstmöglich haben konnte. Im Vergleich zu den Männern aus ihrer Gruppe war er definitiv ein echtes Highlight.
Doch damit noch nicht genug! Viper begnügte sich nicht besonders lange damit, sie in dieser Position zu lecken. Elena hatte gerade den Drang, an ihren Brüsten zu Spielen, als sie schon wieder mit einem festen Griff vom Dach genommen wurde. Langsam sank sie vor Viper entlang hinab. Sehen konnte sie von ihm nicht so viel, nur seine Augen zogen sie magisch in ihren Bann. Was sie aber an den Innenseiten ihrer Schenkel spüren konnte war klar. Da war Haut und kein Stoff. Wann genau hatte Viper sich denn ausgezogen?
Auch diesen Gedanken konnte sie nicht lange verfolgen. Da erreichte etwas ihre tropfende Muschi und war offensichtlich bereit einzudringen. Aber was zur Hölle war das? Ausserdem war sich Elena nicht ganz sicher, ob sie da wirklich ein Gummi spürte. Wenn sie ehrlich war, war das aber auch ihr kleinstes Problem. Da drang ganz langsam etwas in sie ein und das konnte einfach nicht zu einem Menschen gehören. Das war so unglaublich dick! Donald hatte ja schon einen echten Kolben, aber was sie in dem Moment spürte war einfach brachial.
Sie konnte nichts anders tun, als ihre Arme um Vipers Nacken zu legen. Der senkte sie weiter ab, bis sie ganz auf ihm war. Das Teil war nicht so lang, wie jenes von Donald, aber alleine der Umfang schien zu einer Getränkedose zu gehören. Alles war in ihr drin und gepaart mit den ganzen Gefühlen durch die Fahrt meinte Elena gerade die Nummer ihres Lebens zu erleben, obwohl Viper erst ein Mal in sie eingedrungen war.
Viper ging einen Schritt zur Seite, damit er mehr Fläche hatte, an die er Elena drücken konnte. Kaum hatte sie eine tatsächlich bequeme Position eingenommen, wanderten seine Hände an ihren Hintern.
Dann begann ein Feuerwerk! So mächtig Vipers Schwanz war, so heftig waren seine Stösse. Elena konnte nicht mehr denken. Die Gefühle übermannten sie und liessen sie in den wildesten Varianten ihre Lust hinaus stöhnen. Doch auch Viper war kein bisschen leise. Dazu war er so stark! Egal wo Elenas Hände landeten, überall waren Muskeln. Dazu dann immer wieder diese schnellen und festen Stösse.
Nach ein paar Minuten wusste Elena nicht mehr, ob sie kam, oder schon gekommen war. Ihr ganzer Körper bebte und selbst das Reiben ihrer Brüste am mächtigen Brustkorb von Viper erhöhten ihre Erregung. Das war doch alles nicht wahr!
Viper hingegen schien nun auch Interesse daran zu haben, mehr von Elena berühren zu können. Er rammte sich tief in sie, griff dann wieder fest ihren Hintern und ging mit ihr zur Motorhaube. Als Elena darauf lag, war sie wieder kurz verwundert. Die Viper war doch eigentlich super tief. Wie konnte sie dann jetzt in perfekter Höhe sein, dass Viper sie weiter so fest und heftig ficken konnte?
Aber, auch hier konnte sie nicht lange den Gedanken halten. Neben den unfassbaren Stössen fing nun Viper auch noch an, ihren Körper zu streicheln. Vom Schambereich strich er so unglaublich zärtlich über ihren Bauch und ihre Talie, dass es eigentlich gar nicht zu seinen Stössen passen wollte. Als er dann jedoch ihre Brüste erreichte, wusste Elena genau, dass sie gerade kam. Sein Griff war fest und fordernd, aber kein bisschen brutal. Das reichte schliesslich aus, um alle Dämme brechen zu lassen.
»Ich will schlucken! Bitte, lass mich schlucken!«
Auch wenn Elena gar nicht genau wusste, wo diese Worte überhaupt herkamen, schien Viper daran Gefallen zu finden. Noch ein paar Mal rammte er seinen unglaublichen Schwanz in sie hinein, dann zog er ihn heraus und entfernte sich ein Stück.
Elena glitt fast von der Motorhaube und sank vor diesem Mann auf die Knie. Tatsächlich. Da war ein Gummi. Aber wie? Wann? Egal! Sie zog es ab und warf es einfach weg. Ihre Hand griff nach diesem Schwanz. Nicht besonders lang, aber eben wahnsinnig dick. Was ein Teil! Sie wollte gerade anfangen zu wichsen, als es Viper anscheinend zu langsam ging. Er nahm ihren Kopf, zog ihn zu sich und Elena hatte keine andere Wahl, als seinen Schwanz in ihren Mund aufzunehmen. Doch Viper begnügte sich nicht nur mit einem Stück. Er zog ihren Kopf immer weiter, was Elena fast zum würgen gebracht hätte. Sie wollte ihm auch ein Zeichen geben, dass sie gleich das Essen in den Rückwärtsgang bringen würde, als sie spürte, dass alles in ihr war. Schlagartig war der Würgereflex weg.
Sie wollte schlucken. Das hatte sie Viper gesagt. Das der daraufhin jedoch ihren Mund so ficken würde, wie zuvor ihre Muschi, damit hatte sie nicht gerechnet. Auch nicht, dass es nur kurz dauerte, bis Viper eine Ladung verschoss, die ihres Gleichen suchte. Seltsamerweise schien die nach Manfreds Essen zu schmecken.