Veronikas Einstand

Donald haut Veronika

»Dann habe ich wohl keine Wahl!«

Katja grinste, während Veronika immer noch nicht mit der ganzen Situation klarkam.

»Doch, hast du. Musst dann nur mit den Konsequenzen leben können.«

»Ist schon klar. Aber irgendwie reizt es mich auch.«

Schauer liefen über Veronikas Rücken.

»Na also. Vero, leg los!«

Veronika schaute Katja einen Moment an, drehte dann ihren Kopf und schaute zu ihren Sachen. Das Gefühl war unbeschreiblich, als sie anfing sich auszuziehen. Doch war sie dabei unglaublich zögerlich. Irgendetwas schien es nicht so zu sein, wie sie es haben wollte.

Katja dachte nach. Wie hatte sie es beschrieben? Sie wollte sich fertig machen und dann zu einem Mann gehen. Vielleicht lag hier das Problem.

»Donald, komm mal mit nach drüben.«

Sie nahm Donald bei der Hand und führte ihn in die Garage. Als die Tür geschlossen war, fühlte Veronika deutlich, dass es nun genauso war, wie sie es sich vorgestellt hatte.

Zuerst zog sie sich ganz aus. Alleine das war schon unglaublich aufregend, denn sie tat es, um misshandelt zu werden. Ihr war dabei klar, dass es eigentlich das falsche Wort war. Hier lief alles freiwillig und wenn sie es nicht mehr wollte, konnte sie auch etwas dagegen sagen und die Sache beenden. Doch genau dieses Wort war es eben, was in ihr diese Gefühle zum Vorschein brachte.

Jetzt stand sie also da und zog sich freiwillig aus. Nie hätte sie gedacht, dass es so einen Unterschied machen würde. In ihrer Fantasie war es immer schon extrem aufregend, aber nun im realen, dass schlug alles.

Nun begann sie damit, sich das Outfit anzulegen. Das war noch nicht so wild, wie sie fand. Eigentlich mochte sie diese Kleidung, wenn man die so nennen konnte, eigentlich gar nicht. Die war nur Mittel zum Zweck. Als sie dann jedoch die Handfesseln anlegt, die natürlich noch nicht verbunden waren, kribbelte es wieder heftig. Dann kam der Ball. Als sie diesen in ihren Mund führte, bekam sie weiche Knie. Irgendwie war es für sie das ultimative Zeichen, dass es wirklich passieren würde. Noch einmal sog sie tief Luft ein, dann konnte es losgehen.

Ihre Beine zitterten nicht schlecht, als sie zur Tür ging und diese öffnete. Dahinter standen Katja und Donald und sie sah ihn auf einmal in einem ganz anderen Licht. War er wirklich so, wie Katja es beschrieben hatte? War er der Mann, der ihr einen so lange gehegten Wunsch erfüllen würde? Es gab nur eine Möglichkeit es herauszufinden. Sie musste zu ihm gehen.

Die wenigen Schritte, die sie dafür gehen musste, waren fast unüberbrückbar. Ihre Beine gaben einfach nach und es war schon fast ein Stolpern. Zumindest ihrer Meinung nach. Katja sah zwar ihre Aufregung, doch so schlimm, wie Veronika es sich dachte, war ihr Gang schliesslich nicht.

Sie ging jedoch nicht direkt zu Donald. So war zwar ihre Fantasie, doch irgendwie schien das noch ein Tick besser zu gehen. Sie ging zu Katja und stellte sich vor sie. Dann hob sie ein Stück ihre Arme, so dass Katja die Handfesseln erreichen konnte. Die verstand natürlich und hakte die Teile ineinander, so dass Veronika die Arme nicht mehr öffnen konnte.

Der Spalt, der zwischen Veronikas Handgelenke noch vorhanden war, war gerade gross genug für Katjas Hand. Sie griff nach dem Riemen und zog die gefesselte Frau unsanft direkt zu Donald.

»Hier Entchen. Es wird Zeit, dass du deine Fähigkeiten bei Vero einsetzt. Zeig ihr mal, wie es mir manchmal ergeht und wehe du schonst sie!«

Musste Katja das sagen? Ein Teil der Aufregung wich aus Veronika, weil Katja sie mit eindeutigen Worten übergab. Nun war es ihr Wille, der hier im Vordergrund stand und das entsprach nicht Veronikas Fantasie.

»Vero, wenn du das wirklich willst, dann beug dich da über die Werkbank. Sei dir aber im Klaren, wenn du das tust, dann lasse ich mich voll gehen und zurückziehen ist dann nicht mehr!«

Veronikas Augen glühten. Donald hatte die Situation gerettet, indem er nun ihr die Kontrolle zurückgab. Es war wieder ihre Show und genau so musste es auch sein. Dennoch zögerte sie vor Aufregung einen Moment.

Als sie sich schliesslich in Bewegung setzte, ging ihr Atem ganz schön hektisch und das eben nur durch die Nase. Sie erreichte die Werkbank und wusste genau, lehnte sie sich da jetzt drauf, waren alle Spatzen gefangen. Dann gab es kein Zurück mehr. Doch sie hatte die Wahl. Niemand zwang sie dazu, sie hätte es auch einfach seinlassen können. Doch genau das war der springende Punkt. Sie konnte selbst entscheiden!

Sie hob die Arme und legte sie auf die Werkbank. Immer weiter beugte sie ihre Unterarme darauf, wodurch sich ihr Oberkörper immer weiter nach vorne beugte. Schliesslich stand sie in der geforderten Haltung und hatte solches Herzklopfen, dass man es ihrer Meinung nach sehen können musste.

Katja reichte Donald die Peitsche. Natürlich hatte sie diese mitgebracht und wieder hinten in ihrer Hose verstaut. Donald schüttelte jedoch den Kopf. Er ging einfach zu Veronika und fing an ihren Hintern zu streicheln.

In Veronika tobte ein Orkan an Gefühlen. Was kam da jetzt? Wie weh würde es ihr tun und vor allem, war sie überhaupt dazu in der Lage, Schmerz auszuhalten? In der Fantasie war das ja alles toll, aber da war es immer genau so, wie sie es sich vorstellte und natürlich erlebte sie dabei nie echten Schmerz. Das würde sich nun ändern.

Donald holte aus und ohne Vorwarnung traf seine Hand ihren Hintern. Er war wirklich nicht zaghaft und beim Klatschen verspürte Katja sogar selbst das Gefühl auf ihrem Hintern, welches sie bei diesem Geräusch ja mittlerweile sehr gut kannte. Veronika wimmerte, zu mehr war sie aufgrund des Balls nicht fähig.

Was jedoch dabei in ihr los war überstieg alles, was sie sich ausgemalt hatte. Der Schmerz war unglaublich gross und dennoch spürte sie ihn nur verhalten. Es war, als würde irgendetwas in ihr aus dem Schmerz Lust generieren und das in einem Mass, welches sie noch nie erlebt hatte.

Noch einmal schlug Donald zu. Noch kräftiger und auf die selbe Stelle. Veronika war dabei nicht ganz so wie Katja. Sie konnte sich offensichtlich nicht so unter Kontrolle halten und ihr Arsch fing an sich zu bewegen.

In Donald brach etwas durch. Da war also wieder eine Frau, die Schmerz von ihm haben wollte. Nein, eigentlich war Veronika die Einzige, denn bei Katja war es immer sein Befehl. Doch wie dem auch sei. Veronika wollte Schmerzen und fing nun an das Ziel zu bewegen? Das ging ja so nicht!

Donald griff nach dem Lederriemen des Outfits, der zwischen Veronikas Pobacken entlang ging. Daran zog er ihren Hintern in Position und gab ihr gleich drei schwere Schläge auf die rote Stelle um ihr zu zeigen, dass sie sich nicht zu bewegen hatte. Irgendwie fühlte er sich dabei extrem mächtig.

Veronika hingegen wusste gar nicht mehr genau, was sie da fühlte. Donald machte exakt das, was er sollte. Sie spielte nicht das fügsame Eigentum, sondern bewegte ihren Hintern zum Schutz. Donald zeigte ihr jedoch, dass sie das zu lassen hatte und die Schläge dabei waren einfach nur irre.

Unwillkürlich fing Veronika an ein bisschen von Donald wegzurücken. Warum wusste sie selbst nicht, ihr Körper machte es einfach. Dabei richtete sie sich auch ein bisschen auf.

Donald fühlte sich dabei ein bisschen verarscht und das gefiel ihm gar nicht. Er liess den Riemen los, drückte ihren Oberkörper mit viel Kraft zurück auf die Werkbank und klatschte eine ganze Reihe Schläge auf ihren Hintern. So viele und mit solch einer Kraft, dass sogar Katja besorgt war.

Donald haut Veronika

»Das kannst du vergessen! Du wolltest es so und jetzt bleibst du so lange in der Position, bis ich keine Lust mehr habe!«

Während er das sagte prügelte er quasi auf Veronikas Hintern ein. Ihre Geräusche wurden dabei immer merkwürdiger. Es musste ihr einfach unglaublich wehtun und Katja war sich nicht ganz sicher, ob es immer noch das war, was sie sich da vorgestellt hatte.

Niemand wusste so genau, wie oft Donald zugeschlagen hatte. Es dauerte auch wirklich lange. Fünf Minuten mindestens, in dem er im Dauerfeuer beide Pobacken von Veronika zum Glühen brachte. Dann hörte er einfach auf, liess ihren Oberkörper los und trat einen Schritt zurück.

Veronika gab noch ein paar Sekunden diese Geräusche von sich, dann richtete sie sich auf. Der Ball verschwand aus ihrem Mund und fast torkelnd stellte sie sich vor Donald. Er und Katja erwarteten schon, dass da jetzt eine Standpauke kam. Doch nein. Einen Moment stand sie nur da, dann Warf sie ihre gefesselten Arme hinter seinen Kopf, zog ihn an sich ran und küsste ihn ziemlich heftig.

Print Friendly, PDF & Email

2 Kommentare

  1. Interessante Wendung – Veronika hat die richtigen Anlagen für eine Sub. Bin gespannt wie sie sich in ihre neue Rolle einfügt. Wie immer super geschrieben!

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert