Donalds Wunsch an Claudia

Den Rest des Tages passierte nicht mehr so viel in der WG. Zwar wurde noch viel von dem Abenteuer gesprochen und Alle waren der Meinung, dieses Spiel bedurfte einer Revanche, vielleicht sogar mit weiteren Mitspielern, doch die Wünsche wurden, von Waldemars Wunsch an Elena abgesehen, noch nicht ausgesprochen.

Die Mädels machten sich schliesslich fertig und gingen zur Party, während die Jungs sich wieder um ihre Arbeit kümmerten. Perry wurde dabei immer mal wieder von Katja ablenkt. Sie verstand es vorzüglich, mit knappen, aber sehr erregenden Nachrichten Perry über den Stand der Dinge auf der Party zu informieren. Etwas später intensivierte sie die Ablenkung noch, als auf einmal Bilder in eindeutigen Posen bei Perry ankamen. Jedes mit dem Vermerk versehen, Perry sollte sie sich ganz genau anschauen und Katja später im Bett sagen, was er darauf alles sah.

Später im Bett war dann ein wirkliches später. Katja kam erst nach 3 Uhr Morgens zurück, krabbelte zu dem schlafenden Perry ins Bett und schloss die Augen. Zwar war ihre Lust sehr gross, Perry zu wecken und mit ihm zu schlafen, doch war sie einfach viel zu müde. Nun, der nächste Tag war ein Sonntag und da würde auch ein Waldemar nicht meckern, wenn sie erst ihren Freund vernaschen würde, bevor sie ihn schliesslich an die Arbeit liess.

So kam es schliesslich auch. Katja erwachte, weil sich da Finger in ihre intime Stelle bohrten. Das darauf folgende Liebesspiel war für Katja nahezu himmlisch. Erst liebkoste sie ihren Freund mit der Hand, während sie fest an ihn gekuschelt bei ihm lag und sie die Bilder begutachteten, welche sie ihm in der Nacht geschickt hatte. Es war unglaublich befriedigend für sie, was Perry in den einzelnen Bildern alles erkannte und wie er darauf reagierte. Wenn sie dann noch seine Gedanken bei den Bildern bestätigte, wurde es sogar noch heftiger bei ihm und als sie schliesslich die Bilder durch hatten und Perry endlich in sie eindrang, verspürte Katja ein Glück und eine Liebe in sich, die alles überstieg, was sie sich zugetraut hatte.

Wie gewohnt war Donald der Letzte, der aus den Federn kam. Perry und Waldemar sassen schon an ihren Rechnern und waren am arbeiten. Donald hingegen dachte gar nicht daran, sich wieder an die Arbeit zu machen. Er hielt nur ein wenig Small-Talk, bevor er die Wohnung verliess. Da er sich nicht einmal Schuhe angezogen hatte war klar, der ging zu den Mädels.

Während Waldemar davon wenig begeistert war, dachte Perry natürlich sofort daran, dass Donald seine Freundin nun wieder benutzen würde. Wie sie jeden einzelnen seiner Befehle mit diesem Glück und dieser Genugtuung in den Augen befolgen würde und natürlich dachte er auch daran, wie sie ihm das am Abend erzählen und welchen Spass sie dabei haben würden.

Doch nein. Donald verfolgte ein ganz anderes Ziel. Von den Mädels waren nur Elena und Katja im Wohnzimmer. Claudia lag noch im Bett. Donald bedankte sich für die Information und auf flinken Sohlen eilte er in Claudias Zimmer. Die Mädels erhoben keinen Einspruch. Donald gehörte quasi mit zur WG und wenn der in Claudias Zimmer wollte, dann durfte er das auch.

Donald schloss die Tür, zog sich aus und krabbelte zu der schlafenden Claudia ins Bett. Einen Moment überlegte er. Sollte er sie auf die harte Tour wecken, oder sie vielleicht solange streicheln, bis sie wach war. Alternativ konnte er aber auch an ihr spielen, bis sie die Augen öffnete. Das war eine schwere Entscheidung! Nun, sie einfach schütteln, bis sie wach war, fand Donald nicht so toll. Doch die Wahl zwischen streicheln und fummeln war wirklich schwer.

Schliesslich entschied er sich dazu, sanft zu sein. Dazu schlug er erst die Decke um, damit er auch viel von Claudia berühren konnte. Seine Erregung stieg als er sah, dass die junge Frau lediglich eine Boxershort anhatte. Doch trotzdem verspürte er den Wunsch, sie sanft zu berühren und genau das tat er auf.

Mit den Fingerspitzen strich er erst über ihren Arm. Ganz sanft. Dann über ihre Seite bis zur Hüfte. Seine Fingerspitzen strichen sanft über ihren flachen Bauch, wanderten um den Bauchnabel herum und kamen hoch bis zu ihren Brüsten. Die berührte Donald jedoch nicht, sondern strich nur die Umrisse nach. Besonders aufregend fand er es, zwischen ihrer Oberweite entlang zu streicheln. Dabei berührte sein Handballen gelegentlich ein wenig ihrer Brust, was Donald ein wirklich schönes Gefühl gab.

Nach einigen Minuten rollte sich Claudia, welche die ganze Zeit auf der Seite mit dem Rücken zu Donald gelegen hatte auf den rücken. Ganz langsam öffneten sich ihre Augen. Sie schien einen Moment zu brauchen um zu realisieren, wo sie überhaupt war und was da gerade passierte. Als sie Donald anschaute, lächelte sie.

»Ich hab eine Ente im Bett!«

»Japp. Scheint dich auch nicht zu stören!«

»Nope. Bin schon schlimmer geweckt worden. Wobei ich aber sagen muss, ich hätte eher gedacht, dass ich mit deinem Schwanz in der Muschi wach werde, wenn du mich mal wecken kommst.«

Donald musste grinsen.

»Daran hab ich sogar gedacht! Aber irgendwie, dich da so liegen zu sehen, da wollte ich dich lieber streicheln.«

»Ach ja? Du streichelst mich lieber, als mich zu ficken?«

»Ich streichle dich lieber wach! Das heisst aber nicht, dass mein Schwanz nicht in dich will!«

Wieder lächelte Claudia. Sie hatte registriert, dass Donald keine Kleidung mehr am Körper hatte und ihre Hand wanderte dort hin, wo bei Donald alles schön hart war.

»Der da will in mich rein?«

»Was denkst du denn?«

»Na ja, hart ist er ja schon. Aber, um her zu kommen musstest du bestimmt an den Mädels vorbei. Vielleicht haben die das ja zum blühen gebracht?«

Donald schaute Claudia tief in die Augen.

»Wenn dem so wäre, würde ich dann nicht mit einer von denen auf der Matte liegen?«

Claudia gab ihm keine Antwort. Sie kam einfach näher und küsste ihn recht innig. Donald blieb die Luft weg. Damit hatte er nicht gerechnet. Damit nicht und auch nicht mit dem Kribbeln, welches er bei dem Kuss verspürte.

»Und was willst du nun? Streicheln, oder ficken?«

Donald war noch ein bisschen von der Rolle, da er mit den Gefühlen in sich nicht gerechnet hatte.

»Was hättest du denn gerne?«

Claudia rollte sich auf ihn und küsste ihn erneut. Ihren Körper, vor allem ihre Brüste auf sich zu spüren fand Donald richtig toll. Dann wanderte sie abwärts und küsste sehr viel seines Körpers. Donald hatte den Eindruck, nachdem sein Schwanz zwischen ihre Möpse gerutscht war, blieb sie verdächtig lange in dieser Position. Bis sie schliesslich den Weg fortsetzte. Als sie zwischen seinen Beinen lag und den harten Schwanz vor sich hatte, grinste sie wieder.

»Wie fandest du das gestern, als wir zu dritt an dem Ding gespielt haben?«

»Ganz gut!«

Das Grinsen verschwand.

»Nur ganz gut?«

»Japp. Viel besser fand ich jedoch, dass ihr angefangen habt.«

»So? Du magst es also, wenn die Mädels anfangen?«

»Na klar! Dann muss ich mir nicht die Frage stellen, ob ich die überredet hab, oder sie wirklich wollen!«

»Hmm. Du machst dir darum Gedanken?«

»Nope. Aber es ist ein schöneres Gefühl wenn ich weiss, der Wunsch geht von der Frau aus!«

Ohne weitere Kommentare nahm Claudia einen guten Teil von Donalds Schwanz in den Mund. Sie saugte daran, spielte mit der Zunge an der Eichel und rieb den Rest, der nicht in ihren Mund passte. Nach ein paar Minuten beendete sie das Spiel.

»Und was denkst du? Mache ich es freiwillig, oder weil du mich überredet hat?«

»Weiss ich nicht genau. So eindeutig war das nicht!«

Claudia grinste und wiederholte ihre Tat. Ein wenig länger, ein wenig intensiver.

»Und wie ist es jetzt?«

»Eindeutig und es ist genial!«

Claudia lächelte zufrieden und schickte sich an, die dritte Runde einzuläuten. Doch Donald hielt sie ab.

»Es gibt aber etwas, was du tun wirst, weil ich es will!«

»Ach ja? Und was wäre das?«

»Dich mit deinem Po auf meinen Schwanz setzen!«

»Ah ha! Das werde ich tun? Interessant!«

»Ja. Weil das ist mein Wunsch!«

Claudia grinste.

»Dann muss ich wohl. Aber was ist wenn ich dir sage, dass ich es auch ohne den Wunsch tun würde, weil ich es will?«

Das war zu fiel für Donald. Er legte seine Hand stürmisch auf ihren Kopf und drückte ihn herunter.

Print Friendly, PDF & Email

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert