Bei Donald entwickelt sich was?

Donald musste Claudia nicht führen. Nachdem sein Schwanz in ihren Mund eingedrungen war, fing sie von selbst an zu blasen. Voller Genuss und Hingabe. Für Donald war es wundervoll, wie sie seinen strammen Schwanz in ihren Mund saugte, um ihn mit ihrer Zunge zu empfangen und zu umspielen. Ihre Hand wanderte zu seinen Bällen und fing an diese sehr angenehm zu kraulen.

Nach einer fast schon unglaublich langen Zeit, in welcher Donald nicht einmal das Gefühl hatte, Claudia würde nicht voll auf ihre Kosten kommen, kam sie an ihm hoch und legte sich auf ihn. So, dass sein Riemen zu ihrem Bauchnabel zeigte und zwischen den beiden Körpern eingeklemmt wurde.

»Willst du mich jetzt?«

Donald hatte Glänzen in den Augen.

»Oh ja!«

»Ohne?«

Da weiteten sich Donalds Augen.

»Ohne Gummi?«

Claudia lächelte nur.

»Ich dachte, so etwas machst du nicht!«

»Bei anderen Männern nicht, dass ist richtig. Ich weiss aber, dass du schon eine ganze Zeit Katja ohne vögelst. Deshalb gehe ich mal davon aus, du bist gesund!«

Nun, dafür hätte er auch den Beleg von einem Arzt vorlegen können. Laut dem war er sogar absolut gesund und da er nur Katja ohne ran nahm und auch sie vom Arzt verbrieft gesund war, bestand da also keine Gefahr.

»Ah. Weil ich Katja ohne nagele, willst du das jetzt auch?«

»Nö. Ich will es, weil du mir was bedeutest und du keiner der anderen Lustobjekte bist, mit denen ich mich normalerweise vergnüge.«

Die Worte taten Donald gut und er meinte das Gefühl von Wärme in seiner Brust zu verspüren.

»Dann sehr gerne!«

Claudia lächelte wieder, hob ein wenig ihr Becken und sorgte dafür, dass Donalds Schwanz ihr feuchte, intime Stelle traf. Bevor sie sich jedoch wieder senkte, fing sie an Donald zu küssen. Während dem Kuss drang Donald schliesslich in sie ein und er war der Meinung, dass die Gefühle in ihm schon ein wenig die Oberhand gewannen.

Damit wollte er sich jetzt jedoch nicht befassen. Er war in Claudia und konnte sie ohne Schutzmantel spüren. Natürlich musste er das nutzen. Langsam winkelte er die Beine an und übernahm das Kommando. Erst langsam, aber dafür über die ganze Länge. Als Claudia dann jedoch den Kuss beendete, er ihr Gesicht mit den geschlossenen Augen und den leicht geöffneten Lippen vor sich sah und dazu noch dieses sanfte Stöhnen an sein Ohr drang, wurde er schneller.

Auch Claudia merkte, dass es nicht so war, wie sie es kannte. Es war irgendwie intensiver und wirkte auch nicht wie ficken. Auch sie spürte dieses wundervolle Gefühl in der Brust, war sich jedoch nicht ganz sicher, ob sie es zulassen wollte. Deshalb entschied sie, die Sache ein bisschen schmutziger zu machen.

»Wie ist es denn, von Vero einen geblasen zu kriegen?«

Natürlich dachte Donald sofort an den vorherigen Tag, wo die drei Mädels ihn bedienten.

»Die ist ein bisschen unbeholfen. Man merkt schon, dass sie es zwar kann, aber noch ungeschliffen ist.«

»Ja? Bin ich besser?«

»Viel besser!«

»Auch besser als Katja?«

Donald konnte sich denken, worauf ihre Frage abzielte. Er machte das Spiel mit.

»Nö. Wenn die meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund nimmt, dass ist Weltklasse!«

Claudia wirkte eingeschnappt.

»Wie bitte?«

Wie gesagt, Donald wusste genau, dass es zu dieser Reaktion kommen würde und auch, wie er darauf zu reagieren hatte. Während Claudia ihn also mit diesem eingeschnappten Gesichtsausdruck anschaute, zog Donald sich fast ganz aus ihr heraus und stiess dann mit viel Kraft zu. Claudia riss die Augen auf und stöhnte auf.

»Ja? Was wolltest du sagen?«

»Von wegen, Katja und …«

Weiter kam sie nicht, denn wieder rammte sich Donald mit aller Gewalt in sie hinein.

»Ich versteh dich gar nicht!«

»Das ist nicht komisch Do …«

Und der nächste Stoss. Donald machte die Sache sichtlich Spass.

»Könntest du mal deine Sätze beenden? So ist das keine produktive Unterhaltung!«

»Du bist ein Arschl …«

Wieder ein Stoss und wieder konnte Claudia den Satz nicht beenden.

»Hmm. So wird das nichts Claudia. Wenn du mir nicht erklären kannst, was du da für ein Problem hast, dann sollten wir die Nummer besser beenden!«

Wieder riss Claudia die Augen auf. Nichts hätte ihr im Moment mehr zugesetzt, als wenn Donald sie einfach so hätte liegen lassen.

»Was? Nein, nein! Mach weiter! Ist egal, wenn Katja besser bläst!«

Donald musste einfach grinsen. Er liebte es, wegen seinem Schwanz so viel Macht über eine Frau zu haben. Um ihr zu zeigen, dass ihm ihre Aussage gefiel, fing er an zu rammeln, wie eine Nähmaschine. Claudia verdrehte die Augen und die Geräusche der Lust wurden dabei immer lauter. Zudem wurde sie auch immer feuchter, wodurch es Donald immer einfacher wurde, in sie einzudringen. Das wiederum sorgte dafür, dass er immer schneller werden konnte und natürlich wurden dadurch Claudias Reaktionen immer heftiger.

Donald genoss jede Bewegung, jedes Geräusch und alles, was er sah. Doch Claudias Gesichtsausdruck veränderte sich.

»Stopp!«

Donalds Bewegungen stoppten und er schaute verwundert zu Claudia hoch. Die grinste, kam noch weiter an Donald nach oben und bevor der etwas tun konnte, hockte sie schon auf seinem Gesicht. Doch so, dass er nur schwer ihre intime Stelle mit seiner Zunge erreichen konnte. So gut er konnte, versuchte er Claudia darauf aufmerksam zu machen.

»Du sollst mir ja auch gar nicht die Muschi lecken! Leck meinen Hintern!«

Donald verstand nicht ganz. Zumindest war es neu für ihn, dass eine Frau sich in diese Position brachte, um ihren Hintern geleckt zu bekommen. Mit fast schon erstickten lauten versuchte Donald herauszufinden, was das für einen Sinn hatte.

»Ganz einfach! Perry hat das gemacht und danach kam er butterweich in meinen Hintern. Also los, leck jetzt, ich will dich da hinten drin spüren!«

Innerlich musste Donald grinsen. Sein bester Freund, der, der bis vor kurzem nicht einmal beim Thema Sex mitreden konnte, schickte ihn nun in die Schule. Das war ein sehr angenehmes Gefühl für ihn, denn es war auch langsam an der Zeit, dass von Perry mal etwas gutes beim Thema Sex herauskam.

Donald fing an zu lecken. Eigentlich ein ganz lustiges Gefühl! Es war irgendwie anders, als bei der Muschi, oder dem Kitzler. Ausserdem fand er es toll, dass Claudia auch hier stöhnte und sich bewegte. Als er schliesslich mit seiner Zunge ein wenig in ihren Po eindrang, was deutlich anstrengender war, als bei einer Vagina, zuckte Claudia ziemlich heftig.

»Gut geschmiert?«

Da Donald mit ausgefahrener Zunge nicht sprechen konnte, nickte er nur und hoffte, dass Claudia das erkennen würde. Die erkannte es und in Windeseile war sie wieder in Position. Donald mächtiges Gerät drückte an ihren Hintern.

»Schauen wir doch mal, ob es bei dir auch hilft!«

Claudia war es ja mittlerweile bei Donald gewohnt, dass der nachhelfen musste und es anfangs auch wehtat. Eigentlich etwas, was sie sogar erregte, denn um die süssen Gefühle verspüren zu können, die sein Schwanz in ihrem Hintern auslöste, musste sie erst am Schmerz vorbei. Wie würde es dieses Mal sein?

Als sie sich schliesslich senkte, war es keines Wegs so einfach und angenehm, wie es bei Perry war. Es tat ihr immer noch weh, aber weit nicht mehr so, wie die Male zuvor. Sie spürte, wie die Eichel in sie eindrang und dann war da wieder dieser Widerstand, den sie bisher aus eigener Kraft, bedingt durch den Schmerz, nicht überwinden konnte. Doch dieses Mal war der Schmerz zwar spürbar, aber sie konnte ihn aushalten. Sie drückte etwas stärker, während Donald ihr tief in die Augen schaute. Schliesslich erreichte sie den Punkt, an dem der Schmerz stärker war, als ihre Willenskraft und sie wollte Donald schon signalisieren, dass er zustossen sollte. Doch genau in dem Moment gab die Blockade nach und Claudia konnte spüren, wie alles von Donald in ihren Hintern eindrang. Mit weit geöffneten Augen schaute sie zu ihm runter und lächelte.

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