Perry ärgert Katja

Die Nacht war herrlich für Katja. An Perry gekuschelt, eng umschlungen einschlafend und dann auch noch wunderschön träumend, erwachte sie am nächsten Morgen schon viel zu früh. Was hiess zu früh. Weit bevor irgend ein Wecker geklingelt hätte. Aber das brachte auch einen Vorteil mit sich. Sie würde Perry wieder den ganzen Tag nicht sehen und nun hatte sie noch genug Zeit, sich ein wenig von ihrem Freund zu gönnen.

Perry lag auf dem Rücken und schnarchte. Eigentlich etwas, was Katja auf den Tod nicht leiden konnte. Doch bei Perry war es irgendwie süss. Nachdem die Decke weg war sah sie, was sie sich erhofft hatte. Da stand eine stattliche Morgenlatte! Kurz überlegte Katja, was sie haben wollte. Auf ihn setzen, ihn doch lieber erst mit dem Mund verwöhnen? Sie brauchte eine Antwort.

Die gab sie sich selbst. Ein Griff zwischen ihre Schenkel, während sie zu Perrys Steifen schielte und die Sache war klar. Sie war nass genug, um sich einfach so auf ihren Freund setzen zu können. Also, ran an den Speck. Einen kleinen Kuss konnte sie sich jedoch nicht verkneifen. Warum auch immer, sie liebte diesen kleinen Schwanz. Es war ihrer und keiner, selbst der von Donald konnte sie nicht glücklicher machen. Dann ging es ans reiten!

Katja genoss den Moment, als Perrys Schwanz in sie hinein glitt. Es war ein so herrliches Gefühl! Obwohl, eigentlich war das Gefühl selbst eher Durchschnitt. Wenn sie gleiches bei einem grossen Schwanz machte, waren die Empfindungen in ihr deutlich besser. Aber, da sie Perry liebte und das Glück noch hinzukam, war das Gefühl bei Perry einfach nicht zu schlagen!

Erst bewegte sie sich langsam. Perrys Teil war hart und erfüllte seine Funktion. Sein Besitzer hingegen schnarchte munter weiter. Was war das für ein Mist? Katja ritt nicht zum ersten Mal einen Mann wach und im Regelfall hatten alle die Augen schon offen, bevor der Schwanz ganz in ihr drin war. Perry hingegen schnarchte munter weiter und schien sich daran gar nicht zu stören.

Katja wurde wilder. Irgendwie musste das Schnabeltier doch zu wecken sein. Aber nein. Selbst als sie fast schon ein Rodeo ritt und sich dabei auf Perrys Brust abstützte, der wurde einfach nicht wach! Katja wurde frustriert. Erst die Nummer in der Kneipe und jetzt das? Verlor sie etwa langsam ihren Reiz?

Sie blieb auf Perry sitzen. Das Gefühl, seinen Kleinen ganz in sich zu haben war zwar toll, der Gedanke aber, dass sie ihn nicht wach vögeln konnte, frustrierte sie zutiefst. Das war doch scheisse! Perry schnarchte unterdessen munter weiter. Nichts schien ihn wecken zu können. Vielleicht sollte sie ihm eine Backpfeife geben? Nun, dann wäre er zwar wach, aber nicht wegen dem Sex. Nein, keine gute Idee.

Katja war so gestresst von der Sache, dass sie sich zu drastischen Massnahmen gezwungen sah. Absteigen und blasen. So lange, bis die Schnarchnase endlich wach war. Gerade wollte sie ihr Becken heben, als sich zwei Hände bestimmend auf ihre Oberschenkel legten. Perry grinste und öffnete die Augen.

»Na? Dein Plan nicht aufgegangen?«

»Was? Seit wann bist du wach?«

»Seit du meinen Kleinen geküsst hast!«

»Und warum machst du, als würdest du schlafen?«

»Wollte dich nur ein bisschen ärgern. Sollst ja nicht den Eindruck haben, dass alles immer nach deiner Nase läuft.«

Katja wurde in der Tat ein wenig sauer. Was dachte er sich da eigentlich? Er hätte doch für jede Zuwendung dankbar sein müssen, die er bekam. Aber nein, er trieb so ein Spiel?

»Boah! Die Nummer hast du dir gerade verschissen! Jetzt kannst du gucken, wie du deine Latte loswirst!«

Perry grinste wieder.

»Och, da hab ich keine Probleme!«

Er griff nach Katjas Handgelenken und zog sie auf sich. Kaum lag ihr Oberkörper auf ihm und er konnte ihre wunderschönen Brüste spüren, ging die Nähmaschine auch schon los.

»Wenn ich aufhören soll, musst du es nur sagen!«

Keuchte er stöhnend. Katja schwieg. Also setzte Perry sein Werk einfach fort. Es war ein tolles Gefühl tatsächlich so gut für Katja zu sein, dass sie trotz der kleinen Verarsche nun nicht aufhören wollte.

»Du bist so viel geiler als Claudia!«

Katja hörte die Worte und sie gaben ihr ein wirklich schönes Gefühl in der Brust. Sie hob ihren Kopf und küsste ihren Freund. Es war ihr wichtig für ihn die Beste zu sein, da sie es eigentlich nicht wollte, wenn er Interesse an anderen Frauen hatte. Gut, Claudia und Elena waren was anderes. Für Katja waren sie Familie und auch wenn das vielleicht schräg anmutete, mit denen teilte sie eigentlich alles. Wenngleich ihr der Gedanke auch nicht gefiel, dass Perry mal munter bei den Beiden Einzug halten würde. Hier und da mal, wegen einer Wette oder so war das eine. Aber so rein nach Lust und Laune sollte ihn nur der Wunsch packen, mit Katja ins Bett zu gehen. Gut, soweit funktionierte das bislang ja auch hervorragend!

»Hmm. Zum Thema besser. Ich glaube, heute Abend gönne ich mir wieder eine Runde auf Donald!«

Das Perry dadurch wilder wurde war Katja klar und sie genoss ihren Freund, der zum Presslufthammer mutierte.

»Ach ja, der ist ja besser als ich!«

»Ist er Schatz! Viel besser sogar! Der fickt mich so heftig, spürst du nicht, wie nass ich werde?«

Und ob Perry das spürte und genau das machte ihn auch rasend.

»Und ob ich das spüre! Zu schade, dass ich nicht so gut bin!«

Katja schnappte sich Perrys Handgelenke und presste sie auf die Matratze. Dabei schaute sie ihn mit einem durchdringenden Blick an. Auch wenn Perry verwirrt war, sein Becken machte munter weiter.

»Hör mal gut zu Schnabeltier! Nein, du bist nicht so gut wie Donald. Alleine dein Schwanz kann sich mit seinem nicht messen. Ich würde wahrscheinlich explodieren, wenn ich so auf Donald reiten würde. Aber! Jetzt sperr gut die Lauscher auf! Als Liebhaber gehörst du dennoch zur Oberklasse, obwohl du mit mangelhaftem Arbeitsgerät daherkommst. Das, zusammen mit meinen Gefühlen für dich führt dazu, dass ich jetzt hier bin und nicht bei Donald. Ich verbringe meine Nächte mit dir und auch sonst meine ganze Zeit. Ausserdem, wenn Donald nicht besser wäre, würde es dir nicht so abgehen, wenn ich auf den will, oder?«

Perry grinste schon wieder.

»Zudem wirst du schön energisch, wenn ich dich aufs Glatteis führe!«

Katja riss die Augen auf.

»Was? Hast du mich schon wieder verarscht?«

Perry grinste weiter.

»Jupp. Nicht nur du kannst das!«

Katja liess ihn los und wollte von ihm runter. Doch nun packte Perry wieder zu. Ohne aus ihr zu rutschen drehte er sich und sie so um, dass er auf ihr Lag.

»Geh runter! Meinst du echt ich lass mich jetzt weiter ficken, nachdem …«

Perry rammte seinen Schwanz ein paar Mal fest in seine Freundin. Die schloss die Augen und stöhnte sanft auf.

»Ja? Du wolltest was sagen?«

»Ja! Geh sofort ru …«

Wieder wurde ihre Ansage von Perrys heftigen Stössen unterbrochen.

»Ich versteh dich nicht Schatz!«

»Hör auf mit dem Scheiss und lass mich …«

Perry wurde wild. Nicht nur fest, sondern auch schnell. Katja stöhnte voller Wollust. Die Augen fest geschlossen, den Mund leicht geöffnet, Perry wusste genau, dass er nicht aufhören sollte.

»Letzter Versuch, sonst geb ich auf!«

»Fick mich Schatz! Mach schon!«

Perry grinste zufrieden. Sie konnte also doch nicht einfach so sagen, dass er den Sex beenden sollte. Es war ihr nicht egal, ob sie nun Sex hatten, oder nicht und genau das wollte Perry herausfinden. Nun, da das geklärt war, gab er alles und brachte Katja auch schon bald zum Höhepunkt. Ein heftiger Höhepunkt, der durch Kratzspuren auf seinem Rücken bestätigt wurde.

Aber auch Perry spürte, dass es bei ihm bald soweit war. Er glitt aus ihr heraus, legte sich neben sie und schaute sie an.

»Heute kriegst du mal von mir Frühstück!«

Katjas Augen glühten. Wie ein Wiesel verschwand sie zwischen seinen Beinen und sein harter Schwanz kurz darauf in ihrem Mund. Ach war das so herrlich! Sie sollte schlucken und das hatte ihr Freund so angeordnet. Gut, seine Wortwahl war dürftig, dem Effekt jedoch tat das keinen Abbruch. Voller Genuss und Hingabe liebkoste sie seinen kleinen Schwanz, der schon bald heftig zu zucken und schliesslich zu pumpen begann.

Katja war schockiert, wie viel da bei ihm kam. Sie hatte wirklich Mühe, alles zu schlucken, da nicht nur viel kam, sondern das auch noch mit mächtigem Druck!

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