Exakt zwei Stunden blieb die Gruppe in der Kneipe und zur Verwunderung Aller hatte sogar Waldemar in gewisser Hinsicht seinen Spass. Das letzte Bild für die Herausforderung war auch bald im Kasten und so war es auch nicht schlimm, dass Punkt 22 Uhr Waldemar für einen Aufbruch plädierte. Viel Gegenwehr gab es nicht. Katja wollte nachhause, um endlich Perry nach der Sache mit Claudia zu befragen, Perry wollte aus dem gleichen Grund nachhause und Donald hatte soweit genug. Lediglich Elena und Claudia wären gerne noch geblieben, entscheiden sich dann aber doch dagegen.
Endlich zuhause. Perry konnte es nicht erwarten, mit Katja zu kuscheln. Die hatte jedoch ganz andere Pläne. Bett ja, kuscheln ja, schlafen nein. Nun gut, eigentlich war das auch nicht Perrys Plan, doch als er sich, nachdem sie ins Bett gekommen war, sich sofort von hinten an sie kuschelte, machte er damit den Eindruck.
Katja drehte sich zu ihm um. Perry legte sich dabei auf den Rücken. Ohne Vorwarnung wanderte ihre Hand an seinen Schwanz. Der war schon relativ hart.
»So mein Freund. Dann erzählt mal!«
»Was willst du denn wissen?«
»Na, hats dem da gefallen?«
Perry musste grinsen.
»Der hat sich ganz schön geziert! Claudia musste ihn in den Mund nehmen, damit er wirklich hart wurde.«
»Echt jetzt? Gefällt dir Claudi nicht?«
»Doch schon. Aber mein Kleiner hat so seine Schwierigkeiten hart zu werden, wenn es nicht um dich geht.«
»Ach, erzähl kein Quatsch!«
»Doch, ist so. Frag Claudia, oder Elena. Bei der hat er auch nicht sofort gestanden.«
»Das ist irgendwie voll süss. Dafür kriegt er eine Belohnung!«
Die bestand darin, dass Katja sofort nach ihren Worten ein bisschen an dem Kleinen leckte. Perry hatte das Gefühl, sie wolle ihm ihren Dank aussprechen, weil er wusste, wo er hingehörte.
»So. Was hast du denn bei Claudia gemacht.«
»Hab sie erst geleckt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich müsse sie in Stimmung bringen. Sie hatte eine ganz schön ablehnende Haltung mir gegenüber und die musste ich erst ändern.«
»Dir ist aber schon bewusst, dass du mich bislang noch nie geleckt hast, oder?«
»Öhm ja. Wusste nicht, dass du das willst.«
»Hättest ja fragen können!«
Perry grinste. War es nicht eben so, dass Katja ungefragt seinen Schwanz in den Mund nahm? Wenn sie das durfte, dann er doch sicher auch. Ungefragt rollte er sich auf seine Freundin, ging dann tiefer und legte sich zwischen ihre Schenkel. Katjas Muschi sah grossartig aus. Nicht nur, dass sie glatt rasiert war, nein, im Gegensatz zu Claudia waren die Schamlippen auch wirklich sehr klein. Bei Claudia war es schon hart an der Grenze, was die Grösse anging.
Natürlich wusste Katja, was Perry da vorhatte und sie war gespannt, wie er sich schlagen würde. Anfangs empfand sie nicht so viel. Perry versuchte wieder, nur wirklich ganz minimal den Kitzler mit der Zungenspitze zu berühren. Während es bei Claudia sehr gut funktionierte, schien es bei Katja zu wenig Reiz zu sein. Perry erkannte, dass ihre Reaktionen nicht ganz so waren, wie er es sich erhofft hatte. Aber, er war ja schliesslich erfinderisch. Wenn es die leichte Berührung nicht war, dann brauchte er vielleicht etwas mehr Druck. Schau an, kaum presste er seine Zunge fester auf den kleinen Knopf, wurden Katjas Geräusche lauter.
Aber das reichte Perry noch nicht. Sie musste man doch noch zu ganz anderen Geräuschen und Bewegungen animieren können. Nur wie? Die Biologie musste helfen. Wann waren Nervenzellen am reizbarsten? Wenn sie gut durchblutet waren. Wie konnte Perry nun die Durchblutung in ihrem Kitzler verstärken? Klar? Unterdruck! Wie bei einem Knutschfleck. Perry presste seine Lippen um ihre reizbare Stelle und fing an zu saugen. Alleine das steigerte schon die Bewegungen seiner Freundin. Als er dann auch noch die Zunge um den kleinen Kitzler kreisen liess, ging bei Katja richtig die Post ab. Die Geräusche wurden richtig laut, die Bewegungen so wild, dass Perry Mühe hatte ihnen zu folgen. Ausserdem krallte Katja sich in seine Haare und presste ihn immer wilder auf sich.
Gut. Das hatte ja schon geklappt. Wie würde es jetzt noch mit fingern aussehen? Bei Claudia hatte es ihm ja Spass gemacht, seine Finger in sie zu schieben und diese zu spreizen. Es gab nur einen Weg, es herauszufinden. Er musste es ausprobieren!
Langsam, während er noch seine Lippen um Katjas Kitzler gepresst hatte und daran saugte, drang ein Finger in seiner Freundin ein. Das war interessant. Eigentlich hätte Perry mit keinem deutlichen Unterschied gerechnet, konnte jedoch einen spüren. Bei Claudia spürte er da einen Knochen, oben in Richtung Kitzler. Der war bei Katja zwar auch da, schien dort aber nicht ganz so deutlich spürbar zu sein. Auch war Claudia in ihrem Inneren irgendwie schmierig. Das hatte Perry nicht gestört und eigentlich hätte er sich darum auch keine Gedanken gemacht, wenn es sich bei Katja nicht so klar angefühlt hätte. Anders konnte Perry das nicht beschreiben. Bei Claudia dachte er eher an Schleim, während es bei Katja Wasser war.
Wie dem auch sei. Es machte Perry viel Spass und fühlte sich auch grandios an. Besonders, da Katja dadurch irgendwie noch wilder und lauter wurde. Sie schien jedoch weniger Lust zu verspüren, wenn Perry seine Finge in ihr öffnete. Claudia ging da ja immer sofort ab. Bei Katja war es mehr das tiefe eindringen, oder auch, wenn er die untere Seite ihrer Vagina fest rieb. Seis drum. Die Mädels waren eben unterschiedlich und Perry musste nur beobachten, worauf Katja besonders reagierte. Das tat er dann intensiver, leckte sie dabei so, wie ihre Reaktionen am heftigsten waren und siehe da, nach nicht allzu langer Zeit presste Katja ihre Schenkel um Perrys Kopf und brachte ihn in Atemnot.
Glücklicherweise dauerte es nicht besonders lange, bis Katja die Umklammerung wieder löste. Jedoch lange genug, um Perry in echte Schwierigkeiten zu bringen. Dem blieb ganz schön die Luft weg und er wollte schon protestieren. Warum hatte sie das getan? Um ihm ein Zeichen zu geben? Er wusste es nicht.
»Alter! Warum sagst du mir nicht, dass du so was kannst?«
»Wie sollte ich denn, wenn ich es doch selbst nicht weiss?«
»Auf jeden Fall, dass darfst du gerne öfters machen!«
»Aber gerne.«
»Gut. Nach dem Lecken hast du sie dann geknallt?«
»Nein. Erst hat sie mir noch einen runter geholt und dann auch geblasen. Ich glaub aber, da war ich nicht ganz korrekt. Ich hab sie nach unten geschoben und anscheinend wollte sie das eigentlich gar nicht. Nur, weil ihre Lippen dann eh schon an meinem Schwanz waren, hat sie dann auch geblasen und ich muss sagen, sie ist nicht übel! So ganz anderes als du, oder Elena. Bevor du fragst, nein, ich kann euch nicht vergleichen! Sie war auf ihre Art echt toll, während du auf deine Art spitze bist!«
»Ist ja schon gut. Hauptsache, dir hat es Spass gemacht.«
»Ja. Hat es Schatz. Danach haben wir dann gevögelt.«
»Okay. Wie denn?«
Perry war sich nicht ganz sicher, ob Katja ihn nicht irgendwie auf die Probe stellte. Sie hatte einige Stunden mit Claudia verbracht und die hatten doch ganz sicher über die Sache geredet. Aber gut, wenn sie die Details auch von ihm wissen wollte, warum nicht?
»Doggy. Das ist irgendwie cool bei Claudia. Wenn du der den Po auseinanderziehst, hast du den totalen Blick.«
»Das liegt dran, dass ihr Arsch so schmal ist.«
»Kann gut sein.«
»Und du hast sie dann richtig geknallt?«
»Na aber Hallo! Schön Hände an die Hüfte und Feuer frei!«
«Und wann ging es dann um ihren Arsch?«
»Nachdem sie gekommen ist.«
»Erzähl schon!«
»War wieder Doggy. Sie hat da gekniet und ich hab mir das angeschaut. Dabei kam mir der Gedanke, die Muschi schmiert sich ja von selbst. Der Arsch ja nicht. Also müsste man da erst nachhelfen. Ich hab ihr also den Po geleckt und dafür gesorgt, dass dort auch alles feucht war. Dann hab ich angelegt und zugedrückt.«
»Du bist echt eine Marke!«
»Warum?«
»Weisst du wie viele Typen ich kenne, die niemals am Hintern lecken würden?«
»Warum nicht?«
»Woher soll ich das wissen? Egal. Hats auch geklappt?«
»Jupp. Klar. Als ich ganz drin war ist die so laut und wild geworden. Alter Schwede, ich kann dir sagen. Da ging mal so richtig die Feuerwehr ab.«
Katja kuschelte sich fest an Perry.
»Hat sie mir auch alles erzählt und bestätigt, dass du echt gut bist. Mein Freund hat die schwierige Claudia überzeugt. Jetzt bin ich voll und ganz zufrieden!«