Claudias Hintern (Teil 4)

Perry war happy. Er wartete zufrieden ab, bis Claudia wieder genug Kräfte gesammelt hatte. Nachdem sie sich wieder in Position gebracht hatte, musste er grinsen. Was aus einer aus der Not geborenen Wette geboren wurde, entwickelte sich langsam zu einem echten Glücksfall.

»So Schnabeltier! Jetzt zeig mal, ob du im Hintern genauso gut bist!«

Perry sah Claudia vor sich und der Gedanke, dass sie sich selbst in Position gebracht hatte, um Anal penetriert zu werden heizte ihn noch ein wenig an. Nun mischte sich aber die Biologie mit der Physik. Frauen wurden nicht einfach so am Hintern feucht, da der ja eigentlich für so einen Akt nicht gedacht war. Hätte Claudia die ganze Zeit auf dem Rücken gelegen, hätte die Schwerkraft das Vaginalsekret zum Po laufen lassen und der wäre nun auch geschmiert. Da sie aber gekniet hatte, lief das Zeug in die falsche Richtung und wenn Perry nicht ganz dämlich war, dann war ihr Hintern so nicht einsatzbereit.

Was ein Glück, dass Perry dafür eine Lösung hatte. Anstatt sich einfach mit Gewalt in sie zu pressen, beugte er seinen Oberkörper vor und fing wieder an, Claudias Hintertür zu lecken. Die stöhnte spitz auf und schien verwundert zu sein.

»Was wird das denn?«

»Reibungsminimierung!«

Echt jetzt? Der unerfahrene Perry dachte an etwas, was die ganzen Kerle, die es bislang an Claudias Hintereingang versucht hatten, ignorierten? Sie war beeindruckt und es gefiel ihr, was Perry da tat. Vor allem, als er nicht nur den Rand ihres Pos leckte, sondern mit der Zunge auch ein wenig eindrang. Die Gefühle waren ziemlich gut und Claudia wurde immer heisser darauf, dass es endlich passieren würde.

Perry war der Meinung, langsam müsste das flutschen. Seinen Oberkörper richtete er wieder auf, brachte sich in Position und legte seinen Lümmel an das feucht glänzende Loch.

»Fertig?«

»Ja! Mach endlich!«

Perry drückte zu. Da war mehr Widerstand, als er erwartet hatte. Doch wie er sehen konnte, langsam schob sich seine Eichel in sie hinein. Allerdings, so toll war das nun wirklich nicht! Mit eng hatte das schon nichts mehr zu tun. Irgendwie war es nur Arbeit, was Perry da verrichtete. Wenn das die ganze Zeit so war, dann würde der Spass nicht lange dauern, denn Spass machte es eigentlich nicht.

»Oh je, Schnabeltier!«

Perry stockte.

»Tut es weh?«

»Nein! Genau das verwundert mich ja. Normalerweise ist das immer der total unangenehme Teil, aber bei dir ist es geil!«

Perry hörte die Worte, dachte an Katja und daran, wie er ihr nachher erzählen würde, dass er seinen Job richtig gemacht hatte. Er stellte sich ihre leuchtenden Augen vor und genau in dem Moment machte sein Becken einen Stoss. Es war, als wäre ein Damm gebrochen. Der heftige Widerstand war weg und sein Schwanz komplett in Claudias Arsch. Dir bäumte sich auf.

»Alter!«

Perry blieb regungslos. Hatte er sie etwa verletzt? Anders konnte er sich nicht vorstellen, warum der Widerstand auf einmal komplett weg sein sollte.

»Alles okay?«

»Nein!«

»Oh je, was ist los?«

»Ich fasse es nicht! Noch nie ist da jemand schmerzfrei rein gekommen! Jetzt fick mich! Los Schnabeltier! Zeig was du kannst!«

Perry war verwirrt. Aber gut, wenn sie es ja wollte! Er zog sich langsam zurück und schob sich wieder hinein. Eigentlich war das ein ziemlich geiles Gefühl. Der Hintern war ja so viel enger als die Muschi und das Verruchte bei dem Akt plus die Tatsache, dass Claudia es wirklich wollte, war atemberaubend.

Aus diesem Grund blieb Perry auch nicht lange ruhig. Mit jedem Stoss wurde er fester und die Gier verleitete ihn dazu, schneller zu werden. Er schnappte sich wieder ihre Hüften und nach kurzer Zeit war er mindestens genauso wild, wie in ihrer Vagina.

Claudias ganzer Körper bebte. Das war ja so irre! Erst zeigte Perry, was er oral konnte, dann rammelte er sie wie ein Hase und jetzt das. Egal was sie vorher gedacht hatte, Claudia hatte diesem Mann definitiv Unrecht getan und nun verstand sie, warum Katja so spitz auf ihn war.

Dabei zeigte Perry Stehvermögen. Seine Bewegungen blieben schnell und stark, obwohl er eine ganze Zeit lang aktiv blieb. Der schiere Wahnsinn! Claudia krallte sich in alles, was sie erreichen konnte und ihr Körper wurde von Wellen heftigster Erregung überrollt. Bis das Mass schliesslich voll war. Claudia kam und das heftig! Doch da Perry deshalb seine Bewegungen nicht stoppte, lud sich noch während der Entladung der nächste Orgasmus auf. Kaum war der Erste abgeklungen, schlug der zweite zu. Um Claudia drehte sich alles. Das war doch gar nicht möglich! Was geschah da gerade mit ihr? Selbst die geilsten Kerle mit den grössten Schwänzen hatten bislang nur selten so etwas bei ihr ausgelöst und dann kam da das Schnabeltier und tat so, als wäre es ganz normal? Unglaublich!

Perry freute sich hingegen, dass sein Kleiner so tapfer durchhielt. Seine Emotionen waren grossartig. Claudias Arsch liess sich wunderbar knallen und fühlte sich um seinen Steifen so unglaublich gut an. Dabei schien es so zu sein, dass Perry es noch ewig hätte fortführen können, denn ein Orgasmus war nicht in Sicht. Ein grandioser Gedanke, denn so konnte Perry seiner Lust noch länger nachgehen. Hätte Claudia nicht einen fatalen Fehler begangen.

»Du bist irre Perry! Fick mich! Fick mich!«

Das tat Perry natürlich. Doch angestachelt zu werden erhöhte den Spass.

»Ach ja? Bin ich gut?«

Nun kam das, womit Perry niemals gerechnet hätte.

»Besser als Donald!«

Als Perry das hörte, krachte ein Orgasmus über ihn herein, der sich wie ein Raubtier angeschlichen hatte. In dem einen Moment war davon nichts zu spüren und im nächsten Moment war er einfach da. So etwas hatte Perry noch nie erlebt und war ein wenig erschrocken, wodurch er sich mit viel Gewalt in Claudia presste. Genau in dem Moment, wo sein Schwanz zu pumpen begann.

Claudia schrie auf. Ihr Körper zitterte und die Geräusche waren verwirrend. Es hätten Schmerzlaute, aber auch Lustschreie sein können. Perry war nicht in der Lage, es zu unterscheiden und genau dadurch wurde er aus seinem Höhepunkt gerissen.

Bevor er etwas sagen konnte, kippte Claudia nach vorne und lag schnaufend vor ihm auf dem Bett. Sein Kleiner stand noch einen Moment, bevor er schliesslich schlaff wurde.

Was war denn da jetzt los? Ging es Claudia gut? Perry entfernte das Gummi, verknotete es und warf es achtlos weg. Dann legte er sich neben Claudia und berührte sie mir der Hand.

»Alles okay mit dir?«

Claudia antwortete nicht, sondern hob nur den Zeigefinger. Perry war in Sorge. Was hatte sie nur? Konnte sie ihm denn nicht einfach ein Zeichen geben, ob alles okay war? Anscheinend ja nicht, sonst hätte sie es ja getan. Quälende Sekunden musste Perry abwarten, bis Claudia endlich wieder sprach.

»Schnabeltier, dass war der Wahnsinn!«

»Also ist alles okay mit dir?«

»Boah nee! Das da muss ich erst einmal verdauen!«

»Warum? Hab ich was falsch gemacht?«

Claudia schielte zu Perry. Mehr war sie zur Zeit nicht zu tun im Stande.

»Ganz sicher nicht! Das war irre! Niemals in meinem Leben hätte ich geglaubt, dass du das drauf hast. Du bist echt spitze!«

Wow. Welch tolle Worte!

»Ach komm schon. So gut kann es doch nicht gewesen sein!«

»Wie bitte? Denkst du ich bin Schauspieler? Wenn das nicht gut war, warum hab ich dann so reagiert und bin jetzt so fertig?«

Okay, da war was dran.

»War wohl eine gute Wette!«

Claudia hob den Daumen.

»Jetzt verstehe ich dann auch, warum Katja so heiss auf dich ist. Wenn ich ehrlich sein soll, bis eben hab ich sie noch für verrückt gehalten. Aber im Ernst. Du bist echt eine Wucht! Hätte ich dir nicht zugetraut.«

Perry musste grinsen.

»Wenn ich ehrlich sein soll, ich kann es immer noch nicht. Aber wenn Katja, Elena und jetzt du der Meinung sind, dann wird wohl was dran sein.«

»Glaub mir Perry, ich bin eigentlich besser in Kritik, als im Lob. Ich würde so etwas nicht leichtfertig sagen.«

Perry war mehr als zufrieden. Er hatte Katjas Wunsch erfüllt und gleichzeitig noch sein Selbstwertgefühl gestärkt.

Print Friendly, PDF & Email

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert