Claudias Hintern (Teil 3)

Perry hatte das Gefühl, mit jedem Mal, wo sein Teil in Claudias Mund eindrang, gefiel ihr die Sache besser, oder ihre Abneigung wurde weniger. Zwar war sie von Anfang an voll bei der Sache und schien nicht nur ein halbherziges Programm zu fahren, doch mit der Zeit wurden ihre Bewegungen irgendwie genüsslicher, vielleicht auch etwas liebevoller.

Nach einiger Zeit hörte Claudia auf zu blasen, wichste aber weiter, während sie Perry anschaute.

»Schnabeltier, ich muss den Mädels Recht geben. Dein Schwanz ist zwar wirklich recht klein, aber im Mund fühlt der sich echt gut an! Hätte ich nicht gedacht.«

»Macht dir Spass?«

»Wenn ich ehrlich bin, ja. Aber vor allem gefällt mir, dass er endlich hart ist!«

Perry grinste.

»Ja, fühlt sich irgendwie besser an. Jetzt stell dir noch vor, den schieb ich dir bald in den Hintern!«

Claudias Grinsen verschwand, was Perry sofort als Zeichen dafür ansah, dass sie darauf so gar keine Lust hatte. Doch er irrte. Das Grinsen entwich deshalb aus Claudias Gesicht, weil sie von ihren eigenen Gefühlen überrascht wurde. Als sie in die WG kam, dachte sie nur mit Schrecken daran, Perry überhaupt berühren zu müssen. Mittlerweile war sie aber so spitz auf ihn, dass ihr Schritt noch um einiges feuchter wurde, als Perry den Analsex ansprach.

»Tut mir leid. Wollte nicht die Stimmung ruinieren!«

»Hast du nicht. Bin nur gerade selbst von mir überrascht.«

Das war ein für diese Situation unpraktischer Dialog, denn Perrys Erregung schwand ein wenig, was Claudia in ihrer Hand deutlich spüren konnte.

»Hey! Klein werden ist nicht!«

Sagte Claudia, wobei ihr Kopf wieder zu Perrys Schwanz eilte und dieser ganz schnell wieder in ihrem Mund verschwand. Perry stöhnte auf.

»Du bläst echt super!«

Claudia liess den Kleinen kurz aus ihrem Mund.

»Ja? Besser als die Anderen?«

Schon war er wieder drin und sie leckte genüsslich an der Eichel.

»Nein. Ganz anders irgendwie! Ihr macht das so unterschiedlich, wirklich vergleichen kann ich es nicht!«

Das war für Claudia eine ausreichende Antwort. Sie genoss tatsächlich noch einige Minuten Perrys Gerät zwischen ihren Lippen, als sie ihn wieder anschaute.

»Wie ist jetzt? Lust mich zu vögeln?«

Ja, Perry hatte Lust und nicht gerade wenig.

»Knie dich!«

Claudia war aufgeregt, als Perry das sagte. Aber, eine Sache musste noch geregelt werden.

»Erst das Gummi!«

Perry beobachtete seine Gespielin. Sie nahm das Kondom, zog Perrys Vorhaut weit zurück und setzte es auf die Eichel. Mit einer einzigen Bewegung rollte sie es ab. Ganz ohne Mund. Eigentlich schade, wie Perry fand.

Kaum war es drüber, ging Claudia neben Perry in die geforderte Stellung. So hatte Perry sich das eigentlich immer vorgestellt. Beide blieben auf dem Bett. Für ihn war das allerdings neu. Bislang hatte er immer neben dem Bett gestanden, wenn es um diese Stellung ging.

Doch das war egal. Schnell war er hinter ihr, griff sich ihren Po und zog diesen auseinander. Doch anstatt eindringen zu wollen, sah er ihren Hintereingang und ihn überkam ein anderer Gedanke. Ungefragt beugte er sich vor und bevor Claudia realisieren konnte, was da überhaupt geschah, strich seine Zunge über die Hintertür.

Claudia bäumte sich auf. Was waren das denn für Gefühlt? Gestreichelt wurde sie dort schon. Einige Kerle hatten sie auch schon dort gefingert und natürlich war da auch schon ein Schwanz drin. Vorwiegend der von Donald. Aber geleckt hatte sie bislang dort noch keiner. Warum eigentlich nicht? Die Gefühle waren ja grandios!

»Perry! Das ist irre!«

Ach ja, wenn man in Biologie aufgepasst hat, war das im Bett schon ein Vorteil! Perry dachte sich schon, dass den Frauen das gefallen müsste. Schliesslich waren auch um den Po herum sehr viele Nervenenden.

Aber nun, da Perry seine Neugierde befriedigt hatte, wollte er mehr. Er richtete sich auf, brachte seinen Schwanz in Position und musste an sein erstes Mal mit Katja denken. Wie sie ihn, kurz bevor sie sich auf ihn setzte, noch einmal fragte.

»Letzte Chance Claudia. Wenn du abbrechen willst, dann jetzt. Wenn nicht, wirst du gefickt!«

Claudia drehte ihren Kopf und schaute zu Perry.

»Steck schon rein!«

Perry grinste und schob sich ganz langsam in Claudia hinein. Ihr Kopf sank und ihre Geräusche wurden intensiver. Als er ganz drin war, zog er sich schnell fast ganz wieder aus ihr heraus, um wieder ganz langsam in sie einzudringen. Seine dritte Frau im Bett. Ja, eigentlich fühlte sich Perry ganz wohl bei dem Gedanken.

Nun ging es aber zur Sache. Claudia schien wirklich keine Spur der Abneigung zu haben, denn sie stöhnte wild bei seinen Bewegungen und nass war sie ohne Ende. Perry griff nach ihren Hüften und wurde fester. Mit jedem Stoss fühlte er sich irgendwie mächtiger. Gut, Katja hatte gern Sex mit ihm und Elena schien es auch gut gefunden zu haben. Aber Claudia nun erobert zu haben, dass gab ihm ein unglaubliches Gefühl! Ja, er war ein Mann! Auch er konnte Frauen so geil machen, dass sie Sex mit ihm wollten. Sein Selbstwertgefühl stieg immens, was er mit wilden Stössen an Claudia weitergab.

»Verdammt, wieso bist du so gut?«

»Weil der da unten endlich geschnallt hat, was für eine geile Frau du bist!«

Claudias Massage um Perrys Schwanz wurde heftiger. Offensichtlich gefiel es ihr, wenn man ihr Komplimente machte.

»Obwohl du Katja hast?«

Zu Perrys Verwunderung schmälerte der Gedanke an seine Freundin nicht seine Lust. Anscheinend hatte sein Kopf akzeptiert, dass Katja es wollte und er ja auch richtig gut sein sollte.

»Das war kein Vergleich! Aber ich seh deinen geilen Körper und dein Muschi ist richtig gut zu vögeln!«

Wieder waren da die Kontraktionen in Claudia, die Perrys Schwanz bei jedem Stoss unglaublich stimulierten.

»Ja? Ich bin geil?«

»Oh ja! Wenn Katja nicht wäre, ich wäre die ganze Zeit dauergeil auf dich!«

Claudia stöhnte noch ein paar Mal, bevor sie wieder etwas sagte.

»Lass das jetzt!«

Perry verharrte in seiner Bewegung. Allerdings war er dabei ganz in ihr drin.

»Was? Hab ich was falsch gemacht?«

»Nee. Aber wenn du noch ein bisschen weiter schleimst, dann komm ich gleich!«

»Ja und? Ist es dann vorbei?«

»Nee. Warum?«

Perry zog sich fast ganz aus ihr heraus, zog sie dann an den Hüften an sich und rammte sein Becken nach vorne. Das tat er gleich mehrere Male.

»Weil ich dann sicher nicht aufhöre! Es ist geil dich zu ficken!«

Claudia drückte ihre Arme durch, als er das sagte und sich so bewegte. Perry hörte auch nicht auf, da ihm diese Methode wirklich gut abging.

»Boah, was machst du da nur?«

»Meine super scharfe Nachbarin knallen!«

»Perry!«

»Vergiss es! Ich will diesen super scharfen Body explodieren sehen!«

Genau in dem Moment wurde sein Wunsch erfüllt. Claudias Vagina presste sich heftig um Perrys Schwanz und ihr Stöhnen war an Intensität kaum zu überbieten. Bis ihr Oberkörper schliesslich aufs Bett sank und sie etwas ruhiger wurde. Perry hockte sich auf seine Füsse und wartete, was als nächstes passieren würde.

»Alter! Ich habs den Beiden echt nicht geglaubt, aber du bist echt eine Wucht!«

»Wenn ich ehrlich bin, bei euren ganzen Kerlen glaub ich das eigentlich selbst nicht!«

Claudia schnaufte noch.

»Glaub jetzt nicht, dass du der Beste bist. Aber junge, du gehörst auf jeden Fall zur Oberliga! Ich bin jetzt echt ein bisschen neidisch auf Katja!«

Das schmeichelte Perry sehr.

»Gut. Aber sobald du verschnauft hast, ist dein Hintern an der Reihe!«

»Ich weiss und irgendwie gefällt mir das!«

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