Claudias Hintern (Teil 2)

Ein paar Minuten machte er mit seinem Werk noch weiter. Auch wenn es unbequem war, die Hand in Position zu halten und dabei ihren Kitzler zu lecken, die Reaktionen dabei waren einfach zu geil. Leckte er ihren Kitzler nur ganz leicht, bewegte sich auch ihr Becken eher verhalten und das Stöhnen war sanft. Spreizte er dabei seine Finger in ihr, wurden die Bewegungen länger und das Stöhnen etwas intensiver. Leckte er sie, während er die Finger spreizte, wurden die Bewegungen nahezu unkontrolliert und das Stöhnen laut. Das alles ausgelöst von einem Mann, auf den die Frau eigentlich keine Lust hatte. Was für ein Qualitätszertifikat!

Perry stoppte seine Tat und schaute über den Venushügel, an den Brüsten vorbei in Claudias Gesicht.

»Claudia, wir sollten langsam weiter machen.«

Claudia schielte zu Perry runter. Da war eine Diskrepanz in ihrem Kopf. Wie konnte dieser Mann nur solche Gefühle in ihr hervorrufen? Doch während sie sich Perry genauer anschaute, schien er ja gar nicht mehr so schlimm zu sein, wie sie noch kurz zuvor gemeint hatte.

»Dann leg dich mal hin Schnabeltier.«

Perry kam zwischen ihren Schenkeln hervor und legte sich neben sie. Claudia lag dabei schon zur Seite gedreht und war am suchen. Hätte sie eigentlich nicht müssen. Perry hatte Kondome im Schrank, doch bevor er etwas sagen konnte, war Claudia schon fündig geworden. Eins musste man den Mädels lassen. Egal welches Outfit sie trugen, sie waren nie unvorbereitet.

Als sich Claudia zu Perry drehte, war sie fast schon erschrocken.

»Öhm, sollte der nicht eigentlich hart sein?«

Gut, ganz schlaff war Perrys Riemen nicht, aber hart war anders.

»Ich weiss ja auch nicht. Bei Elena hat es auch gedauert, bis der Kleine einsatzbereit war.«

Claudia überlegte. Vielleicht hätten sie deshalb ja behaupten können, es hätte nicht geklappt? Aber nein. Was Perry da gemacht hatte war ziemlich gut. So einfach wollte sie das jetzt nicht abbrechen.

»Mache ich dich echt gar nicht an?«

»Doch, eigentlich schon. Aber irgendwie, der da unten will Katja. Bin wohl verliebter als ich dachte.«

In dem Moment schlug bei Claudia eine Granate ein. Wie war das? Er war so verliebt in Katja, dass er keine andere Frau haben wollte? Dazu war er ja als Mensch echt ein ganz lieber und mochte es, dass seine Freundin fremdging? Claudia hatte sofort ihre Liste vor Augen und da schlug sich Perry eigentlich jetzt schon fast unglaublich gut. Was für eine Scheisse! War Perry etwa der Mann, der laut ihrer Liste an ihre Seite gehörte? Wie grotesk wäre das denn gewesen, denn er war Katjas Freundin! Claudia musste sich schnell ablenken.

»Jetzt sei mal ehrlich. Ich liege hier nackt neben dir. Es ist klar, dass wir ficken und du musst ja sogar in meinen Hintern. Reizt dich der Gedanke gar nicht?«

Einen Moment musste Perry nachdenken. Eigentlich hätte es ihn mächtig reizen müssen, denn Claudia war definitiv ein Highlight. Aber, da störte etwas.

»Würde er vielleicht, aber hab ich da eben im Hinterkopf, dass du gar nicht willst.«

»Nicht wolltest!«

Ach, diese Verwirrung. Manchmal fühlte Perry sich wirklich komisch, dass er so schnell so verwirrt sein konnte.

»Wie, nicht wolltest?«

»Perry. Nein, du bist jetzt nicht gerade ein geiler Anblick für mich und ich kann Katja immer noch nicht verstehen, warum sie so spitz auf dich ist. Aber was du da gemacht hast war echt geil! Jetzt bin ich spitz und das wegen dir. Nein, ich wollte nicht mit dir poppen. Aber mittlerweile fände ich es schade, wenn du es nicht tun würdest!«

Irre! Ihre Worte unterstrichen, was Katja oft sagte. Er war gut im Bett und das trotz der mangelnden Erfahrung. Sie sagte also die Wahrheit und das war toll.

»Toll. Aber wenn der Kleine nicht mitspielt?«

Nun tat Claudia etwas, was ihren Worten mehr Ernsthaftigkeit zusprach. Sie griff nach seinem Schwanz und fing an, so gut es in dem Zustand eben ging, ihn zu wichsen.

»Ach, den krieg ich schon hart. Aber, ich gebe dir das letzte Wort. Willst du mich knallen, oder brechen wir ab. Deine Entscheidung!«

Sofort hatte Perry viele Gedanken im Kopf. Ein Teil wollte abbrechen und schnell zu Katja. Der Teil war der Meinung, es wäre einfach nicht richtig. Ein anderer Teil wusste aber, dass Katja es wollte und er auch richtig gut sein sollte. Dazu dann noch Claudias Hand und ihre Worte, da war die Sache klar.

»Dann sei dir sicher, du wirst gleich gefickt!«

Wow, Claudia lächelte und ihre Bewegungen wurden intensiver. Es zeigte auch Wirkung, denn irgendwie schien die Sperre in Perrys Kopf gefallen zu sein. Langsam wurde der Kleine immer grösser.

»Na schau mal, da wird einer wach!«

»Ja, wird er! Er will aber auch was von dir!«

Claudia grinste, doch das hatte nur bedingt etwas mit Perrys Worten zu tun. Sie dachte daran, dass Perry sie schon einige Male quasi abgelehnt hatte und nun wollte er sie doch. Das gab ihr ein wirklich gutes Gefühl.

»Und was wäre das?«

»Blas mir einen! Zeig mir, dass du es wirklich willst!«

Hoppla! Der Gedanke, Perrys Schwanz in der Hand zu haben und den auch bald in Muschi und Arsch zu spüren war das eine. Ihn in den Mund nehmen etwas anderes.

»Muss das sein?«

Bestimmend schob Perry ihren Kopf an sich hinab. Claudia sah den Schwanz immer näher kommen und irgendwie widerstand es ihr zutiefst. Doch seine bestimmende Art hatte etwas. Zwar nicht genug, aber auch da schlug er sich eigentlich ganz gut.

»Hopp, jetzt mach schon! Katja und Elena haben es auch gemacht und die leben noch!«

Wie doch Missverständnisse entstehen können. Als Claudia die Anspielung auf ihre Freundinnen hörte, gab sie den Gegendruck ein wenig auf. Das hatte jedoch den Grund, dass sie ihren Freundinnen nicht unterlegen sein wollte. Perry hingegen nahm ihre verminderte Gegenwehr als Zeichen dafür, dass sie es nun doch wollte und schob ihren Kopf weiter. So weit, dass seine Spitze ihre Lippen ein wenig teilte.

»Eh! Zwingen ist unfair!«

Protestierte Claudia. Perry liess sofort den Griff los.

»Zwingen? Tut mir leid! Zu etwas zwingen wollte ich dich sicher nicht!«

»Schon gut. Aber wenn ich mich gegen etwas wehre, dann könnte das einen Grund haben!«

Perry war verlegen. Er wusste gar nicht, wie er reagieren sollte.

»Ach, Scheiss drauf! Jetzt hatte ich das Ding eh im Mund!«

Was Claudia nicht wissen konnte, Perry hatte noch so einen Fabel. Im Laufe der Zeit hatte sein Interesse an Pornos immer mehr abgenommen. Das war nahezu immer das Selbe und selbst jetzt, nachdem er die Mädels kannte, so krass an der Realität vorbei. Doch eine Sorte davon fand er trotzdem ganz gut. Es ging dabei nicht um die Frauen, die Stellungen, oder sonstige Handlungen, sondern um den Grund, warum es zum Sex kam. Wenn irgendetwas passierte und eine Frau aus irgendeinem Grund Kontakt mit einem Schwanz bekam, um hinterher dann eben zu sagen, wenn das Ding ja eh schon in Kontakt mit ihr war, könnten sie auch was machen. Genauso verhielt sich auch Claudia und natürlich zeigte das bei Perry mächtig Wirkung. Genau in dem Moment, wo sie einen Teil seines Riemens in den Mund nahm.

Sein Schwanz schwoll binnen Sekunden zur voller Härte an, was Claudia irritierte.

»Wow. Dabei hab ich noch gar nichts gemacht!«

Perry dachte kurz nach. Was hatte Katja gesagt? Sie hätte dem Typ nur gesagt, er sei der Beste, um ihn zu reizen? Wenn das ja erlaubt war, konnte er das ja vielleicht auch!

»Doch! Deine Lippen fühlen sich schon ziemlich geil an!«

Irre! Es funktionierte! Perry sah ein Grinsen, bevor sich Claudia wieder seinem Schwanz zuwendete und zu blasen begann. Nicht beiläufig! Was sie tat war richtig gut und brachte Perry dazu, seine Augen zu verdrehen und sie zu schliessen. Claudia war da nun wieder anders, als Katja und Elena. Sie wurde nie besonders wild und liess auch selten mehr als die Hälfte seines Teils in ihren Mund. Dafür bewegte sie viel die Zunge um die Eichel, saugte unterschiedlich stark, oder gar nicht. Sie presste auch die Lippen immer wieder verschieden stark um seinen Schaft.

Für Perry war das wieder verwirrend. Drei Frauen, drei Arten zu blasen und jede Art hatte einen so unterschiedlichen Reiz, dass Perry nicht hätte sagen können, welche die Geilste davon war. Nur einer Sache war er sich sicher. Warum zur Hölle hatte er sich nur gegen eine solche Behandlung so gewehrt? Damit war jetzt Schluss! Zumindest diese Nummer würde er voll geniessen!

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