Gegen Nachmittag kam nun etwas, was für die Mädels gänzlich neu war. Elena war gerade im Bad, um sich für eine Veranstaltung fertigzumachen, als ihr Handy losging. Eine neue Nachricht in der Gruppe und die stellte eine wirklich Ausnahmeerscheinung dar. Die Veranstaltung war abgesagt. Was ein Irrsinn! In den ganzen Jahren gab es das noch nicht! Problematisch dabei war, es war zu spät, als dass jemand anderes etwas ausrufen konnte.
Elena betrachtete sich im Spiegel. Da hatte sie sich nun extra fein gemacht, wenngleich noch ihr Oberteil fehlte und das war alles für die Katz? So ging das ja mal nicht. Nur im BH und Rock eilte sie ins Wohnzimmer zu den anderen.
»Was ist denn das für eine Scheisse?«
»Keine Ahnung? Ich krieg aus dem auch nichts raus. Claudi du?«
Auch Claudia hing natürlich an ihrem Handy.
»Nein. Mir sagt er nur, es wäre etwas kritisches dazwischengekommen.«
»Mehr krieg ich auch nicht aus dem raus. Was machen wir jetzt?«
»Ganz einfach, wenn keiner was starten will, dann machen wir das eben. Die sollen dann einfach zu uns kommen!«
Claudia und Katja schauten zu Elena, deren Entschluss anscheinend feststand. Nun, ein Problem war das nicht und Katja tippte auch sofort in ihr Handy. Keine Minute später war die Sache schon in der Gruppe. Die Leute sollten zu AAA kommen und eben dort feiern.
»Kann von euch noch jemand im Tierheim Bescheid sagen?«
Katja war schon dabei und hob deshalb den Zeigefinger.
»Supi. Sag auch Waldemar, ich erwarte seine Anwesenheit!«
Claudia und Katja schauten wieder zu Elena.
»Was denn? Ich mag den und irgendwann kriege ich den auch dazu, dass der gern auf unsere Partys kommt!«
Mit den Worten verschwand Elena wieder.
In der Gruppe wurde es währenddessen noch eigenartiger. Die Leute sagten zwar zu, doch fast alle vermeldeten, sie würden ein wenig später kommen. Das war höchst irritierend, denn warum konnten sie denn pünktlich bei der Veranstaltung sein, aber für die Party bei AAA noch Zeit brauchen?
Katja grübelte darüber, Claudia hingegen bekam eine Idee. Sie schrieb Donald und fragte, ob der sie irgendwohin fahren könnte. Die Antwort war eindeutig. Donald bestätigte und fragte, wann es losgehen sollte.
»Katja, ich fahr schnell mit Donald weg. Bin aber rechtzeitig wieder da.«
Katja grinste.
»Neue Runde auf der Ente?«
»So ist der Plan! Seit wir in dem Kostümladen waren, hab ich Bock den im Auto zu knallen.«
»In der Kiste?«
»Ja, darum geht es doch!«
Donald fuhr einen weissen Lion 16, der schon bessere Tage gesehen hatte. Technisch war er in einwandfreiem Zustand, doch weder der Innenraum, noch der Lack wurden von Donald gepflegt. Es war für ihn ein Nutzobjekt und genauso behandelte er es auch. Fahren musste das Ding und um diesen Zustand zu gewährleisten, scheute Donald keine Mühe. Alles andere hingegen war Nebensache und da wurde nur das notwendigste erledigt.
»Dann mach mal.«
Schon öffnete sich die Tür.
»Hey Mädels. Claudia, wo solls denn hingehen?«
Claudia stand auf und ging zu Donald. Ein Fahrziel nannte sie nicht, sondern sorgte nur dafür, dass sie keine Zeit verloren. Es ging in den Fahrstuhl, wobei Donald nicht umhin kam, durch Claudias Anblick erregt zu werden. Enger Rock, bauchfreies Oberteil, sie sah schon zum anbeissen aus. Dazu noch die hohen Schuhe. Natürlich erhoffte sich Donald den gleichen Freundschaftsdienst, den Katja am Vortag geleistet hatte. Natürlich hatte Perry ihn darüber bestens informiert.
Doch Claudia liess ihn im Dunkeln. Sie lotste ihn aus der Stadt, dann von der Autobahn runter und von der Landstrasse ging es auf einen Feldweg in einen Wald. Donald musste nachdenken. Was hatte sie vor? Vögeln war eine Möglichkeit, aber da machte sie die ganze Zeit keine Anstalten. Es war allerdings kein Feldweg für Förster, oder andere Arten von Landwirten. Es schien ein offiziell befahrbarer Weg zu sein. Vielleicht wohnte da jemand, von dem Claudia etwas wollte? Drogen vielleicht?
Sie kamen aus dem Wald wieder raus. Eine stattliche Lichtung war das, auf der eine grosse Fläche mit Gras bedeckt war. Aber nicht wild. Alles war gepflegt und irgendwie schien es so, als würden hier auch immer mal wieder Leute campen. Genau dort sollte er parken. Trotz seiner Fragen, Claudia hatte die ganze Zeit den Grund für diese Fahrt nicht genannt. Bis sie schliesslich standen.
»Fickst du mich hier?«
Also doch Sex. Dagegen hatte Donald natürlich nichts einzuwenden.
»Klar. Aber warum hier und nicht bei mir?«
»Wegen deinem Auto! Ich hab noch nie in einem Kleinwagen gevögelt!«
»Ach, es geht nur um mein Auto? Gar nicht um mich?«
»Blödmann! Natürlich geht es auch um dich, sonst hätte ich das viel früher schon haben können. Also, was ist jetzt?«
Donald reichte das aus. Er schob seinen Sitz zurück, damit genug Platz zwischen ihm und dem Lenkrad war. Gerade wollte er Claudia darüber informieren, dass er Kondome im Handschuhfach hatte, als diese schon eins hervorgezaubert hatte. Er musste gar nichts machen, denn Claudia machte sich sofort an seiner Hose zu schaffen, brachte den hart werdenden Schwanz zum Vorschein und bevor der in voller Blüte stand, war das Gummi schon drüber.
Mit Bewegungen, die selbst in dem eher engen Auto sehr elegant anmuteten, kam Claudia über Donald. Sie musste ihr Becken ein bisschen bewegen, um den Schwanz in die richtige Position zu bringen. Donald erkannte mit Freunden, dass unter dem Rock kein Stoff zu finden war. Ein Umstand, den er bei Frauen sehr liebte. Sie war zwar bekleidet, dennoch jederzeit einsatzbereit.
Claudia senkte sich, wobei sie den grossen Schwanz langsam in sich dringen spürte. Was für ein Genuss! Sofort schlossen sich ihre Augen und ein leichtes Stöhnen kam aus ihren leicht geöffneten Lippen. Donald umarmte sie dabei, um ihre Brüste an sich zu drücken. Dadurch konnte Claudia nicht sehr schnell in ihren Bewegungen werden, aber intensiv war es auf jeden Fall!
Donald musste grinsen. Es war zwar nicht das erste Mal, dass er Sex in einem Auto hatte, doch war es zum ersten Mal in seinem. Die kleine Kiste war bislang noch jungfräulich, denn auch die Frau, der er dieses Auto damals abgekauft hatte, hatte mit Sicherheit nie Verkehr darin gehabt.
»Du vögelst also gerne im Auto?«
Claudia öffnete ein wenig die Augen, bewegte sich jedoch weiter und leicht stöhnend gab sie Antwort.
»Eigentlich nicht. Aber ich bin nur Luxuskarren gewohnt und will das jetzt in so einer Kiste!«
Es ging eine ganze Zeit so. Das Tempo war langsam, aber die Bewegungen dafür sehr intensiv. Donald kam nicht umhin zu bemerken, es gefiel ihm! Claudia war extra mit ihm hier her gefahren, damit er sie in seinem Auto knallen konnte. Das war schon etwas cooles.
Claudia erhob sich so weit, dass Donalds Schwanz aus ihr herausglitt. Der verstand das nicht und schaute sie an.
»Alles okay?«
»Ja. Aber jetzt hinten rein!«
»Sicher?«
»Auf jeden Fall! Mach schon, ich brauch das jetzt!«
Etwas umständlich fing Donald an, seinen Riemen in Position zu bringen. Das war in dem Auto ganz und gar nicht einfach, doch es gelang. Donald spürte, wie seine Spitze in Claudias Hintern eindrang. Die machte sofort grosse Augen.
»Du bist dran!«
Das war Claudia schon klar. Sie drückte sich etwas nach unten und da war das, was sie ganz und gar nicht mochte. Es war unangenehm, tat sogar etwa weh. Doch der Gedanke an das Gefühl, wenn Donald ganz in ihrer Hintertür war, liess sie den Schmerz erdulden. Sie drückte noch ein bisschen, wobei immer mehr von Donald in ihrem Po verschwand.
Claudia fühlte sich an ihr erstes Mal erinnert. Auch das funktionierte nicht besonders gut. Der Schwanz drang trotz druck nur wenig in sie ein, wobei sie immer mehr Schmerzen verspürte. Dann gab es einen Ruck und auf einmal war er drin. Genauso war es in diesem Moment mit Donald. Auch hier gab es einen Ruck und Claudia spürte dieses mächtige Ding ganz in sich drin. Doch im Vergleich zu ihrem ersten Mal war es hier anders. Damals dauerte es lange, bis der Schmerz Gefühlen der Lust wich. Ihr Hintern verströmte hingegen sofort eine Geilheit, so dass Claudia nur voller Erregung die Augen weit öffnete und inbrünstig stöhnte.