»Das klingt gut. Ich finde es toll, wenn du heiss auf mich bist!«
»Ich bin deine Freundin. Sollte doch normal sein, oder?«
Da war sich Perry gar nicht so sicher. Er hatte es schon oft miterlebt, dass viele Frauen anscheinend in einer Beziehung schnell die Lust auf Sex verloren. Zumindest jammerten die Kerle viel über einen solchen Umstand.
Einige Zeit herrschte Ruhe. Perry malte sich in Gedanken aus, wie seine Freundin vielleicht gerade auf dem Beifahrersitz sass und den Schwanz von dem Kerl in der Hand hatte, oder vielleicht sogar dem Mund. Er hoffte stark darauf, dass da bald ein Bild kommen würde, wo er es sehen konnte und tatsächlich, da kam eine Nachricht.
»Halb zuhause. Wie weit bist du mit der Arbeit?«
Die Frage war überflüssig, denn Waldemar hatte ihr schon berichtet, dass Perry soweit für den Tag fertig, aber die ganze Zeit höchst abgelenkt war.
»Ein paar Kleinigkeiten. Bin fast fertig.«
»Das ist gut, meine Muschi glüht schon!«
Für Perry stellte sich die Frage, glühte sie wegen ihm, oder dem Kerl.
»Kannst es wohl nicht erwarten, bis du bei mir bist?«
»Richtig! Mich auf dich setzen, dich in mir zu spüren …«
Was für eine verzwickte Situation. Perry war höchst erregt aufgrund ihrer Worte. Gleichzeitig war er aber auch enttäuscht, da es nichts mit dem Kerl zu tun hatte. Bilder kamen auch keine.
Kurz nach 21 Uhr, Perry hatte seinen Rechner schon abgeschaltet und lümmelte auf dem Sofa, öffnete sich endlich die Tür und Katja kam herein. Waldemar stand sofort auf, um sie zu begrüssen. Eine echte Seltenheit bei diesem Mann.
»Willkommen Katja! Ich muss dir ein grosses Lob aussprechen. Laut meiner Statistik war mein Freund noch nie so produktiv, wie seit eurer Beziehung. Ich bitte darum, diese Beziehung mindestens bis zum Ende des Projektes aufrecht zuhalten.«
Katja lachte.
»Waldi, insofern nichts unerwartetes passiert, wird die noch viel länger halten. Mein Schnabeltier ist nämlich ein super Freund!«
Das machte Perry glücklich, der ebenfalls aufgestanden war und nun wartete, bis Waldemar ihm Zugang zu seinem Schatz gewährte. Als er endlich weg war, schloss er sie sofort in die Arme und küsste sie leidenschaftlich.
»Wow, da hat mich aber jemand vermisst!«
»Ich vermisse dich immer!«
»Bist du fertig, können wir ins Bett gehen? Diese dämliche Fahrt war schon sehr ermüdend!«
Perry nahm ihre Hand und es ging in sein Zimmer. Jedoch wurde seine Vorfreude jäh gestoppt. Katja, die einen schwarzen Rock, einen schwarzen Pullover und schwarze Stiefel getragen hatte, zog sich einfach aus und legte sich ins Bett. Hiess es nicht, sie sei geil? Egal. Auch Perry entkleidete sich und huschte zu ihr unter die Decke. Ihr warmer, nackter Körper fühlte sich so umwerfend an und sein Kleiner drückte sofort gegen ihren Po.
»Kannst du deinen Kleinen im Zaum halten, ich bin unglaublich müde.«
Nun war Perrys Enttäuschung vollendet. Zum ersten Mal wollte seine Freundin keinen Sex und das, nachdem sie mit einem anderen Mann unterwegs war. Sofort hatte er Panik im Kopf. Hatte sie sich vielleicht neu verliebt? Er wollte aber auch keine unsinnige Szene provozieren, deshalb schloss er nur seinen Arm um sie und blieb still.
Gut 20 Minuten blieb das so. Dann hielt es Katja nicht mehr aus.
»Sag mal, war da nicht die Rede von, ich komme um Sex nicht rum?«
»Ja, aber du scheinst nicht zu wollen.«
Katja drehte sich um.
»Ach, es geht also nur darum was ich will? Gut zu wissen!«
»Was soll ich machen? Dich vergewaltigen?«
»Ach komm schon Schatz! Wenn ich dich über den Tag spitz mache, dann ist es ja wohl dein Recht, wenn du dir Abends dann Erlösung holst.«
Perry hatte offensichtlich noch viel zu lernen. Katja hingegen konnte ihre Triebe nicht zurückhalten. Mit einem gekonnten Griff an seinen Schwanz prüfte sie dessen Einsatzbereitschaft. Der war zwar nur etwa halb steif, doch kaum war ihre Hand daran, richtete er sich zur voller Grösse auf. Katja grinste nur, dann war die Decke weg und sie auf ihm. Lange brauchte sie nicht, bis sie sich seinen Riemen eingeführt hatte und sofort war Perrys Enttäuschung von dannen.
Doch dieses Mal war etwas anders. Nach wenigen Minuten hatte Katja ihr Handy in der Hand. Perry verstand nicht. Schrieb sie da mit jemand? Vielleicht mit dem Typ, mit dem sie unterwegs war? Gab es da vielleicht nun doch Gefühle?
Er bekam das Handy hingehalten. Die Szene kannte er. Das war das Auto, in dem sie unterwegs war. Doch was sah er denn da? Vor dem Lenkrad stand ein ziemlich stattlicher Schwanz und die Hand, die ihn festhielt, kannte er nur zu gut.
»Eh, hast du dem doch einen runter geholt?«
Katja grinste frech und bewegte sich intensiver.
»Schatz, denkst du wirklich, so ein Typ sitzt neben mir und ich mache nichts?«
»Du hast gesagt, dass nichts passiert ist!«
Wieder suchte Katja etwas in ihrem Handy. Als Perry es hingehalten bekam, lief da ein Video, auf dem Katja definitiv am wichsen war. Perry wurde so heiss, dass er sein Becken immer wieder fest nach oben drückte und Katja laut zum stöhnen brachte.
»Ich hab dich nur geärgert! Ich war noch keine fünf Minuten bei dem im Auto, da hatte sich seinen Schwanz schon in der Hand.«
Diese kleine Ratte, dachte sich Perry. Aber, der Effekt war da und er wieder so spitz, dass er es selbst kaum glauben konnte.
»Soll ich noch ein bisschen gemeiner werden?«
Perry nickte keuchend.
»Fast immer, wenn ich dir geschrieben hab, hab ich auch gewichst.«
Das war zu viel für Perry. In der Stellung konnte er seine Lust nicht ausreichend in Katja hineinpressen. Er rollte sich herum, so dass Katja unter ihm lag und drückte seinen Schwanz mit viel Gewalt in sie hinein. Ihre Augen weiteten sich, doch sie grinste dabei zufrieden und anscheinend auch glücklich. Bis sie wieder ihr Handy zur Hand nahm. Kurz darauf bekam Perry ein weiteres Bild zu sehen.
Dieses Mal schien es der Kerl gemacht zu haben, denn Katjas Kopf war von hinten, vor dem Lenkrad zu sehen.
»Geblasen hast du auch?«
Katja leckte sich über die Lippen.
»Oh ja Schatz!«
Nun machte Perry grosse Augen. Ihre Worte erregten ihn natürlich, doch dass sie um seinen Schwanz schlagartig so viel feuchter wurde war für ihn ein Zeichen, dass es ihr echt Spass gemacht hatte und irgendwie war das noch erregender.
»Das ist so geil, dem einen zu blasen. Der sitzt lässig auf seinem Sitz, fährt mit knappen 200 über die Autobahn und ich hab dabei sein Ding im Mund. Das ist der Hammer!«
Der Hammer war eher, was in Katja dabei abging. Perry hatte das Gefühl, als wären 100 Finger in ihr, die bei jeder Bewegung seinen Schwanz heftig massierten und dazu wurde es irgendwie noch heisser in ihr.
»Und das ist ein Freundschaftsdienst?«
»Jupp. Ich weiss, so etwas macht man eigentlich nicht, aber deine Freundin ist eben eine Bitch!«
Und wie sie das war! Aber Perry gefiel es sehr.
»Eine Bitch also!«
Keuchte er ihr entgegen.
»Oh ja und soll ich dir was sagen?«
Perry nickte.
»Ich liebe es, eine zu sein!«
Nicht nur sie. Perry rammte sie mit unverminderter Kraft. Bis er ein weiteres Bild gezeigt bekam. Dieses Mal eines, welches er schon kannte. Katja stand vor dem Auto.
»Was ist damit?«
»Denk mal nach! Da stehe ich rum. Meine Hand und mein Mund hatten noch kurz zuvor intensiven Kontakt mit einem Schwanz!«
Perry verstand. Es war zwar geil, aber nicht überragend.
Es folgte ein Video. Eines, auf dem Katja offensichtlich blies. Dieses Mal war es der Ton, welcher Perry verrückt machte, denn der Kerl stöhnte auf einmal einige Male Katjas Name.
»Was war das denn?«
»Was wohl! Er ist gekommen!«
Perry rammte sich in sie hinein.
»Und du geschluckt?«
»Sehe ich irgendwo versaut aus?«
Perry schaffte es gerade noch, seinen Schwanz aus Katja zu ziehen, als er sie grossflächig mit Sperma versaute.