Das neue Liebesleben von Katja und Perry

Pascal schickte sich an zu gehen.

»Warte Mal Kollege!«

Hielt Katja ihn recht energisch zurück.

»Du hast jetzt schon so oft irgendwelche Vorhersagen gemacht, die dann auch eingetreten sind. Aber normalerweise kann ich mir dann noch eine doch rationale Erklärung dafür zusammen basteln. Das du meinem Mann jetzt aber einen längeren Schwanz gezaubert hast, da stimmt doch irgendwas nicht.«

Pascal machte sich nicht die Mühe, sich für eine Antwort zu Katja umzudrehen.

»Ich sage es noch einmal. Ich bin ein Dämon! Es geht mit ohnehin nicht in den Kopf, dass ich immer und immer wieder mit der Wahrheit diese Fragen beantworte und mir glaubt einfach niemand. Mehr sage ich dazu jetzt auch nicht. Glaub es, oder eben nicht.«

Damit verliess er das Zimmer. Katja schaute Perry an.

»Denkst du, da kann was dran sein? Also an dieser Dämon-Geschichte.«

Perry zeigte mit beiden Händen auf dieses riesige Teil, was eben noch sein kleiner Schwanz war.

»Aber Dämonen und so, so etwas gibt es doch nicht.«

Perry war genervt. Jetzt hatte er endlich ein mächtiges Teil und Katja schien es nicht benutzen zu wollen.

»Schatz. Pascal macht dauernd Dinge, die wir nicht erklären können. Er hat aber noch nie etwas gegen uns gemacht. Also. Was machst du dir darüber Gedanken? Lass uns doch lieber mal schauen, was mein neuer Schwanz so drauf hat!«

Katja grinste frech.

»Ja? Was willst du den schauen?«

Nun setzte Perry ein diabolisches Grinsen auf, was dem von Pascal schon sehr nahe kam.

»Ganz einfach. Du sagst immer, lang ist geil, aber ich kann dich auch mit meinem kleinen Schniedel befriedigen. Wenn ich es also mit dem Kleinen kann, dann lass uns schauen, was ich mit diesem Trümmer anstellen kann!«

Katja lächelte, rückte vor ihren Mann und behielt dabei die ganze Zeit dieses geniale Teil im Auge. Ihre Schenkel waren weit geöffnet und Perry sah ihre immer noch klatsch nasse Grotte. Sofort legte er seinen neuen Prügel dort an und sah das erwartungsvolle Leuchten in Katjas Augen. Dann drang er ein. Langsam, Stückchen für Stückchen. Es war etwas so viel in ihr verschwunden, was er normalerweise zu bieten hatte, als ihr Kopf in den Nacken fiel. Auch ihre Arme, auf die sie sich abgestützt hatte, fingen heftig an zu zittern.

Perry schob weiter. Da war noch mehr als das, was er schon in sie geschoben hatte, noch draussen. Je tiefer er eindrang desto wilder wurde Katjas Atem. Dadurch hob und senkte sich immer wieder ihr Brustkorb, was ihre Brüste in Bewegung versetzte und Perry noch geiler werden liess.

Es war ein wahres Fest für Perry, solche Geräusche seiner Frau zu hören, sie aber nur ganz langsam zu penetrieren. So mussten sich die anderen Kerle immer gefühlt haben, wenn sie seine Frau fickten.

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, war er schliesslich ganz in ihr. Ein Wunder für ihn, dass da wirklich so viel in sie hinein passte. Eigentlich dachte er vor ein paar Zentimeter, dass er das Ende erreicht hatte, doch der Widerstand gab schnell nach und er konnte weiter eindringen. Genau das, dieser Widerstand, der wich, reizte seine Eichel extrem.

Neugier machte sich in ihm breit. Also zog er seinen Schwanz wieder aus ihr heraus und kassierte dafür einen bösen Blick.

»Sorry Schatz, aber das muss ich mir jetzt anschauen.«

Ohne ein Kommentar abzuwarten, ging er näher an sie heran und legte sein Teil auf sie. Seine Eier baumelten an ihrem Kitzler und er traute seinen Augen nicht.

»Ja leck mich doch. Der geht ja über deinen Bauchnabel!«

Katja lachte.

»Ich weiss, Ist nicht der Erste. Aber die anderen Kerle würden mich nicht so unbenutzt hier rumliegen lassen.«

»Unbenutzt?«

Fragte Perry verwirrt.

»Verdammt Schatz, jetzt fick mich endlich!«

Na dieser Aufforderung kam er doch nur zu gerne nach. Wieder legte er seine Eichel an, schob sein Ding dann aber etwas energischer in sie, was sie fast zum schreien brachte. Mit jedem Stoss erhöhte er Tempo und Kraft, da er sich noch nicht ganz sicher war, wie weit er mit diesem Teil gehen konnte.

Nach einigen Minuten wusste er es. Es spielte keine Rolle, wie fest oder schnell er war. Katja macht nie irgendwelche Anstalten, Schmerz zu empfinden und genau das wollte er wissen.

Die Party konnte beginnen. Perry schnappte sich ihre Beine und legte sie über seine Schulter. Dann liess er seinen Trieben freien Lauf. Es war eigentlich, wie normalerweise auch, nur waren eben die Bewegungen länger und er kam nicht ganz auf das Tempo, was er gewohnt war. Katja kippte jedoch aufs Bett und krallte sich in die Laken.

Das Gefühl war einfach irre. Nun eigentlich war es für Perry nicht sonderlich anders als sonst, doch endlich auch seine Frau mit einem entsprechenden Schwanz nageln zu können, dass gefiel ihm unbeschreiblich gut und das zeigte er auch in seinen Bewegungen.

Doch egal wie gut es ihm in der Stellung gefiel, es gab noch mehr zum testen. Wie sagten ihm die Frauen immer? Beim Hündchen spürten sie ihn immer am tiefsten. Das musste jetzt mal kontrolliert werden.

Noch nie hatte er seine Frau so schnell die Stellung wechseln sehen. Geiler war jedoch, sie brachte sich in Position, streckte ihm ihren Hintern hin und da sein Teil so lang war, drang es dabei schon in sie ein. Total fasziniert schaute er sich das an, was Katja aber an den Rand ihrer Ungeduld brachte.

Da er sich nicht bewegte, fing sie damit an. Sie bewegte sich immer vor und rammte sich dann regelrecht wieder nach hinten. Das brachte sie wieder zu unglaublichen Geräuschen, die Perry erneut anstachelten. Also griff er nach ihren Hüften und legte los.

Er kannte seine Frau mittlerweile sehr gut und nach den ersten geschätzt 30 Sekunden fing sie an, bei jedem dritten Stoss heftig zu kommen. Sie wurde dabei so laut, dass sie ein Kissen als Schalldämpfer missbrauchte.

Dann kam jedoch etwas, was er bislang nur aus Erzählungen von ihr kannte. Ihre Geräusche wurden leiser, ist Beben schwächer. Zum ersten Mal hatte er es geschafft, sie kraftlos zu ficken. Für eine Sekunde verstimmte ihn das, doch dann dachte er daran, dass er das fortan öfters erreichen konnte.

Gut. Wenn sie mittlerweile völlig fertig war und schon einige Orgasmen erlebt hatte, wollte er sich nun verwöhnen lassen. So zog er seinen Riemen wieder aus ihr heraus, ging um sie herum und legte sich auf die freie Seite des Bettes.

Katja hatte verstanden, musste jedoch erst noch etwas Kraft sammeln. Dann kam sie zwischen seine Beine gekrabbelt, nahm ihren neuen Lieblingsschwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Natürlich so geschickt, dass Perry sowohl ihre wunderschönen, blauen Fingernägel, aber auch seinen Ring gut sehen konnte.

Natürlich hatte Katja riesigen Spass daran. Sie konnte ihm nun so einen runter holen, indem sie beiden Hände benutzte. Es blieb dabei noch genug übrig, an dem sie herum lecken konnte. Schliesslich verschwand das Stück in ihrem Mund und Perry genoss es in vollen Zügen.

Doch irgendwie, so gut sie war es war alles noch sehr verhalten. Katja konnte das besser, so viel wusste Perry.Nur wusste er nicht, warum sie so zurückhaltend war. Als er jedoch sah, dass sie ihn die ganze Zeit mit ihrem Blick fixiert hatte, kam ihm die Erleuchtung.

Er legte seine Hand auf ihren Kopf und sah wieder dieses erwartungsvolle Leuchten. Ihre Hände verschwanden und er drückte zu. Dieses Mal musste er dabei tatsächlich kräftiger drücken, doch nachdem er gespürt hatte, wie seine Eichel an ihrem Rachen rieb und immer weiter in sie glitt, verliess ihn die Rücksicht und er drückte feste zu. Weg war sein Schwanz.

Einige Sekunden konnte er sie so halten, dann waren die Gefühle einfach zu intensiv und seine Hand rutschte von ihrem Kopf. Langsam hob sie den Kopf, saugte am Ende und es schmatzte laut, als alles wieder zum Vorschein gekommen war.

»Mein Gott! Das waren intensivere Orgasmen in ein paar Sekunden, wie ich bei Donald während eines ganzen Ficks habe!«

Perry gab keine Antwort. Er war so geil wegen diesem Satz, dass er sofort ihren Kopf wieder nach unten drückte und als er schliesslich wieder ganz in ihrem Hals steckte, konnte er den Orgasmus nicht mehr unterdrücken.

Keuchend legte sich Katja neben ihn und fing an ihn heftig zu kuscheln.

»Als Ergebnis deiner Forschung können wir festhalten, kurz mit guter Technik ist geil. Lang ohne Technik ist geil. Lang mit geiler Technik ist einfach nur der Hammer!«

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