Alles Gute fürs neue Jahr

Nach diesem unglaublichen Weihnachtsgeschenk, unglaublich im wahrsten Sinne des Wortes, verbrachten die Freunde einige wirklich tolle Tage bei Amy. Tage, die einfach nur im Zeichen der Entspannung standen. Es war ganz egal, was man gerade im Kopf hatte, man tat es einfach. Egal wie unsinnig, oder bescheuert es war. Genau das war aber am Ende auch der Punkt, der den Leuten richtig viel Spass brachte. Einfach machen, nicht nachdenken.

 Dann kam der letzte Tag des Jahres. Auch wenn es niemand aussprach, es war absolut klar, was Punkt Null Uhr passieren würde. Es wurde geknallt, aber nicht mit Feuerwerkskörper. Mit dem Wechsel auf Null Uhr, gratulierten sich die Freunde untereinander. Mann und Frau küssten sich, Mann und Mann vollzogen harte Männerrituale. Mario und Luigi blieben hier natürlich die Ausnahme. Hier küssten sich Mann und Mann, was aber niemand überraschte.

Und ja, es wurde geknallt. Nach ein paar Stunden hatte jeder Mann irgendwann mal seinen Schwengel in irgendeinem Eingang der Mädels und um Haaresbreite wäre es Benjamin gelungen, seinen Deal mit Janine einzuhalten. Natürlich konzentrierte er sich vornehmlich um sie, wobei Mario den beiden immer näher kam. So nahe, dass Benjamin, der gerade sehr romantisch von Janine geritten wurde, schon bei ihm zupacken wollte. Doch im letzten Moment kam Luigi und forderte wieder seine Aufmerksamkeit.

Für Benjamin wäre es ja das Überding gewesen. Zum Start ins neue Jahr gleich den Deal erfüllt und damit Janine als zukünftige Frau sicher gehabt. Doch leider zerschlug sich diese Hoffnung. Dieses Jahr würde er es aber schaffen, da war er sich sicher. Ausserdem, so liebevoll ihn Janine behandelte, sie war ihm wahrscheinlich ohnehin schon sicher.

Ein gefährliches Spiel ergab sich zwischen Maia und Matteo. Waldemar, der dem munteren Treiben natürlich nichts abgewinnen konnte, sah sich jedoch genötigt, im Zuge der hier gängigen Gepflogenheiten keinen Widerstand zu leisten. Selbstredend war Elena die meiste Zeit bei ihm, doch liess sie auch die anderen Mädels gewähren, die natürlich die Gelegenheit nicht verstreichen liessen.

Sobald Maia jedoch ins Spiel kam, wechselte Waldemar automatisch zu Matteo. Das drückte sich in der Intensität seines Liebesspiels aus, was zu Problemen führte. Die anderen Mädels registrierten natürlich seinen Eifer, tauschten mit Maia und sofort war Waldemar wieder da, der eher alles nur erduldete, anstatt selbst aktiv zu werden.

Es war klar, dass natürlich Elena genau diesen Umstand nicht toll fand. Sie war faktisch seine Freundin und auch wenn er bei ihr nicht ganz so passiv war, wie bei den anderen, so aktiv wie bei Maia war er lange nicht.

Besonders schlimm war es in dem Moment, wo Elena von ihm runter stieg, um sich mit Viper zu befassen, Maia ihren Platz einnahm und er sofort richtig heftig wurde. Irgendwie brach Elena da das Herz, dachte sie doch, Waldemar würde Maia attraktiver finden als sie. Das würde definitiv noch einer Aussprache bedürfen.

Aber auch Maia hatte mit der Situation so ihre Probleme. Matteo, den alle ja für Waldemar hielten, löste sehr viele, romantische Gefühle in ihr aus. Doch denen konnte sie natürlich nicht nachkommen. Ihn ficken war das eine. Ihn aber zu liebkosen etwas ganz anderes. Trotzdem war sie überglücklich, dass sie das neue Jahr sexuell mit ihrem Schatz einläuten konnte.

Jana hingegen liess sich nicht von den anderen und auch nicht von Katja beeindrucken. Wenn sie Perry bei sich hatte, dann liess sie es nicht nur mächtig krachen, sondern küsste und liebkoste ihn vom feinsten. Hier war die Situation jedoch anders. Im Gegensatz zu Matteo, der bei Maia weit heftiger war als Waldemar bei Elena, gab Perry zwar die Liebkosungen zurück, jedoch weit nicht so intensiv, wie er es bei Katja tat. Das und die Tatsache, dass er ja jetzt nur für Katja einen riesigen Prügel hatte, liessen bei ihr keine Gefühle wie Eifersucht oder Misstrauen aufkommen.

Amy hingegen hatte ein paar Probleme. Sie wollte ihre Liebe gleich an drei Menschen verteilen und das am Besten auch noch gleichzeitig. Phillip, Markus und Janine spielten da aber nicht immer so mit, wie sie es gerne gehabt hätte. Das alle Vier mal gemeinsam aktiv waren, kam so gut wie gar nicht vor. Entsprechend versuchte sie, die dann abwechselnd zu lieben. Auch etwas, was nicht so gut funktionierte, wie sie es sich erhofft hatte.

Selbstverständlich wollten Markus und Phillip in ihre intimste Stelle. Wenn einer dann nur den Mund nehmen konnte, oder den Hintern, beziehungsweise die Hände oder Brüste, war das für sie nicht das, was sie in dem Moment haben wollten. Amys Versuch, beide Gleichzeitig in ihrer Grotte aufzunehmen, scheiterte ebenfalls. Zwar war es nicht das Problem, beide dort einzuführen, doch der direkte Kontakt ihrer Geschlechtsteile führte bei den Beiden zu Missfallen.

Mit Janine hatte sie dann noch mehr ihr Kreuz. Die stürzte sich, wann auch immer er frei war, sofort wieder auf Benjamin. Auch dann, wenn sie gerade mit Amy aktiv war. Das gefiel Amy natürlich so gar nicht und oft tröstete sie sich schliesslich wieder mit Rebekka.

Was niemand wusste, auch Mario war nicht ganz so zufrieden, wie er es in den letzten Jahren gewesen war. Klar, er hatte nur Sex mit Luigi, da ansonsten keiner wirklich auf ihn ansprang. Wobei Donald, der viel mit Claudia aktiv war, hin und wieder ein paar Blicke zu ihm wandern liess.

Aber Donald war nicht der Mann, den Mario neben Luigi noch begehrte. Es war Benjamin. Er war nicht nur ein für Mario optisch sehr ansprechender Mann, auch die Tatsache, dass die Beiden sich so gut intellektuell verstanden, reizte ihn sehr. Doch egal wann er den Mut aufbrachte, es doch mal bei Benjamin zu versuchen, hatte Luigi ihn sofort wieder am Wickel.

Ob das nun Eifersucht war, oder Luigi einfach nur die Zeit mit ihm genoss, war für Mario nicht ersichtlich. Er wusste nur, ihm hätte ein Runde mit Benjamin wirklich gut gefallen. Auch wenn er dabei dann noch Janine hätte berühren müssen. Die liess ja kaum von ihm ab.

Wobei Mario auch zugeben musste, Janine, mit ihrer üppigen Oberweite, dem ansonsten zierlichen Körper und den tollen Augen war schon eine Frau, die ihm hätte gefallen können. Amy und Rebekka lösten auf jeden Fall nie etwas in ihm aus. Janine zwar auch nicht, aber bei ihr war er einfach nicht so stark abgeneigt.

Nun, da war aber nichts dran zu ändern. Aber auch Perry war nicht immer so ganz bei der Sache. Da war einmal, dass er hier, bei dieser heftigen Orgie nur seinen normalen Schwanz benutzen konnte. Ihm hätte es weit besser gefallen, auch die anderen Mädels mit der langen Version beglücken zu können. Das war jedoch nicht sein einziges Problem. Ihm fiel als einzigem auf, dass hier wirklich Frauen der ganz heissen Sorte gierig von einem Schwanz auf den anderen sprangen, egal jetzt mit welchem Eingang, aber selbst nach Stunden noch keiner der Jungs gekommen war. Auch er nicht, obwohl Katja und Jana ihm wirklich alles abverlangten.

Doch damit war es bei ihm ja noch nicht getan. Während er seine Lust an einem der Mädels befriedigte, sah er ja auch immer wieder, wie seine Frau sich willig einem der anderen Jungs hingab. Er sah sie, wie ein fremder Schwanz in sie eindrang, wie sie dabei abging, hörte ihre Geräusche, während er selbst voll dabei war. Dennoch. Auch wenn es ihn massiv in Erregung versetzte ein Orgasmus schien gar nicht erst kommen zu wollen. Das fand er sehr merkwürdig.

Es kam zu seiner wirklich beeindruckenden Situation. Perry nagelte Rebekka von hinten auf einem der Sofas. Die kümmerte sich derweil mit ihrem Mund um Derricks Schwanz. Ihnen gegenüber fickte Pascal gerade Katja, die ebenfalls an Derrick herum leckte. Zwischen dessen Beinen war dann auch noch Kim auf allen Vieren und wurde von Viper genagelt, während auch sie an Derrick herum lutschte.

Ein unglaubliches Bild. Rebekka zu vögeln war alleine schon ein Highlight. Direkt gegenüber aber noch seine Frau zu sehen, die von Pascal genommen wurde und dann auch noch, dass sie sich den Schwanz von Derrick mit zwei Mädels teilte, hätte ihn eigentlich so abspritzen lassen müssen, dass Rebekka innere Verletzungen davon getragen hätte. Aber nein. Es zeichnete sich nicht einmal ein Orgasmus ab.

Genau in dem Moment traf sich sein Blick mit dem von Pascal und der zwinkerte. Da war Perry alles klar. Der war schuld daran, dass die ganzen Kerle hier ein Stehvermögen an den Tag legten, welches seines Gleichen suchte. Ob es jetzt zum Vergnügen der Jungs war, oder zu seinem eigenen, war Perry nicht ganz klar. Störte ihn aber auch nicht, denn diese Orgie suchte ihres Gleichen und wenn die noch andauern würde, war ihm das absolut Recht.

Der Morgen graute schon, alles man aus allen Ecken die Meldung vernahm, dass da ein Abgang im anrollen war. Perry fand es total irre, als sich daraufhin alle Mädels auf den Boden legten, dicht an dich und kurz darauf auch das Feuerwerk begann. Das war ja so unglaublich viel Sperma, was da die Leiber der Frauen bedeckte und die schienen bei jedem Treffer selbst einen erneuten Orgasmus zu erfahren. Eines war klar. So krass waren nicht einmal Pornos!

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