Katja, immer wieder eine Überraschung

Die Rückfahrt über sprach Perry kein Wort. Wie auch? Katja wurde nicht müde, ihre Taten mit Nikolai bis ins kleinste Detail zu schildern. Sie versuchte sogar, die Geräusche beim brechen der Knochen zu simulieren. Sie liess wirklich nichts aus. Zumindest ab dem Zeitpunkt, wo sie ihm ans Leder ging. Alles davor blieb im Dunkeln.

Zuhause angekommen schubste sie Perry auch schon zu seinem Zimmer, an einem verwirrt dreinblickenden Donald vorbei, der tatsächlich zur Abwechslung mal an seinem Computer sass und an ihrem Projekt arbeitet. Seine Dienste waren in letzter Zeit nicht so zwingend gebraucht worden, da vom Design her alles stimmig war. Doch nun, da sie virtuelle Umgebung für einen Kunden nach dessen Wunsch anfertigen sollten, war er wieder gefordert.

Die Tür zu seinem Zimmer war kaum geschlossen, als sich Perry mal wieder wie Katjas Spielball fühlte. Während sie nur ihren Mantel abnahm, schälte sie ihn im Eiltempo aus seinen Klamotten. Erneut konnte Perry sich nur wundern, wie schnell das doch ging.

Kaum war er nackt, sass er auf der Bettkante und Katja kniete zwischen seinen Beinen. Fordernd griff sie zu und sorgte dafür, dass der ohnehin harte Riemen noch härter wurde. Was Perry nicht wusste, sie war etwas traurig darüber, dass sein bestes Stück doch eher klein war.

»So hab ich vorhin auch bei dem zwischen den Beinen gekniet.«

Sagte sie, mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Natürlich steigerte das Perrys Aufregung weiter.

»Weisst du, was ich echt scheisse finde?«

Keuchend unter ihren Bewegungen konnte Perry nur den Kopf schütteln.

»Das ist so ein dummes Arschloch. Aber natürlich muss der einen Hammer geilen Schwanz haben.«

Perrys Atem wurde hektischer. Wenn sie das sagte, dann war das die Wahrheit und es war schon eine gute Erklärung, warum sie so geil war.

»Magst du so etwas?«

Sagte sie und spuckte auf Perrys Kleinen.

»Öhm nein? Mag ich nicht? Was soll der Quatsch?«

Katja lächelte glücklich.

»Das ist mein Mann!«

Perry gefiel das. Das sie aber auch ein Feuchttuch von seinem Nachtisch nahm und seinen kleinen Freund wieder sauber wische, gefiel ihm aber fast noch besser.

»Der steht auf so etwas. Ich finde das total eklig!«

Mit den Worten begann sie wieder, seinen harten Schwanz zu wichsen. Natürlich atmete er sofort wieder schwerer.

»Warum hast du es dann gemacht?«

Katja runzelte dir Stirn.

»Bei dir, oder bei ihm?«

»Ja!«

Mehr konnte Perry nicht artikulieren.

»Na bei ihm ist ja wohl klar. Ihn macht das geil und ich wollte ihn ja zu vielen Glückshormonen verhelfen. Bei dir, weil ich wissen wollte, ob es dir gefällt.«

»Und wenn?«

Da Katja immer intensiver wurde, hatte Perry mittlerweile schon die Augen verdreht.

»Dann würde ich es für dich machen. Ist doch wohl klar!«

Zu seiner immensen Geilheit tummelten sich nun auch noch die schönsten Glücksgefühle in seiner Brust.

Die traten jedoch sofort beiseite, als Katja anfing, ihm einen zu blasen. Er hatte ja mittlerweile Erfahrung mit Frauen und wusste dabei genau, keine blies so geil und intensiv wie seine Frau. Wobei Jana ihr schon recht nahe kam.

Es schmatzte einmal, als Katja wie ein Staubsauger zu saugen begann, dabei aber seinen Liebesstab aus ihrem Mund zog.

»So. Ich nehm ihn jetzt wieder in den Mund. Du drückst dann meinen Kopf drauf. Klar? So tief es geht. Ich will, dass du meinen Hals fickst!«

Perry war etwas irritiert. Ihren Hals? Sie hatte sein Teil doch schon so oft im Mund gehabt und da gab es nie Probleme. Auch war er sich sicher, den Weg ihn ihren Hals würde er aufgrund der Länge gar nicht schaffen.

Katja wartete keine Antwort ab. Sie nahm die Eichel in den Mund und Perry drückte ihren Kopf nach unten. Doch als alles verschwunden war, schien sie mehr zu wollen. Also drückte Perry noch etwas weiter. Er war verwundert, als sich das Gefühl an seiner Eichel änderte. Ja, war tatsächlich etwas tiefer in ihren Mund eingedrungen und das Gefühl war geil.

Dadurch angespornt, liess er ihren Kopf erst wieder etwas nach oben kommen, um ihn dann wieder nach unten zu drücken. Das Gefühl war irre und nun wünschte sich Perry zum ersten Mal seit langer Zeit, doch einen längeren Schwanz zu haben.

Nachdem er dieses Spiel viele Male wiederholt hatte, glitt seine Hand von ihrem Kopf. Wieder dieses schmatzende Geräusch, was ihn seine zugefallenen Augen wieder öffnen liess und eine strahlende Katja zwischen seinen Beinen knien sah.

»Oh danke Schatz!«

Sprudelte die Freude aus ihr heraus.

»Für?«

Fragte er total verwirrt. Auch dieser Umstand hatte er nun schon länger nicht mehr gehabt.

»Na, der hat das auch gemacht. Der hat seinen Schwanz dann aber immer ruckartig aus meinem Mund gezogen und dann haben da noch die Speichelfäden dran gehangen.«

Perry wurde schlecht bei dem Gedanken. Nein. Wenn, dann so, wie sie es gerade gemacht hatte.

»Also, wenn du meinen Orgasmus verzögern willst, dann mach nur weiter so.«

Katja grinste frech.

»Will ich nicht. Eher im Gegenteil. Donald!«

Rief sie laut. Natürlich war Perry klar, was dieser Ruf zu bedeuten hatte und auch wenn er es mittlerweile unzählige Male erlebt hatte, er war extrem aufgeregt.

»Was denn? Ich hab Arbeit!«

»Zu viel Arbeit, um mir kurz den Hals zu ficken?«

Perry musste lachen. Es war fast, wie in einem Komik, in dem ein Protagonist so schnell aus seinen Kleidern schlüpfte, dass die erst noch in der Luft hingen und dann erst zu Boden fielen. So schnell war er ausgezogen und sass neben Perry.

»Schatz, Donald fickt meinen Hals, du meinen Arsch. Ja?«

Oh je, diese Worte erzeugten bereits erste Anzeichen eines Orgasmus. Doch davon liess sich Perry nicht abschrecken. Katjas Hintertür zu nehmen, während sie vor seinen Augen Donalds Schwanz im Mund hatte, darauf wollte er auf keinen Fall verzichten. Während Katja also von ihm weg zwischen Donalds Beine kroch und sofort dessen grossen Prügel in die Hand nahm, kam Perry hinter sie. Brav richtete sie sich auf, ohne dabei aber den Oberkörper zu heben. Sie bot nur ihrem Mann ihren Hintern an.

Perry ging in die Knie, schob den Rock der Uniform nach oben und begann, mit seiner Zunge ihre Hintertür zu lecken. Wenn er eins gelernt hatte, dann dass ein feuchter Po viel leichter zu nehmen war.

Schliesslich richtete auch er sich wieder auf, setzte sein Teil an, während Katja kurz von Donald ab liess, um ihre Pobacken zu spreizen und schon drang er in sie ein. Wiedereinmal fand er es faszinierend, dass es bei ihr in die Hintertür fast so einfach ging, wie in ihre Spalte.

Katja stöhnte sofort und schielte zu Donald.

»Ich nehm dein Ding in den Mund und du drückst dann meinen Kopf runter. Bis nichts mehr …«

Weiter kam sie nicht. Donald hielt sich nicht an ihre Anweisung, sondern drückte sofort ihren Kopf nach unten. Sein Schwanz bahnte sich den Weg zwischen ihren Lippe hindurch und dann hatte Katja endlich das, was sie haben wollte. Sie spürte, wie ein langer, dicker Schwanz immer tiefer in ihren Hals eindrang.

Dabei machte Donald alles richtig. Genau wie Perry zuvor liess er ihr erst etwas Spiel, drückte dann aber den Kopf wieder fest nach unten. Katja stand in flammen, so geil machte sie diese Nummer.

Aber auch Perry kam nicht zu kurz. Er merkte an ihren Reaktionen, wie ihr die ganze Nummer abging. Dabei sah er natürlich auch, wie Donald den Kopf seiner Frau immer wieder auf seinen Schwanz drückte. Folglich wurde er immer erregter und damit immer schneller und heftiger.

Das machte dann wieder Katja geiler und sie gab es an Donald weiter, der immer mehr Kraft auf ihren Kopf ausübte. Sie spürte seinen Schwanz immer wieder etwas tiefer und explodierte schliesslich.

Bei dem Orgasmus, stimulierte sie Perry noch mehr und auch der kam mit viel Druck in ihren Hintern, kurz bevor auch Donald seine Ladung quasi direkt in ihren Magen feuerte.

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