Die Viper und der Generator

Nach diesen erfolgreichen letzten Versuchen lag Benjamin in seinem Bett, konnte aber nicht schlafen. Die Nummer mit Jana hatte es zwar in sich gehabt, da Jana durchaus eine ziemliche Raumkatze sein konnte, doch sein massiv harter Schwanz signalisierte ihm deutlich, dass er auf etwas ganz anderes scharf war. Nun ja, nicht auf etwas, sondern auf jemand. Janine.

Er hegte keinen Zweifel daran, dass nach einer entsprechenden Nachricht Janine im Handumdrehen bei ihm gewesen wäre. Wobei dieses Handumdrehen selbst mit dem Lori noch gut eine halbe Stunde hätte auf sich warten lassen. Ausserdem war er ja auch müde und mit Janine wollte er ausgeruht schlafen.

Zum Glück gab es da noch eine Option. So startete er Line auf seinem Handy und schrieb eine eindeutige Nachricht.

»Wie findest du das?«

Gefolgt von einem Bild seines harten Schwanzes. Ihm war mehr als bewusst, dass normalerweise Frauen auf so etwas nicht ansprangen, oder sogar ungehalten wurde. Doch schickte er das nicht irgendwem, sondern Katja.

Erwartungsgemäss kam die Antwort schon nach wenigen Minuten. Doch fiel diese anders aus, als er es erwartet hatte. Es kam ein Bild. Aus der Ego-Perspektive konnte er Katjas Nackte Brüste erkennen. Sie lag augenscheinlich auf dem Rücken und jemand lag auf ihr. Um diese Uhrzeit mit Sicherheit Perry.

Normalerweise hätte Benjamin in dem Moment das Gespräch beendet, um die Beiden nicht zu stören. Doch beflügelt durch die Tatsache, dass in der geheimen Werkstatt er das Sagen hatte und selbst Viper und Jana auf seine Kommandos hörten, kam der Egoist in ihm zum Vorschein.

»Mir egal. Komm her, jetzt!«

Er wartete keine Antwort ab. Das Handy schaltete er ab und legte es neben sein Bett. Es vibrierte kurz darauf wieder, doch er schaute nicht nach. Dann erneut ein Vibrieren, doch er ignorierte es weiter. Als dann jedoch einige Minuten verstrichen, ohne dass weiter irgendetwas passiert wäre, kamen ihm Zweifel. Diese wurden stärker und er wollte gerade nach seinem Handy greifen, um die Sache zu retten, als er seine Wohnungstür hörte. Dann eilige Schritte und schliesslich öffnete sich die Tür zu seinem Schlafzimmer.

Einen Moment lang stand Katja nur da. Nackt. Sie hatte sich also nicht einmal die Mühe gemacht, sich vorher anzuziehen. Der Gedanke war krass, wie sie nackt aus der Wohnung kam, die Etage im Treppenhaus hinter sich brachte und dann in die Wohnung ging. Okay, die Gefahr, jemand dort zu treffen, war gleich Null, trotzdem erregte ihn der Gedanke zusätzlich.

Katjas Blick war auf seinen riesigen, harten Schwanz gerichtet. Doch bevor er sie auffordern konnte, sich um den zu kümmern, kam sie schon angestürmt, warf sich fast aufs Bett und bevor Benjamin irgendwelche Gedanken formen konnte, war sein bestes Stück schon in ihrem Mund.

Diese Gier. Jana war schon heftig gewesen, doch gegen Katja war sie handzahm. Die lutschte an seinem Schwanz, als wäre es ein leckeres Eis. Dann verschwand dieser nahezu komplett in ihrem Mund und er bekam Schnappatmung. Als er dann wieder zum Vorschein kam, fing sie an ihren Mund damit regelrecht zu ficken. Benjamin musste sich in die Laken krallen, um nicht vollends abzuheben. Zwar wünschte er sich trotzdem noch lieber Janine, aber was Katja da machte war einfach sensationell.

Sie blieb jedoch nicht zu lange dabei. Nach ein paar Minuten entliess sie den harten Prügel mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Mund und kletterte höher. So, dass dass stramme Teil zwischen ihre geilen Titten rutschte. Benjamin drückte sie geistesgegenwärtig zusammen und schon startete ein Tittenfick der Extraklasse.

Doch so geil der auch war, sie konnte ihn noch toppen. Ihre Augen verdrehten sich, ihre Atmung wurde intensiver und schliesslich schrie sie fast. Das war ein Orgasmus und das war mehr als deutlich. Da Benjamin wusste, dass Katja nie einen Orgasmus vortäuschte, da es ihr ziemlich egal war, wie der Kerl dazu stand, musste sie wirklich gekommen sein. Beim Tittenfick.

Das war zu viel für Benjamin. Auch er fing an zu stöhnen, Rufe an den Himmel abzugeben und schon spürte Katja es pumpen. Die Explosion war sehr heftig, aber für Benjamin mit einem unangenehmen Nebeneffekt behaftet. Er lag auf dem Rücken, Katja über ihm und sie bot keinen Schutz vor der Ladung. Demzufolge besudelte er seine Brust, das Bett und eine nicht unerhebliche Menge landete auch in seinem Gesicht, was Katja zu einem herzhaften Lachen anregte.

Bevor er jedoch eine Beschwerde deshalb abgeben konnte, kletterte Katja etwas hinab und bewies aufs neue, dass sie Sperma nicht nur während dem Sex geil fand. Sie nahm seinen Prügel wieder in den Mund und leckte ihn sauber. Aber wirklich nur diesen. Dann kletterte sie aus dem Bett, bedankte sich und verschwand.

Am nächsten Tag in der Werkstatt liess einer auf sich warten. Viper. Als dieser mittlerweile mehr als 30 Minuten Verspätung hatte, versuchte Mario ihn anzurufen. Erfolglos. Etwas Sorge machte sich breit, denn das war überhaupt nicht seine Art.

Als er schliesslich mit über einer Stunde Verspätung eintraf, hatte er ein fieses Grinsen im Gesicht und bat die Gruppe nach draussen.

Sofort war klar, warum er sich verspätet hatte. Vor der Werkstatt stand ein Autotransporter mit dem Logo seiner eigenen Werkstatt. Auf dessen Anhänger war nun kein geringeres Auto festgeschnallt, als seine geliebte Viper.

»Ah, neues Versuchsobjekt?«

Fragte Benjamin, auch wenn die Frage mehr wie eine Feststellung klang.

»Ganz genau. Jetzt kann der Generator mal zeigen, was er kann. Die Akkus habe ich schon ausgebaut. Wir sollten also mehr als genug Platz haben, einen Generator da einzubauen.«

Benjamin runzelte die Stirn.

»Du weisst aber schon, dass wir keinen Generator haben, der diese Grösse unterstützen würde, oder?«

»Hallo? Ich komme nicht aus Dummbach! Was denkst du, warum ich mein Auto auf den Hänger geschnallt habe, als direkt damit zu kommen? Ich muss ja wieder nachhause kommen. Wobei, Mario, ich penne jetzt erst einmal bei euch, bis die Viper einsatzbereit ist. Dann kannst du mich morgen mitnehmen.«

Mario nickte.

Viper schnallte die Viper los, kippte den Hänger und liess das Auto mit der Winde zurück auf die Strasse. Dann war Handarbeit angesagt. Ohne Akkus war die Kiste faktisch tot und die Gruppe musste ihn hinein schieben. Gerade für Waldemar eine Zumutung. Das Auto war zwar relativ leicht und es waren genug Hände zugegen, doch fühlte sich Waldemar dennoch gefoltert, als er mit den anderen die Kiste in die Werkstatt schob.

Doch wenige Minuten, nachdem das geschafft war, war er bereits wieder in seinem Element. Viper öffnete die Motorhaube, was bei seinem Auto jedoch einer Demontage glich und schon waren Waldemar und Mario am ausmessen. Alles unter den wachsamen Augen von Benjamin.

Jana war hingegen etwas ungehalten.

»Also ich dachte ja, wir rüsten zuerst unseren Hubschrauber um.«

Viper verschränkte die Arme.

»Das wäre irgendwie sinnfrei. Bei eurem Hubschrauber muss ja nicht nur ein Generator eingebaut werden. Da müssen auch neue Motoren her, ganz neue Steuerelektronik für den Antrieb und denk mal dran, es muss auch das alte Zeug inklusive Tanks und Flüssigkeiten da raus. Bei meinem Baby müssen wir nur den Generator bauen und installieren. Dann kann ich sofort anfangen, unsere Errungenschaft unter Realbedingungen zu testen. Wenn der Generator versagt, bleibe ich liegen. Ihr müsst eine Notlandung hinlegen.«

Das war Jana schon bewusst gewesen, bevor Viper es angesprochen hatte. Trotzdem konnte sie es nicht erwarten, die Leistung ihres Hubschraubers real zu erleben, wenn der umgerüstet war. Die Versuche mit dem Modell hatten sie extrem angestachelt.

»Viper hat vollkommen Recht. Auch wenn ich sagen muss, wir hatten das anders geplant!«

Mit den Worten zeigte er auf das Auto, was sie extra angeschafft und aufgebaut hatten, um den Generator darin zu testen.

»Weiss ich doch Otto. Ich baue da von mir aus auch ganz alleine einen Generator ein und was noch zu machen ist. Den brauchen wir eh, damit ihr auch eigene Erfahrungen sammeln könnt. Vergiss nicht, niemand fährt die Viper ausser mir.«

»Das ist so nicht wahr Alter!«

Widersprach Mario.

»Fall du mir jetzt nicht in den Rücken! Es geht hier in erster Linie darum, dass wir dann ein Auto haben, in den ihr alle möglichen Testgeräte einbauen könnt und meine Viper, mit der wir den Generator auch einem ordentlichen Stresstest unterziehen können.«

Mario lachte.

»Es geht darum, dass du meinen Lori endlich schlagen willst!«

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