Donald kann es nicht glauben

Perry und Donald hatten derweil andere Probleme. Wobei, Probleme konnte man dazu eigentlich nicht sagen. Training stand an, aber keiner der Beiden hatte Lust. Eigentlich eine Banalität. Niemand zwang sie dazu, sie hätten es einfach ausfallen lassen können, ohne dass irgendwer einen Vorwurf erhoben hätte.

Doch die Beiden waren schliesslich Männer. Perry wollte vor Donald nicht zugeben, dass er zu faul war und Donald wollte sich die gleiche Blösse nicht vor Perry geben. Also machten sie sich auf den Weg.

Das sie nach wie vor einen Trainer verwendeten, war eigentlich nur noch Gewohnheit. Perry wusste ganz genau, welche Muskelgruppen er an welchem Tag zu trainieren hatte und natürlich auch, wie er sie trainieren musste. Es war schon lange her, dass der Trainer in irgendeiner Form eingreifen musste.

Mittlerweile hatte sich aber auch Donald dem regelmässigen Training angeschlossen und sass nicht nur dumm herum, während sein Freund sich quälte. Das lag einfach daran, dass Perry ihm an Kraft und Ausdauer mittlerweile überlegen war. Zwar hatte er noch nicht im Ansatz seine Figur, aber davon abgesehen war er ihm gegenüber mittlerweile im Vorteil und das konnte Donald nicht auf sich sitzen lassen.

Doch da gab es noch etwas, was Donald überhaupt nicht gefiel. War Perry früher immer nur der Neider, der in Donald jemand sah, zu dem er aufblicken musste, hatte sich das Blatt auch in dieser Hinsicht mittlerweile gewendet. Perry hatte mindestens genauso viel Erfolg bei Frauen wie er. Selbst das Katja sich ihm zum Geschenk gemacht hatte und ja seit langem sein Eigentum war, konnte Perry in gewisser Hinsicht nachziehen. Der hatte Jana. Zwar hatte sie sich ihm nicht geschenkt, aber ihre Gier nach ihm zeigte sich immer sehr deutlich.

Mit dem Gedanken im Hinterkopf wollte Donald bei diesem Training beweisen, dass er nach wie vor der Frauenheld war. Das sollte ja auch nicht schwer sein, denn schliesslich hatte er den Trainer schon gefickt, bevor er sie Perry überhaupt vorgestellt hatte. Sie hatte auch oft gezeigt, dass sie Perry gegenüber eher abgeneigt war. Von daher sollte es Donald ja gelingen, beim Training eine Eroberung zu machen, bei der Perry nicht nachziehen konnte.

Von daher startete er schon kurz nach der Ankunft seine ersten Attacken. Er bedeckte das Mädel mit Komplimenten über ihr Outfit, was ihre Figur ja so schön betonen würde und ähnlichem. Auch hin und wieder ein Klapps auf den Hintern und ein Kneifen in die Brust liess er sehen. Es schien auch zu laufen, denn sie machte bei diesen Spielchen freudig mit.

Natürlich verstand Perry, was Donald da vorhatte. Eigentlich war ihm das auch egal, denn nach wie vor wollte er nur Katja. Natürlich gefiel es ihm, dass so viele Frauen mittlerweile immer wieder sexuelle Aktivitäten mit ihm haben wollten, aber ausser bei Jana mussten die ihn quasi dazu überreden.Jana hatte dabei den grossen Vorteil, ihre Art ihm gegenüber war einfach so ehrlich. Sie zeigte nicht nur, dass sie Sex mit ihm wollte, sie zeigte auch das massive Verlangen. Er war nicht nur eine schnelle Nummer, sondern sie hatte dieses Verlangen auch dann, wenn er nicht da war. Zudem nahm sie auch jegliche Anstrengung auf sich, wieder bei Perry sein zu können, um Sex mit ihm zu haben.

Doch gegen Mitte des Trainings erwachte der Ehrgeiz in ihm. Donald mit seinen dauernden Attacken nervten ihn irgendwie. Denn die waren nicht nur auf die Frau gerichtet, sondern er platzierte seine Angriffe auch immer so, dass Perry es nicht ignorieren konnte.

Irgendwann war es ihm dann zu bunt. Eine innere Stimme in ihm sagte, sie machte zwar die Spielchen von Donald mit, schien aber keines Wegs mit ihm intim werden zu wollen. Denn, egal was Donald versuchte, zum Finale kam er nicht.

Als es schliesslich zum Bankdrücken kam, hatte sich in Perry ein Plan formiert. Wie eigentlich immer, spielte sein bestes Stück dabei brav mit. Da er die Tatsache nun ausgeblendet hatte, dass er eigentlich nur Katja wollte, war der Trainer nun unglaublich attraktiv. Ihr Outfit betonte nicht nur ihre Figur, sondern auch ihre Brüste. Dabei war auch die farbliche Gestaltung absolut ansprechend für Perry. Dieses schwarze Bandeau, welche von den rosa Träger des Trainingsanzugs eingerahmt wurde, war einfach top. Zudem war der Trainingsanzug genau genommen nichts anderes als ein Badeanzug. Er verdeckte zwar den Hintern, aber nicht mehr. Die rosa Stulpen über den Sportschuhen waren für Perry ebenfalls sehr ansprechend, wenngleich sie auch für das Training irgendwie unsinnig schienen. Alles in allem reichte das Bild jedoch problemlos aus, um Perrys Manneskraft voll zu wecken.

Perry entschied also, das Gewicht beim drücken zu erhöhen. Das fand der Trainer allerdings wenig sinnvoll, da er erst kürzlich das Gewicht erhöht hatte und noch nicht soweit war, erneut etwas drauf zupacken. Doch Perry bestand darauf.

Mit dem höheren Gewicht auf der Stange legte sich Perry darunter und fing an mit dem ersten Satz. Zu seiner Überraschung fiel es ihm gar nicht schwer. Die letzte Erhöhung hatte ihm mehr zu schaffen gemacht. Natürlich liess er sich diese Tatsache nicht anmerken und beendete den Satz so, als wäre er schon fast am Ende seiner Kräfte.

Das Mädel hatte sich derweil hinter seinem Kopf positioniert, um im Falle der Fälle eingreifen zu können. Genau das war aber für Perrys Plan unvorteilhaft. Da musste er sich noch etwas einfallen lassen.

Allerdings war das nicht schwer, denn Donald, der ebenfalls das Gewicht in der Beinpresse erhöhen wollte, kam ihm ungewollt zur Hilfe. Im Gegensatz zu ihm, hatte Donald nämlich absolute Schwierigkeiten, dem neuen Gewicht Herr zu werden. Aufgrund dessen eilte die Dame zu Donald, um dort nach dem Rechten zu sehen.

Das war Perrys Gelegenheit. Schnell fing er mit seinem zweiten Satz an, behielt die Beiden jedoch im Auge. Die Beinpresse war so aufgestellt, dass ihr Weg bis zu seinem Kopf lang gewesen wäre. Genau so wollte es Perry.

Mitten im Satz fing er an zu keuchen und tat so, als hätte er mit dem Gewicht echte Probleme. Sie drehte sich um, sah seine Probleme und kam sofort heran geeilt. Genau so, wie Perry es geplant hatte. Denn um ihm möglichst schnell helfen zu können, schwang sie ein Bein über ihn und sass quasi genau dort, wo sie auch beim Reiten gesessen hätte.

Als sie jedoch nach der Stange greifen wollte, drückte Perry mühelos seine Arme durch und positionierte die lange Hantel wieder auf ihrer Halterung. Sie fand das natürlich überhaupt nicht lustig.

»Hast du mich verarscht, oder wie?«

Perry musste grinsen.

»Sieht fast so aus, oder?«

»Das ist hier kein Spass Freundchen! Warum machst du so einen Quatsch?«

Wieder grinste Perry und drückte sein Becken nach oben. Seine harte Männlichkeit fand also ihr Ziel und sofort machte sie grosse Augen.

»Warum ist der hart?«

Erneut ein breites Grinsen von Perry.

»Na ja, ich dachte mir, es wäre doch sicherlich sehr motivierend, wenn ich hier pumpe und du reitest!«

Donald grinste nun seinerseits. Auch er hatte einen ähnlichen Versuch gestartet und wusste genau, wenn es um das Training ging, war sie nicht zu solchen Abenteuern bereit.

»Du meinst also, wenn ich hier mein Outfit ein bisschen zur Seite schiebe und deine Hose ein wenig nach unten, dann … Boah leck mich!«

Ihre Aussage schockierte Donald so, dass er unkontrolliert das Gewicht zurück schnellen liess, was seinen Oberschenkel überhaupt nicht gefiel und er zu keuchen begann. Doch der Schmerz war nebensächlich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Sie sass auf ihm und machte die entsprechenden Bewegungen. Den Kopf in den Nacken gelegt und die Geräusche taten ihr übriges. Alles, während Perry sich tatsächlich die Hantel wieder schnappte und seinen Satz, während er immer wilder geritten wurde, beendete.

Doch damit war die Sache noch nicht beendet. Als Perry seinen Satz vervollständigt hatte, setzte er die Handel wieder ab und fing an, ihre Brüste aus dem Bandeau zu schälen. Donald bekam fast einen Herzinfarkt. Diese total bescheuerte Aktion von Perry war ausreichend, während er sich die ganze Zeit vergeblich bemühte? Das ging so nicht!

»Darf ich einsteigen?«

Fragte er schliesslich. Ohne ihre Bewegungen, oder ihre Pose zu ändern, gab sie ihm Antwort.

»Träum weiter! Das da muss ich geniessen! Warum hast du mir nicht gesagt, wie krass dein Freund sein kann?«

Perry grinste wieder, was Donald aber nicht sehen konnte. Er hatte sein Ziel erreicht. Auch wenn er sich Vorwürfe machte, dass er auf Schutz verzichtet hatte, war die Nummer dennoch geil. Sie war so unglaublich eng, wild und feucht und diese strammen Brüste zeigten dabei definitiv ihre Wirkung.

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