Perrys eheliche Pflichten

Nachdem Katja geschrieben hatte, dass sie noch duschen wollte, hatte Perry sein Handy zur Seite gelegt, lag auf dem Rücken und dachte über das nach, was kommen würde. Oder wahrscheinlich kommen würde. Dabei schlief er dann ein.

Als er wieder wach wurde, erschrak er. Im Raum war nur sehr wenig Licht und er erkannte gerade mal, dass da ein Gesicht vor seinem Gesicht war. Spürte dann aber auch, dass er irgendwo drin war und auch ein nackter Körper auf ihm lag.

»Ich liebe dich so sehr!«

Hörte er eine weibliche Stimme. Sein Kopf war aber noch nicht wach genug, um alle Teile des Puzzles zusammenzusetzen. Erst, als sich Finger in seine Finger schlangen und er einen grossen Ring spürte, fügte sich alles zu einem Bild. Seine Frau sass auf ihm und hatte mit den ehelichen Pflichten schon angefangen.

»Ich dich auch. Mehr als ich irgendwie beschreiben kann.«

»Weisst du eigentlich, wie glücklich du mich machst?«

»Also, eine kleine Auffrischung kann nicht schaden.«

»Es gibt keinen anderen Mann, der mich auch nur im Ansatz so vollends glücklich machen kann wie du. Du liebst mich, du bist immer für mich da, stehst immer hinter mir. Aber auch, du findest es geil, wenn ich mich von einem riesigen Prügel ficken lasse!«

Sie spürte, wie sein Schwanz sich in ihr anspannte.

»Oh ja! Gerade die Nachrichten waren der Hammer!«

Sie bewegte sich langsam auf ihm. So, dass immer möglichst viel von ihm in ihr war. Wenn er sich also anspannte, konnte sie alles davon geniessen.

»Du magst es also, wenn dir deine Frau Nachrichten schreibt, während ein riesiger Schwanz in ihr ist?«

Und wieder spannte er sich.

»Oh ja! Das war einfach nur geil!«

»Und gefällt es dir auch, wenn dir deine Frau dabei Bilder schickt?«

Sie spürte, wie sich sein Schwanz mit beinah unglaublicher Kraft gegen ihr Innerstes drückte und wenn sie sich dabei bewegte, waren es die intensivsten Gefühle überhaupt.

»Spürst du das nicht?«

»Nein! Ich liebe es! Ich liebe dich!«

Das tat Perry unglaublich gut. Ja, er war schon lange nicht mehr der Nerd, der keine Frau abbekam. Trotzdem tat es seinem Ego unglaublich gut. Man sollte nicht vergessen, hinter ihm lag eine weitaus längere Zeitspanne der Qual, als des Glücks.

Katja richtete sich auf und hatte auf einmal ihr Handy in der Hand. Sie kreiste nur mit ihrem Becken, was Perry aber trotzdem die geilsten Gefühle einbrachte. Dann flog ihr Handy wieder aufs Bett und sie kam wieder über ihn. Allerdings legte sie sich nicht auf ihn. Sie stützte sich auf ihre Arme und bewegte sich so, dass ihre Brüste ein ganz klein wenig über ihn streiften.

Dann vibrierte sein Handy, was er jedoch ignorierte.

»Da hat dir jemand geschrieben!«

»Ja und? Meine Antenne hat keinen Empfang. Die wird gerade ganz hervorragend abgeschirmt.«

»Und wenn es wichtig ist?«

»Dann klopft gleich jemand.«

»Schatz. Das ist unhöflich!«

Perry verstand das nicht.

»Was? Das ich mitten in der Nacht keine Nachrichten lese?«

»Genau! Finde ich nicht in Ordnung!«

Genau genommen fand Perry das sogar ernüchternd, was Katja zu spüren begann. Er nahm sich das Handy, aktivierte es, las und schon hatte Katja das Gefühl, als wäre sein Schwanz noch grösser und dicker geworden.

»Wow. Alles klar Schatz?«

»Du weisst doch ganz genau, was das für eine Nachricht war!«

»Das stimmt so nicht! Ich hab nur gesagt, er soll dir schreiben.«

Zu Katjas Verwunderung blieb sein Schwanz so hart. Ob der nun wirklich grösser war als normal, hielt sie jedoch für ausgeschlossen.

»Was hat er denn geschrieben?«

Nun wusste er nicht so genau, ob sie es wirklich nicht wusste, oder er es einfach nur, um weitere Emotionen zu erlangen, wiederholen sollte.

»Das sich meine Frau von seinem gewaltigen Schwanz sehr gut ficken lässt!«

Okay. Es nur zu wiederholen löste ihn ihm nicht den erwarteten Emotionsschwall aus.

»Gibst du ihm Antwort?«

»Was soll ich ihm denn antworten?«

Katja bewegte sich weiter, was Perry einfach nur sehr gut gefiel.

»Keine Ahnung. Ich hab gefragt ob, nicht was.«

Okay. Das Spiel war zwar neu, hatte aber durchaus seinen Reiz. Also tippte er eine Nachricht, schaltete dann das Handy ab und legte es in Griffweite aufs Bett.

»Und? Was hast du ihm geschrieben?«

»Das ich ihm Recht gebe. Du sitzt ja auch gerade auf mir.«

Perry war sofort verwundert. Katja war unglaublich nass, aber dennoch kam da noch ein Schwall hinzu. Gefiel ihr dieses Spiel etwa so gut?

Es kam eine Antwort. Perry nahm sein Handy, las, spannte sich wieder heftigst an. So stark, dass Katja ihre Lautstärke nicht kontrollieren konnte und es dauerte einen Moment, bis sie fragen konnte.

»Boah, was hat er denn geschrieben?«

»Da du zwar auf mir sitzt, ich aber kein so Schwanz habe wie er.«

Perry hörte Katja kichern.

»Was ist daran so lustig?«

»Na, er hat ja nicht Unrecht, oder?«

Perry tippte sofort eine Antwort und legte das Handy wieder weg.

»Und?«

Stöhnte ihm Katja zu.

»Ich hab ihm gesagt, dass ich meine Frau mit meinem kleinen Schwanz durchaus gut befriedigen kann.«

Katja kam und küsste ihn innig und intensiv. Er hatte also Recht.

Der Kuss wurde dann schnell von einer erneuten Antwort unterbrochen. Perry las, zuckte aber nicht.

»Oh? Was ist Schatz?«

»Ach, er meint nur, wenn ich dich fragen würde, dann würdest du seinen Schwanz viel geiler finden.«

Wieder kicherte sie.

»Frag das nicht Schatz.«

Das verstand Perry nun gar nicht. Er kannte doch die Antwort. Doch machte es ihn neugierig.

»Warum nicht? Ist sein Schwanz echt viel geiler?«

Ihr Scheidenmuskulatur gab seinem Schwanz eine so harte Massage, dass konnte nur ein Orgasmus gewesen sein.

»Was geht denn mit dir?«

»Ich finde das so geil, dass ihr euch über mich unterhaltet und so tut, als wäre ich gar nicht da!«

Schon hatte Perry eine Idee. Aber das ist eine andere Geschichte.

Er nahm sein Handy und tippte wieder.

»Was hast du geschrieben?«

»Ach, dass er wohl Recht hat. Aber ich dich jetzt ficke und nicht er.«

Katja wurde wilder. Auch, als sein Handy eine angekommene Nachricht signalisierte. Perry las und spannte sich wieder an.

»Was? Was?«

Stöhnte Katja.

»Er hat gesagt, ich soll deine geilen Titten kneten. Das wäre der Wahnsinn!«

Das tat Perry dann auch und Katja reagierte um Längen heftiger darauf, als er erwartet hatte. Doch er spielte nur kurz. Dann nahm er wieder das Handy. Bevor Katja fragen konnte, berichtete er.

»Ich hab ihm geschrieben, dass er Recht hat. Es ist so geil deine Titten zu kneten!«

Schon war da die Antwort. Auch hier las Perry vor, bevor Katja fragte.

»Er meint, ich soll mal deine Nippel so hoch ziehen, dass deine ganzen Titten angehoben werden.«

Kaum gelesen, schon tat er es. Auch wenn nicht viel Licht da war, der Anblick war geil und Katja reagierte mit unglaublichem Feuerwerk in ihrer Grotte.

Perry grinste diabolisch, als er die Antwort tippte. Durch den Schein des Displays konnte Katja das sehen und war natürlich neugierig.

Doch Perry sagte nichts. Es kam die Antwort und er fing an kurz zu lachen.

»Was soll das?«

»Na, er hat Arschloch geschrieben weil ich das jetzt mache.«

Damit spritzte er seine gestaute Ladung ohne Gummi in sie hinein.

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