Ein ungeahntes Wochenende (Teil 24)

Bekanntlich hat alles ein Ende, so auch dieses Wochenende voller ungeahnter Vorfälle. Viper und seine Leute zogen zuerst ab, während Die Heinzforter noch ein wenig Zeit mit ihren Freunden verbrachten. Doch gegen Abend war auch hier der Abschied gekommen. Irgendwie war es jedoch kein so dramatischer Abschied, wie von Viper und seinen Freunden. Das mag an der Distanz gelegen haben. 50 Kilometer waren eben weniger als 400.

Selbstverständlich wollte Katja mit ihrem neuen Wagen den Rückweg antreten. Waldemar wollte in den Garzella, um Daten auf dem Rückweg zu sammeln und erkor Perry als Fahrer aus. Donald, der eigentlich mit im Garzella fahren wollte, musste sich also entscheiden. Mit zu seiner Freundin, Maia und Elena, oder zu Katja. Nun, wirklich entscheiden musste er sich nicht, denn Katja entschied, er solle bei ihr mitfahren.

Auf der Autofahrt fuhr zuerst der Garzella, dann die Mädels und schliesslich Katja in ihrem neuen Gefährt. Es herrschte nicht viel Verkehr und Katja war guter Dinge.

»Pack mal aus!«

Donald schaute zu ihr rüber.

»Ich hab nichts dabei!«

»Dein Schwanz du Nuss!«

Katja schüttelte den Kopf. Donald hingegen grinste, als er sein langsam steif werdendes Glied aus der Hose nahm. Kaum war es draussen, war Katjas Hand sofort dran.

»Meine Güte, hast du irgendwelche aufgestauten Erregungen?«

»Eigentlich nicht. Aber wenn ich mal überlege, wie lange du mich nicht benutzt hast, ich muss ja schauen, ob ich deinen Schwanz überhaupt noch kenne!«

Donald hatte den Kopf an die Kopfstütze gelehnt, die Augen geschlossen und stöhnte unter Katjas geilen Bewegungen.

»Ach, du willst benutzt werden?«

»Bin ich dein Eigentum, oder etwa nicht!«

»Scheisse! Ja, bist du verdammt!«

»Dann solltest du dein Eigentum mal benutzen!«

»Boah leck, mach ich doch gerade!«

»Tust du das? Meines Erachtens nach tue ich es!«

»Willst du anhalten? Dann zeig ich dir, wie du dich irrst!«

»Nicht hier in dem Auto. Da ist noch der Gestank von dem Depp da drin. Ich wichs jetzt bis wir von der Autobahn runter sind, danach überlasse ich dir die Kontrolle.«

So kam es dann auch. Katja wichste Donald so gekonnt einen, dass der mehrere Male seinen Höhepunkt erreichte. Katja, ihres Zeichens ja Vollprofi, spürte es und drückte blitzschnell seinen Schwanz dicht über den Eiern zusammen. Er kam zwar, spritzte aber nicht. Ob das nun gesund war, wusste Donald nicht. Aber, so hatte er die überaus angenehmen Gefühle eines Orgasmus, ohne aber an Geilheit etwas zu verlieren. Da konnte sich Katja noch auf ein entsprechendes Donnerwetter vorbereiten, wenn sie zurück waren.

Der Plan ging jedoch nicht auf. Es ging zuerst zur Werkstatt, wo der Garzella verstaut wurde. Während es dann zum Essen in den Burger-Laden gehen sollte, wollte Waldemar mit Maia noch etwas wegen ihrem Projekt besprechen. Sie verabschiedeten sich also, während Donalds Erregung kaum zu liess, dass er Essen zu sich nahm. Er wollte Katja ficken. Claudia wollte aber anscheinend auch Spass mit ihm haben. Als seine Freundin sass sie natürlich neben ihm beim essen und ihre Hand glitt immer wieder über sein Bein hin zu seinem harten Schwanz. Wenn sie es nicht tat, dann tat es Katja, die ebenfalls neben Donald, aber auch neben Perry sass. Donald wurde fast wahnsinnig und konnte es nicht erwarten, endlich zurück zu sein. Nur, wen würde er dann ficken?

Kaum hatten Waldemar und Maia ihren geheimen Stützpunkt erreicht, eigentlich wusste Waldemar gar nicht so genau, warum er sie so dringend hier sehen und mit ihr sprechen wollte, als schon Pluto, bzw. Matteo erschien.

»Maia, wir müssen reden!«

Sie grinste und fing an, sich ihr Oberteil auszuziehen.

»Was wird das?«

Fragte Matteo verwirrt.

»Na, du schleifst mich hier her, wechselst zu meinem Schatz, da gehe ich doch mal stark davon aus, dass du mit mir schlafen willst, oder?«

»Nein! Ja, doch, aber nicht sofort!«

Das verstand Maia nicht. Sie stand da, hatte nur ihren BH an, aber Matteo wollte sie nicht ficken? Lief da etwas schief?

»Und was willst du?«

»Einen Lipizzaner!«

»Bitte was? Willst du jetzt reiten lernen, oder wie?«

»Was? Nee, reiten darfst du.«

»Dann erklär mir das mal!«

»Ganz einfach! Ich will einen Lipizzaner als Auto!«

»Wie Phillip und Derrick?«

»Genau!«

»Na, von mir aus. Das hättest du mir aber auch wann anders sagen können!«

Hätte er können, damit hatte Maia natürlich vollkommen Recht. Aber, dann hätte er sie nicht auf die Knie drücken und ihr seinen Schwanz in den Mund schieben können, was er nach seinen Ausführungen jedoch tat.

Lang ging es aber nicht so. Schon wenige Minuten, nachdem Maia voller Genuss seinen Schwanz gelutscht hatte, lag er schon auf ihr, dran küssend in die ein und schlief mit ihr auf eine Art, die in ihr die gleichen Gefühle weckte, wie sie normalerweise in Kerlen entfachte. Sie liebte Matteo ja so unglaublich viel, sie konnte es nicht in Worte kleiden.

Andersherum, so wie sie sich bewegte, wie sie ihn streichelte, anschaute und küsste, hatte Matteo die gleichen Gefühle in sich. Wie irrsinnig war das eigentlich? Er war nur eine alternative Person im Kopf von Waldemar, der solche Gefühle, auch Elena gegenüber, nur in ganz geringem Masse überhaupt zum Vorschein kommen liess.

War aber auch egal. Er hatte ein Arrangement mit Waldemar geschlossen und das schien sich mittlerweile auch in beiderseitiger Zufriedenheit zu etablieren.

Maia entdeckte, wenn sie mit beiden Händen seinen Po griff, während er in sie eindrang, spürte sie ihn so intensiv, dass jeder Zentimeter, welcher sich in ihr bewegte, die wahnsinnigsten Gefühle des Glücks in ihr zum Vorschein brachten.

Das liess sich aber sogar noch verstärken. Wenn Matteo beim langsamen eindringen auch noch seine Zunge mit ihrer spielen liess, drehte sie vor Glück fast durch. Alles war so unglaublich, dass sie es nicht erwarten konnte, seinen Schwanz in sich pumpen zu spüren. Wie er dabei anschwoll und dann seinen heissen Samen in sie schoss. Es war ihr auch egal, ob er sie dann doch schwängern würde, oder ob Pascal Recht behalten würde. Sie wollte ihn in sich haben, wenn er seinen Höhepunkt mit ihr hatte und es war auch nicht einfach Sperma, was er dann verschoss. Für sie war es in dem Fall so etwas wie der Samen der Liebe, der auf ihr bereitgestelltes Feld ausgebracht wurde. Auch wenn wohl nichts zur Blüte heranreifen würde.

Matteo kam auch recht bald. Doch anstatt aus ihr zu rutschen, rollte er sich herum, so dass sie auf ihm lag und es bequemer hatte, als wenn er auf ihr gelegen hätte. Seine Arme umschlangen sie und während sein Teil kleiner wurde, rann auch sein Sperma aus ihr heraus.

»Muss ich das verstehen? Du müsstest doch eigentlich wechseln?«

»Schwer zu erklären. Unterbewusst hatten Waldi und ich die letzten Nächte ein paar Gespräche. Dafür, dass ich ihm am Kommandostand und in Situationen, in welchen er nutzbringender für uns ist, die Oberhand lassen, bin ich hier, in unserem Domizil der Chef.«

Maia himmelte ihn an.

»Soll heissen, solange wir hier sind, wechselst du nicht zurück?«

»Na ja, so einfach funktioniert das dann doch nicht. Garantieren kann ich nicht, dass ich hier immer Matteo bin. Aber allgemein kann man sagen, hier dürfte ich die längste Spanne auch ohne Geilheit die Kontrolle haben.«

Maia küsste ihn. Diese Worte hatten sie so irre glücklich gemacht, dass sie am liebsten sofort wieder mit ihm geschlafen hätte. Doch irgendwie, so liegen, ihn zu spüren, zu küssen und zu wissen, dass er immer noch Matteo war, hatte einen ganz besonderen Reiz, den sie nicht zerstören wollte.

Bei den Anderen herrschte derzeit ausgelassene Stimmung, ausser bei Donald, der eine starke Spannung zwischen seinen Beinen spürte. Das Thema der Unterhaltung war Katja, wie sie damals verkleidet einen Typ im Klo zusammen prügelte. Dabei stellte sie fest, mittlerweile war sie nicht mehr darauf angewiesen, so einen Kerl im Klo zu verhauen. Irgendwie hatte sie sogar Lust, ihr Kostüm wieder anzuziehen und es darauf anzulegen, jemand zu verkloppen. Denn dieses Mal würde sie ihrem Vorbild weit mehr Ehre machen!

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