Ein ungeahntes Wochenende (Teil 17)

Maia konnte es nicht glauben. Sie überrannte ein Gefühl des Glücks, wie sie es noch nie in ihrem Leben verspürt hatte. Was hatten Männer nicht schon alles zu ihr gesagt? Alles klang ja irgendwie nett, aber schlussendlich waren es nur Floskeln und in gewisser Hinsicht nur halbherzige Symbole. Pluto hingegen gab ihr etwas, was wahrscheinlich kein anderer Mann konnte. Er sagte ihr, dass er nur für sie existieren würde. Mehr konnte ein Mann niemals wieder anbieten. Also stand ihr Entschluss auch umgehend fest.

»Dann mache ich wohl direkt am Montag einen Termin beim Tattoowierer! Aber da stelle ich eine Bedingung an dich!«

Pluto zog eine Augenbraue hoch und schaute sie verwundert an. Seiner Meinung nach hatte er alles angeboten, was er anbieten konnte.

»Welche wäre das?«

Maia grinste böse.

»Du kommst dann mit und siehst zu, wie ich vor einem anderen Mann meine Titten auspacke und wie der sie dann für seine Arbeit anfassen darf!«

Pluto bekam gemischte Gefühle. Sie war sein, was dann ja auch für ihre Brüste galt.

»Also, du musst dir nicht die ganze Brust verzieren lassen. Ich denke mal, ein tiefer Ausschnitt, oder nur im BH sollte da ausreichen!«

Maia grinste weiter und es schien noch etwas diabolischer zu sein.

»Das ist wohl richtig. Aber, ich werde mich obenrum komplett ausziehen und du wirst zuschauen!«

Natürlich hatte ihr Manöver einen Grund und der schlug nun gnadenlos bei Pluto zu. Er wollte nicht, dass ein anderer Mann sie nackt sah und noch weniger wollte er sehen, wie ein anderer Mann sie intim berührte. Doch da waren diese Gefühle für sie. Sie wollte es und irgendwie schien er ihr das erfüllen zu wollen. Auch wenn er sich seiner Reaktionen bei diesem Spektakel nicht ganz sicher war, ihm schien keine Wahl zu bleiben.

»Na gut, einverstanden!«

Maia lächelte sehr glücklich. Dann fand sich Pluto auf dem Bett wieder. Wie genau sie ihn dorthin gebracht hatte, konnte er nicht erfassen. Doch er lag da, sie auf ihm und während sie ihn wild zu küssen begann, fummelte sie an seinem Shirt herum.

Er half ihr etwas und schon lagen sie da. Beide obenrum nackt und er konnte ihren wollen Körper mit ihren wundervollen Brüsten auf sich spüren. Nein, Moment! Es waren ja jetzt seine Brüste!

Maia quetschte ihre ganzen Emotionen in diesen einen Kuss, was Pluto deutlich spürte. Einmal an dem Kribbeln in seiner Brust und einmal an der immer stärker werdenden Erektion in seiner Hose. Wie geil hatte er es gefunden, dass Maia seine Schlampe war. Nun, da sie seine Freundin war, fühlte sich alles aber noch viel, viel besser an.

Maia wollte jedoch schnell mehr. Sie beendete den Kuss, richtete sich etwas auf und schon hatte er ihre Brüste direkt vorm Gesicht. Er bewunderte sie, fühlte dieses Glück in sich, tat aber nichts. So hatte sich Maia das nicht vorgestellt.

»Hallo? Als es noch die Titten deiner Schlampe waren, hast du dich direkt auf sie gestürzt und jetzt, wo es deine Titten sind, himmelst du sie nur an?«

Das versetzte ihm einen kleinen Schock. Ihm war gar nicht bewusst gewesen, dass er nur starrte. Natürlich wollte er mit seinen Brüsten spielen und das tat er auch unverzüglich. Er griff zu, drückte sie zusammen und fing an, von einer Brustwarze zur anderen zu lecken. Er knabberte an den beiden himmlischen Gebilden, sog daran und musste bemerken, es erregte ihn einfach nur immer noch mehr.

Maia stöhnte, da sein Handeln ihr überraschend gut gefiel. Doch da gab es ein Problem. Sie hatten nicht ewig Zeit und es gab da noch so viel, was sie machen wollte. Also dauerte es nicht lange, bis sie ihm ihre Brüste wieder entzog und an ihm hinab wanderte. Erst bekam er noch einen Kuss, dann knabberte sie schon an seinem Hals, um dann küssend weiter nach unten zu wandern. In gewisser Hinsicht war Pluto nun froh, dass Waldemar so wenig intimen Kontakt mit Frauen gehabt hatte, denn seine ganzen Nerven schienen noch so unbenutzt und frisch zu sein. Alles fühlte sich so unglaublich intensiv an.

Als Maia dann an seiner Hose ankam, musste Pluto ein wenig stutzen. Seine Hose zu öffnen, sie trotz seiner Position sogar auszuziehen zeugte von grosser Erfahrung und das zeigte ja, sie hatte es schon öfters mit Männern zu tun gehabt. Das gefiel ihm nicht. Tatsächlich war er sogar auf diese ganzen Männer eifersüchtig. Wieder war es Waldemars rationaler Verstand, der sich davon jedoch nicht ablenken liess. Es war von Anfang an klar gewesen, dass Maia keine Jungfrau mehr war und sich das logischerweise nicht mehr ändern würde. Demzufolge musste er sich mit der Tatsache arrangieren, dass sie Erfahrung hatte. Sein Kopf blendete diesen Umstand also schnell wieder aus und er konnte geniessen.

Was ein Glück, denn kaum war seine Hose unten, war Maia schon wieder oben und legte seinen harten Schwanz genau zwischen ihre Brüste. Pluto war fasziniert. Die Beiden waren nun nicht gerade klein, standen aber dennoch fest genug zusammen, dass sie ihn damit ficken konnte. Ganz ohne zusammendrücken.

Wie war das so geil! Er sah sie, seine neue Freundin. Dieses zauberhafte Gesicht, welches ihn anschaute. Er sah aber auch, wie sein Schwanz immer wieder zwischen ihren Möpsen hervor kam, um dann wieder zu verschwinden. Sie waren so weich, aber gleichzeitig auch so fest. Kurz gesagt, sie waren perfekt!

Doch während ihm das schon fast die Sicherungen nach unten kippen liess, so musste er die Augen aufreissen, als sie ihr Handeln unterbrach und sein hartes Teil in die Hand nahm. Ja, sie hatte ihm schon ein paar Mal einen gewichst und es war jedes Mal grossartig gewesen. Doch dieses Mal schien sie zu zeigen, dass sie bislang gerade einmal den Sparmodus verwendet hatte. Sie wichste ihm auf eine Art seine harte Lanze, dass er die Augen verdrehte. So geil war es noch nie gewesen und ihm war klar, sie war noch am Anfang! Da war noch ihr Mund und schliesslich auch ihre Grotte. Das versetzte ihn ein wenig in Panik. Würde er denn lange genug durchhalten, um alles erleben zu können?

Kurz darauf wurden ihre Bewegungen jedoch etwas verhaltener. Pluto öffnete wieder die Augen um zu ermitteln, was denn los war. Gerade noch konnte er erkennen, dass sie sich, während sie weiter an ihm spielte, nun selbst komplett entkleidete. In ihm stiegen weitere Gefühle auf. Seine Freundin war bereit gefickt zu werden und das machte ihn irre.

Maia, sie ihn natürlich genau beobachtete und ja wirklich mehr als genug Erfahrung hatte, hatte genau auf diesen Moment gewartet, wo er anscheinend an der Schwelle zwischen gut und böse war. Genau in dem Moment sog sie seine harte Männlichkeit tief und intensiv in ihren Mund, während sie die Lippen fest um den harten Schaft presste. Pluto brachte nur ein unkontrolliertes, inbrünstiges Stöhnen zustande, als sich seine Augen wieder schlossen und sein Kopf aufs Bett fiel. Genau so wollte sie es haben.

Sie spürte aber auch, dass sich etwas verändert hatte. Klar, bislang hatte es ihr grossen Spass gemacht, Plutos Schwanz zu lutschen. Doch jetzt blies sie ihrem Freund einen und das war um Längen besser, sie dadurch deutlich intensiver.

Doch irgendwie, da war etwas. Sie wollte etwas! Deshalb dauerte das orale Spiel nicht besonders lange. Sie krabbelte wieder auf ihn, brachte seinen Pfahl an den Eingang ihrer heissen, sehr feuchten Grotte und schaute ihn an. Es dauerte jedoch einen Moment, bis auch er seine Augen öffnete und in ihre Schaute. Dann senkte sie sich ab und das Gefühl, wie die harte Männlichkeit ihres Freundes langsam in sie eindrang, liess sie fast aufschreien vor Glück. Pluto hingegen war, trotz aller geilen Emotionen, irgendwie verwirrt.

»Ohne Gummi? Obwohl ich es nicht gefordert habe?«

Maia fing an ihn langsam, aber intensiv zu reiten.

»Ja, ohne Gummi!«

Pluto war sichtlich verwirrt.

»Und wenn du kommst, dann ganz tief in mir!«

Nun verstand er gar nichts mehr.

»Und wenn du schwanger wirst?«

Sie küsste ihn, während sie sich weiter auf ihm bewegte.

»Das will ich ja!«

Pluto war überfordert. Maia wusste zwar durch Pascal genau, dass sie noch nicht schwanger werden würde, aber trotzdem wollte sie es. Sie wollte gefickt werden, mit ihrem Freund schlafen und von ihm geschwängert werden. Das würde nicht heute passieren, aber sie wollte ihrem Verlangen nachgeben.

»Du willst von mir geschwängert werden?«

»Ja! Das will ich! Ich will dein Baby in mir haben!«

Sie presste sich fest auf ihn.

»Und genau so sollst du gleich spritzen!«

Pluto hatte keine Ahnung, was er davon halten sollte. Er wusste nur eins. Glücklicher war er noch nie in seinem Leben gewesen!

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