Ein ungeahntes Wochenende (Teil 6)

Maia verspürte den grossen Drang, aufgrund dieser Aussage näher nachzufragen. Doch war die Uhrzeit schon weit fortgeschritten, sie wollte noch ein bisschen Spass mit den Anderen haben und deshalb bedankte sie sich bei Pascal und sie gingen zurück.

Zurück bei den Anderen merkte Maia sofort, dass ihr Verschwinden mit Pascal selbstverständlich bemerkt worden war. Sie ereilte einige Blicke, doch war die Zeit der Abwesenheit zu kurz und sie offensichtlich noch zu intakt, als dass es da Sex mit Pascal gegeben haben konnte. Von daher kümmerte sich niemand darum.

Maia bemerkte jedoch, dass Waldemar und Elena fehlten. Nun stellte sie sich die Frage, war das vielleicht ein Fallstrick? Waldemar hatte eben erst gespritzt, konnte er also schon wieder? Falls es da Auffälligkeiten hab, konnte Elena diese auf sein Verschwinden mit ihr zurückführen und Maia sah ihren Plan in Gefahr. Doch viel konnte sie nicht darüber nachdenken, denn Viper kam und wollte mit ihr über das Rennen sprechen. Besonders, wie sie diese Leistung auf die Strecke bringen konnte. Maia war sehr überrascht, als der grosse, legendäre, kaum geschlagene Viper nach Ratschlägen fragte.

Da bekanntlich aber jede Party ihr Ende hat, endete auch diese Zusammenkunft. Nach und nach verzogen sich die Leute und die Geräusche heftiger, sexueller Aktivitäten dominierten nach und nach das Geschehen.

Entsprechend begann der nächste Tag. Die ersten Leute kamen so gegen 13 Uhr aus ihren Betten gekrabbelt und jeder, der in aller Regel noch nackt, oder nur spärlich bekleidet in das grosse Wohnzimmer kam, stellte sofort die selbe Frage. Warum war Waldemar schon wach und hing an seinem Laptop?

Waldemar wiederholte immer die selbe Antwort. Im Gegensatz zu den anderen, sah er diese lange Schlafphase als unsinnig an. Er machte sich schon Gedanken darum, wie man dem Garzella noch etwas mehr Power spendieren konnte. Tatsächlich war es das Rennen gegen den Lion, welches ihn beflügelte. Der Garzella hatte sich dabei deutlich besser geschlagen, als Waldemar es vorhergesehen hatte und er sah tatsächlich die Chance, wie der Garzella mit dem Lion gleichziehen konnte. Zumindest solange im Lion niemand den Turbo aktivierte.

Bald waren alle versammelt. Bis auf vier Personen. Claudia, Katja, Janine und Viper. Als Perry ins Wohnzimmer kam, dort aber keine Katja antraf und sie auch nicht mehr im Bett war, wusste er sofort wo der Hase lang lief. Sie war nicht da und Viper war nicht da. Ihm war absolut klar, dass er wohl gerade in ihr war und natürlich war das für seine Morgenlatte nicht sonderlich förderlich. Das Claudia irgendwo mit Janine zusammen war, war auch allen klar, die Janine etwas zuvor im Wohnzimmer gesehen hatte. Sie hatte sich zwei Zöpfe geflochten und damit konnte Claudia ihr nicht mehr widerstehen.

Was Perry aber nicht wusste, eigentlich hatte Katja vorgehabt, seine Morgenlatte bis zur Explosion zu reizen. Sie hatte ihr Handy dabei, als sie zu Viper geschlichen war und wollte, während dem Fick, Nachrichten und Bilder an Perry schicken.

Da hatte sie die Rechnung aber ohne Viper gemacht. Als sie bei ihm ankam, lag er schlafend, nackt auf dem Bett. Dummerweise auf dem Bauch, so dass Katja sein bestes Stück nicht erreichen konnte. Sie hatte aber noch andere Tricks drauf, einen schlafenden Mann erotisch zu wecken.

Ihrer Kleidung entledigt, legte sie sich einfach auf ihn. Erst über den Beinen, so dass ihre Brüste seinen Hintern berühren konnten. Sie liess nur ihre steifen Nippel seine Haut berühren und glitt dann immer weiter nach oben. Viper reagierte jedoch nicht. Der schlief einfach weiter, was Katja zu frustrieren begann. Als sie dann oben angekommen war und komplett auf ihm lag, wollte sie das Vorhaben schon abbrechen und erhob sich. Sie hatte zwar grosse Lust auf ihn, aber wenn er nicht wach werden wollte, war es sein Pech.

Also sie sich nach oben stemmte, erschrak sie.

»Wenn ich dich ficken soll, liegst du auf der falschen Seite!«

Dieser Arsch war anscheinend doch schon länger wach und hatte sich nur schlafend gestellt. Katja wusste nicht, ob sie amüsiert oder sauer sein sollte. Auf jeden Fall setzte sie sich erst, krabbelte dann von ihm runter und wollte das Bett verlassen. Doch wieder hatte sie dabei nicht mit Viper gerechnet.

Natürlich merkte er, was sie vor hatte. Doch bevor sie aufstehen konnte, hatte er schon ihre Handgelenke gepackt, sie wieder auf das Bett gezogen und war mit einem Mal auf ihr. Das war einer dieser Moment, wo auch Viper übermenschlich zu sein schien, denn es war für Katja nicht ersichtlich, wie er aus seiner liegenden Position so einen Stellungswechsel in so kurzer Zeit vollführen konnte.

Er lag auf ihr, hatte ihre Schenkel schon gespreizt und sie konnte seinen harten Schaft an ihrer heissen Stelle spüren. Ihre Handgelenke hatte er fest im Griff auf das Bett gedrückt.

»Du willst also, dass ich dich ficke?«

Katjas Atem wurde schwerer.

»Ja. Ja das will ich!«

Stöhnte sie zurück.

»Dann wirst du mir zuerst einen blasen müssen!«

Katja zog eine Augenbraue hoch.

»Ungeduscht?«

Katja wusste da nicht, dass Viper zuvor erst Sarah am Wickel hatte und danach duschen war.

»Das ist dein Problem! Soll ich dich ficken, dann bläst du zuerst!«

Dabei fing er an, seinen harten Schaft langsam über ihren Kitzler zu reiben. Katja wurde wahnsinnig! Sie war ohnehin schon bis Anschlag geil auf ihn und seine Bewegungen machten das nicht besser. Aber eben, so einen ungewaschenen Schwanz wollte sie auch nicht unbedingt lutschen.

»Aber mit Gummi!«

Viper rieb seinen Schwanz etwas fester über ihre intimste Stelle.

»Das glaubst du ja selber nicht! Ich will den blank in deinem Mund verschwinden sehen!«

Katja bebte. Was er da mit ihr machte war einfach nur gemein. Jede Bewegung intensivierte ihre Lust um ein Vielfaches und sie konnte einfach nicht mehr anders, als von ihm gefickt zu werden.

»Viper! Fick mich!«

»Liebend gerne! Nachdem du geblasen hast!«

»Viper, bitte! Das ist widerlich! Steck deinen Schwanz in mich! Bitte!«

Wieder konnte Katja nicht sagen, wie er es gemacht hatte. Doch mit einem festen Griff, einer kaum nachvollziehbaren Drehung und einem kleinen Schubser lag nun er auf dem Rücken und sie zwischen seinen Beinen. Sein harter, dicker Schwanz direkt vor ihrem Gesicht.

»Wenn du den spüren willst, dann lutschst du ihn. Jetzt!«

Katja war verzweifelt. Sie wollte das nicht! Aber, sie wollte es dann doch! Ihre Geilheit hatte jede Grenze überschritten, welche die Vernunft in ihr erreichen konnte. Sie musste dieses Teil spüren, was sie ganz klar daran erkannte, dass ihre Hand wie von selbst hin wanderte und dieses harte Gerät umschlang.

»Na also, geht doch! Blas, dann fick ich dir den Verstand aus dem Kopf!«

Katja konnte nicht mehr. Seine Worte gaben ihr den Rest. Erst fing sie kurz zu wichsen, dann erreichten ihre Lippen seine Eichel. Das wiederum machte sie so heiss, dass sie sofort mehr davon in ihrem Mund haben wollte. Als dann sein Schaft grösstenteils verschwunden war, wurde er wieder gemein.

»Ach, nebenbei. Bevor ich ins Bett bin war ich duschen. Hatte ich das erwähnt?«

Katja hob erschrocken ihren Kopf.

»Warum sagst du das nicht gleich du Arsch!«

»Wollte dich ärgern! Jetzt, weitermachen!«

Das befahl er nicht nur. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und drückte diesen einfach nach unten, bis sein ganzer Schwanz in ihrem Mund verschwunden war.

Katja gab sofort alles und brachte sich selbst damit noch weiter in Ekstase. Bald darauf kam wieder ein Stellungswechsel, den sie nicht nachvollziehen konnte. Plötzlich kniete sie auf dem Bett, Viper war hinter ihr und als er in sie eindrang, spürte sie sogar ein Kondom. Wirklich Gedanken konnte sie sich darüber jedoch nicht machen, denn Viper fing sofort an sie in einer sehr harten Gangart zu ficken. Sie konnte an nichts mehr denken. Zu intensiv waren die ganzen Gefühle.

Erst als er sie eine gefühlte Ewigkeit wie eine ausser Kontrolle geratene Maschine gefickt und das Gummi voll gepumpt hatte, fiel sie nach vorne aufs Bett, schnaufte und dachte daran, dass sie ja eigentlich Perry an der ganzen Nummer teilhaben lassen wollte. Nun, sie würde ihm später davon erzählen und genau der Punkt, dass Viper einfach zu geil war, würde ihn ganz schnell explodieren lassen. Sie freute sich schon sehr auf diese Nummer, aber als ihr Verstand weiter zurückkehrte, verspürte sie massiven Hunger.

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