Ein ungeahntes Wochenende (Teil 4)

Bevor Maia etwas dazu sagen konnte, hatte er sie schon umgedreht, mit seinen Händen ihre Brüste in einen festen Griff genommen und sie heftig an sich gezogen. Was sie da an ihrem Hintern spürte war dabei echt heftig. Mit bestimmendem Griff drehte er sie in Richtung Auto und drückte sie nach vorne. Sie stützte sich auf der Motorhaube ab und schon spürte sie seine Männlichkeit. Wie und wann die aus der Hose gekommen war, hatte sie nicht mitbekommen. Nun steckte sie jedoch bis zum Anschlag in ihr und es fühlte sich ja so gut an!

Da gab es so ein kleines Problem in Maia. Ganz klar, sie war keine Schlampe, wollte nicht so genannt und behandelt werden. Auf der anderen Seite, wie eine Schlampe gefickt zu werden, sich voll auszuliefern und einfach nur ein Objekt zu sein, dass fand sie unglaublich aufregend. Allerdings nur bei Pluto. Normalerweise hatte sie ja ihren Spass daran, einen Mann so zu betören, dass der noch während dem Sex von Liebe sprach. Nur bei Pluto wollte sie aber zu einem Objekt degradiert werden und ihm auch die Dinge bieten, die sie eigentlich nicht mochte. Sex ohne Gummi zum Beispiel. Allerdings, Schlampe wollte sie trotzdem nicht genannt werden.

Wie hatte Pluto noch kurz zuvor gesagt? Er wollte sie knallen, bis sie schrie? Nun, da hatte er sich nicht übernommen. Er verursachte keinen Schmerz, oder eine sonstige negative Empfindung. Er war einfach nur heftig und das auf eine Art und mit einer Intensität, Maia fing tatsächlich damit an, ihre Lust laut heraus zu schreien. Sie hatte nicht den Hauch einer Ahnung, wie er das zustande brachte. Er drang auch nur in sie ein, zog sich zurück und von vorne. Dabei noch der Griff nach ihren Brüsten, aber der war jetzt auch nicht so, dass sie es noch nie erlebt hätte. Dennoch lag in seinen Bewegungen eine Inbrunst, die animalischer kaum sein konnte und genau das machte sie rasend.

Maia hatte total das Zeitgefühl verloren. Ob er sie nun Sekunden, oder Stunden gefickt hatte, sie wusste es nicht. Was sie aber wusste war, sie war so nass, dass die Feucht an den Innenseiten ihrer Schenkel wurde und nun wollte Pluto etwas, was ihr so gar nicht schmeckte, im wahrsten Sinne des Wortes. Er zog sich aus ihr Zurück.

»Knie dich, lutsch meinen Schwanz sauber!«

Maias Augen weiteten sich. Sie stand immer noch vorgebeugt da und stützte sich auf der Motorhaube ab. Sie hatte sofort das im Kopf, was er von ihr wollte. Wie sie sich aufrichten und umdrehen würde. Anschliessend würde sie auf die Knie gehen und dann kam das, was ihr nicht in den Kram passen wollte. So feucht wie sie war, musste sein ganzer Schwanz von ihrem Sekret benetzt sein. Wahrscheinlich war das sogar aufgrund der Menge an einigen Stellen sehr gut sichtbar und das solle sie nun ablecken? Sie bekam einen Würgereiz.

Sie tat es genau so, wie sie es in Gedanken vor sich hatte. Erst aufrichten, dann umdrehen und während sie ihm direkt in die Augen schaute, kniete sie sich hin. Dann war der Moment gekommen, der ihr diese unangenehmen Gefühle brachte. Ihr Blick wanderte zu seinem Schwanz und es war sogar noch schlimmer, als sie es erwartet hatte. Noch nie hatte sie sich überwinden können, einen derart besudelten Schwanz in den Mund zu nehmen. Klar, sie hatte auch schon nach dem Sex einem Kerl einen geblasen, fand ihren eigenen Geschmack dabei zwar unangenehm, aber es war nicht ganz so dramatisch. Diese Sauerei jedoch ablecken zu müssen, widerstand ihr zutiefst.

Natürlich merkte auch Pluto ihr Zögern. Er schaute auf sie herab.

»Bist wohl doch nicht die Schlampe die du gesagt hast!«

Maia konnte nicht genau erkennen, ob er hier etwas Humor in der Stimme hatte, oder ob es ihm einfach nur ernst damit war. Sie hingegen wusste genau, was bei ihr los war. Ja, sie hatte keinen Bedarf an dieser Aktion. Aber, sie hatte ihm sein Wort gegeben. Genauso wie er seines gehalten hatte, würde auch sie zu ihrem Wort stehen.

Sie schaute von unten zu ihm auf. Dabei öffneten sich leicht ihre Lippen und sie kam seinem versauten, steifen Schwanz näher. Ihre Zungenspitze trat etwas hervor und es nicht sehen zu müssen, verbesserte ihre Situation beträchtlich. Pluto schaute genau hin, als ihre Zungenspitze seine Eichel berührte, etwas an der Oberseite entlang glitt und dann begann alles zu umrunden. Er stöhnte unfreiwillig auf. Dieser Anblick gepaart mit dem Gefühl an seinem Schwanz waren heftig. Als dann die Eichel in ihrem Mund verschwand und er spürte, wie ihre Zunge weiter seinen Schaft entlang glitt und offensichtlich versuchte, jede Stelle zu erreichen, schloss er die Augen, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte lüstern.

Maia hingegen verspürte kein bisschen Lust. Vielmehr spürte sie die Übelkeit in sich aufsteigen. Es nicht zu sehen war zwar hilfreich gewesen, nun aber diesen Sabber an den Lippen und der Zunge zu spüren, war einfach nur super eklig für sie. Half aber alles nichts, sie hatte ihm versprochen seine Schlampe zu sein und da musste sie nun durch.

Es wurde interessant für sie, denn mit diesem Gedanken kam die Erregung zurück. So eklig wie es war, so zeigte es doch ihre Bereitschaft, wirklich seine Schlampe zu sein. Nicht, weil sie es ihm versprochen hatte, sondern weil sie es sein wollte! Diese Erkenntnis wischte sämtliche Übelkeit hinfort und versetzte ihre einen regelrechten Schock. Ja, sie sollte natürlich Sex mit ihm und das auch auf die harte Gangart. Aber das sie erregt wurde weil sie sich eingestand, seine Schlampe sein zu wollen, dass war heftig.

Wie eine brave Schlampe hörte sich bei diesem Gedanken jedoch nicht auf, seinen Schwanz zu reinigen. Das merkte sie aber erst, als seine Eichel schon in ihren Rachen vor stiess und sie erkennen konnte, dass ihre Arbeit bereits beendet war. Das brachte sie zum lächeln.

Pluto deutet ihren Gesichtsausdruck natürlich falsch. Er konnte ja nicht wissen, was in ihrem Kopf vorging. Für ihn war es ein Ausdruck, dass es ihr gefallen hatte. Das würde ihr noch mehr solche Gelegenheiten einräumen.

Pluto griff nach ihrem Kopf, hielt ihn in Position und fing an zu ficken. Normalerweise hatte Maia ihren Würgereflex gut im Griff, doch diese schnellen Bewegungen bis in ihren Rachen liessen diese Kontrolle ganz schön schwanken. Immer wieder hatte sie das Gefühl, sich übergeben zu müssen, doch der eiserne Wille, ihr Versprechen zu halten, hielt sie jedes Mal wieder davon ab. Das wiederum liess sie sich wie seine Schlampe fühlen und das machte sie geil.

Als Pluto schliesslich genug davon hatte und sich aus ihrem Mund zurück zog, war sie fast schon etwas traurig deswegen. Sie bekam aber nicht die Zeit, darüber zu reflektieren.

»Leg dich auf die Motorhaube! Ich will dir ins Gesicht schauen, wenn ich dich vollspritze!«

Wieder so ein Schockmoment. Sie vollspritzen? Auf sie? Das hätte ihr natürlich gefallen. Doch irgendwie hatte sie das Gefühl, in diesem Fall kam voll von füllen und das hätte bedeutet, er wollte in sie kommen. Schnell zwang sie sich an Pascals Worte zu denken, der ihr ja eindeutig unmissverständlich gesagt hatte, dass sie nicht schwanger werden würde. Das beruhigte sie zum Glück ausreichend.

Sie stand also auf und in der Bewegung rutschte sie auf die Motorhaube, die beim Garzella ja eigentlich der Platz für das Ersatzrad war. Doch die Nase des Autos war ziemlich tief. Entweder kniete sich Pluto, oder er musste sich etwas einfallen lassen.

Der hatte jedoch den Plan schon in der Tasche. Er kam, schnappte ihre Beine und legte sie über seine Schulter. Damit war ihr Becken genau in der richtigen Höhe für seinen Schwanz.

»Bereit für meine Ladung? Kann deine Grotte das alles aufnehmen?«

Den Spruch fand Maia dämlich. Gerade ein Pluto mit dem Wissen eines Waldemars musste doch darüber informiert sein, dass ein Mann in seinen Eiern niemals die Menge an Sperma produzieren konnte, die eine Frau aufnehmen konnte. Vielleicht machte ihn der Spruch einfach nur an, Maia fand ihn einfach nur doof.

»Ich nehme, was du mir gibst!«

Plutos Augen glänzten.

»Du könntest schwanger werden!«

»Dann ist das eben so! Ich bin deine Schlampe und wenn du das Risiko eingehen willst, bin ich bereit dafür!«

Dabei wünschte sich Maia nichts sehnlicher, als dass Pascal Recht behalten würde.

Pluto machte diese Aussage offensichtlich rasend. Er drang in sie ein und fing sie an zu ficken, wie Maia es in der Stellung niemals für möglich gehalten hätte. Alle Sorge wegen Schwangerschaft und ähnliches waren weg. Sie war nur noch geil und jeder Stoss brachte sie näher an einen heftigen Orgasmus.

Den erreichte Pluto jedoch deutlich vor ihr. Sie erschrak, als er ihre Beine von seinen Schultern abwarf, sein Schwanz deshalb aus ihr heraus rutsche und sie ein Stück die Motorhaube nach unten glitt. Genau soweit, dass Plutos Explosion genau ihre Brüste traf. Er pumpte wie verrückt und Maia war über die Menge beeindruckt. Aber auch über das Gefühl, als das warme Sperma ihre Haut traf. Sie kam. Nicht so heftig wie erwartet, aber definitiv gut genug, um deutliche Befriedigung zu verspüren.

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