»Jetzt weiss ich, wie sich mein alternatives Ich fühlt!«
Maia grinste böse.
»So war der Plan! Aber im Gegensatz zu dir mache ich das, um dir ein eigenes Leben zu geben! Waldi kann seins weiterleben, während du dir ein eigenes aufbauen kannst.«
Maia erkannte erneut, dass dieser Waldemar ganz anders war, als das Original. Er hatte eine viel stärker ausgeprägte Mimik und sie konnte schon dadurch ablesen, dass er irgendetwas nicht verstand.
»Und warum genau machst du das alles? Doch sicher nicht wegen einem Auto?«
»Na ja, ist schon ein Grund dafür. Aber, ich sehe in dir auch etwas, was mich echt heiss macht. Du bist ein richtig übler Bad-Boy! Aber einen, den ich in der Hand habe!«
»Also Auto und ficken und du kannst mir Bedingungen diktieren?«
»So in der Art, ja!«
»Und wenn ich mich darauf nicht einlasse und stattdessen versuche mit Waldi einen Konsens zu finden?«
Maia verschränkte die Arme.
»Dir ist schon klar, von wem du da redest, oder? Für Waldi gibt es keinen Konsens! Er lebt sein Leben so, wie er es für richtig hält!«
»Dummerweise kann ich dir da nicht widersprechen!«
»Also. Ich verstehe auch dein Problem nicht ganz! Ich biete dir ein ganzes Leben! Eigener Name, eigene Interessen, eigenes Umfeld. Klar, es ist zeitlich limitiert, aber was hast du sonst? Du wirst geil, fickst eine und bist wieder verschwunden. Ist es das, was du willst?«
»Eigener Name? Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. Okay, Waldemar klingt echt ziemlich bescheuert. Ich bin da aber auch ziemlich unkreativ, glaube ich. Da wirst du mir helfen müssen!«
»Kein Problem. Aber bis wir einen Namen gefunden haben, nenne ich dich einfach Pluto, okay?«
Waldemar zog irritiert eine Augenbraue hoch.
»Pluto? Wieso denn bitte Pluto?«
»Warum nennen die Mädels denn eure Wohngemeinschaft Tierheim? Wegen dem Schnabeltier, der Ente und Waldi, dem Hund. Pluto ist ja auch der Name eines Hundes!«
Waldemar lachte auf.
»Scharf nachgedacht! Pluto finde ich soweit okay, aber nur für den Übergang.«
»Prima. Also Pluto. Du hast ja die gleichen Fähigkeiten wie Waldi, oder?«
»Sicher doch. Ist das selbe Hirn mit dem selben IQ und den selben Erfahrungen.«
»Gut. Dann will ich zuerst eine Idee von dir, mit was wir Geld verdienen können. Schliesslich werden ja zumindest deine Freunde irgendwann wissen wollen, an was wir hier arbeiten und die streng Geheim schiene wird uns irgendwann ein Bein stellen. Einer der Beiden wird auf die Idee kommen, wir machen etwas fürs Militär, oder den Geheimdienst, oder so. Das wäre suboptimal, wenn wir dann nichts vorweisen könnten.«
»Gut. Das ist aber leider nicht ganz einfach. Ich bin zwar ein Spezialist, was Routinen und ähnliches angeht, aber der ganze Rest macht eigentlich ja Perry. Ich kann das auch, aber lange nicht so gut wie er.«
»Was ist denn der Rest?«
»Die grafische Benutzeroberfläche zum Beispiel. Er ist ein Ass in Sachen intuitiver Oberflächen und hat auch den Plan was 3D und das alles angeht. Wobei Donald dann der ist, wegen dem es auch super aussieht.«
»Verstehe. Gibt es denn nichts, wo es in erster Linie um Protokolle geht und die Oberfläche nicht wichtig ist?«
Waldemar, beziehungsweise Pluto fing an zu grinsen.
»Gibt es! Ich könnte ein Netzwerkprotokoll für interne Netzwerke schreiben. Super schnell und maximal verschlüsselt. Das wäre ein gefundenes Fressen für Firmen, Rechenzentren und ähnliches.«
»Rechenzentren? Mir gehört glaube ich eins. Super! Du könntest das entwickeln, wir werfen es da rein und werben dann damit, wie sicher und schnell das doch ist.«
»Das klingt nach einem Plan! Dann jetzt noch die Frage, was für ein Auto soll es denn sein?«
»Das ist einfach. Ein Lipizzaner!«
Pluto dachte kurz nach. Amerikanisches Muscle-Car. Das klang tatsächlich ansprechend. Einmal wegen der Optik und dann auch, die hatten immer sehr grosse Motoren und eine lange Schnautze. Ideal, um dran zu arbeiten.
»Cool, ja, machen wir!«
Maia grinste und kam auf Pluto zu.
»Super, wir haben also einen Plan. Das sollten wir feiern, oder?«
»Ja, aber eines müssen wir noch klären. Du hast dir kein Tattoo stechen lassen, oder? Das ist nur aufgemalt!«
Maia grinste verlegen.
»Ja. Ich weiss nicht, aber so Nadeln und so.«
Nun grinste Pluto diabolisch.
»Tja, damit wirst du dich wohl anfreunden müssen. Denn das stelle ich als Bedingung! Wenn ich schon zulasse, dass du mich in der Hand hast, kriegst du auch ein echtes Tattoo!«
Maias Augen wurden gross vor Schreck. Da war aber ihre Intuition und die sagte eines ganz klar. Es war eine sinnvolle Investition und da ihre Investition noch nie geirrt hatte, nickte sie eingeschüchtert.
»Prima. Aber nicht über dem Arsch. Nein! Ich will das du dir eins stechen lässt und zwar so, dass du beim Tattoowierer deine Titten freimachen musst!«
»Pluto, komm schon!«
»Da gibt es nichts zu verhandeln!«
Maia schaute zu Boden. Das war das erste Mal, dass sie ihre Intuition zum Teufel wünschte.
»Okay, ich mache es!«
»Yeah! Dann jetzt auf die Knie, wird Zeit zu feiern!«
Maia grinste und hatte sofort einen geilen Glanz in den Augen. Sie ging in die Knie und in der Zeit brachte Pluto seinen bereits harten Schwanz zum Vorschein. Nun tat Pluto genau das, was sie extrem anheizte. Er wartete nicht, dass sie anfing. Sie kniete, sein Gerät war in Position, also griff wer ihren Kopf und zog ihn auf sich. Maia hatte gerade noch genug Zeit, ihren Mund etwas zu öffnen, als der harte Pfahl schon in sie eindrang.
Oh ja, genau so hatte sie sich das vorgestellt. Pluto war einer der bösen Jungs und ficke einfach so ihren Mund. Er machte sie in dem Moment zu seinem Spielzeug und genau das wollte sie haben. Entsprechend schnell stieg ihre Erregung quasi ins Unermessliche. Sie hielt sich an seiner Hose fest, um mehr Gegendruck ausüben zu können und saugte gierig, während er ihren Mund wie eine Vagina benutzte. Hart, schnell und tief. Das hatte sie zwar schon bei anderen Männern erlebt, doch bislang waren alle doch irgendwie vorsichtig dabei. Pluto nicht. Der fickte einfach.
Er schaute zu ihr herab, während sie zu ihm hoch schielte.
»Du hast so eine geile Mundfo …«
Ein sehr böser Blick von ihr liess ihn nicht weiter reden.
»Deinen Mund kann man so geil ficken!«
Schon war der Blick wieder geil. Ja, daran musste er sich erst gewöhnen, dass er bei ihr nicht einfach so reden konnte, wie es ihm in den Sinn kam. Wenn er aber daran dachte, was sie ihm ermöglichte und wie geil es in dem Moment war, sie zu benutzen, schien dieser Umstand ein wirklich kleiner Preis zu sein, den er zu zahlen bereit war!
»Ich spritz dir meinen Saft gleich tief in den Rachen!«
Er war fasziniert, wie diese Worte ihre Geilheit noch zu verstärken schienen. Zumindest las er das aus ihren Augen ab und ihre Sog wurde irgendwie noch heftiger. Ob sie vielleicht noch genommen werden wollte, oder geleckt, war ihm ziemlich egal und wenn er sie richtig verstanden hatte, wollte sie auch genau das.
Es dauerte noch etwas und Pluto liess sich in Maias Mund richtig gehen. So viele geile Gefühle kamen in ihm hoch, denn zum ersten Mal war er es ganz öffentlich, der eine Frau benutzte. Sie wusste, dass er nicht der originale Waldemar war und irgendwie war das geil.
Schliesslich entlud er sich in einer gewaltigen Explosion in ihrem Mund. Aber nicht im Rachen, sondern er behielt nur die Eichel in ihrem Mund und beobachtete, wie sein harter Schwanz die Ladung in sie pumpte. Ein irrer Anblick. Noch heftiger war jedoch, dass mit dem ersten Schuss Maia regelrecht zu beben und zittern begann. Offensichtlich war auch sie gekommen und das nicht gerade sanft.
Pluto hatte seinen Riemen, der schnell erschlaffte, gerade in seine Hose gepackt, Maia hatte noch einen Moment gebebt und dann geschluckt, als Waldemar zurück war. Er schaute sich verwirrt um.
»Da ist ja Waldi wieder! Das klappt ja echt irre gut!«
Maia stand auf.
»So, dann hör mal zu. Pluto und ich haben einiges besprochen und ich denke, du bist damit auch einverstanden!«