Jana, Perry und der geheime Stützpunkt

Mit jedem Schritt, den Donald weiter in diesen Stützpunkt ging, wurde er faszinierter. Hangar mit Lagerraum, Kantine, Wohnquartiere, Krankenstation mit Operationsbereich, Einsatzzentrale, es gab einfach alles hier. Dabei waren alle Ausrüstungsgegenstände in Transportboxen eingebaut. Man musste nur die Kabel trennen, die Deckel drauf setzen und schon war alles bereit zum verladen.

»Wie viele Leute arbeiten hier?«

»40. Fünf in der Zentrale, fünf in der Kantine, zehn in der Krankenstation und der Rest kümmert sich um Hubschrauber und Material.«

»Und bei jedem Einsatz baut ihr das neu auf?«

»Klar. Am Anfang war das noch eine Tortur. Da haben wir vier Tage gebraucht, bis alles aufgebaut war und der Abbau dauerte in etwa genauso lang. Mittlerweile bauen wir alles in vier Stunden auf und wieder ab.«

»Du verarschst mich!«

»Warum sollte ich? Das ist mittlerweile alles effizient und unsere Leute sind Profis. Zuerst wird alles Equipment verladen. Das fliegen die Hubschrauber dann weg. Wenn die zurückkommen, sind bereits Krankenstation und Kantine abgebaut und können verladen werden. Den restlichen Platz füllen wir mit den Ersatzteilen und anderen Materialien. Sind dann die Hubschrauber zurück, wird die Zentrale verladen und die Wohnquartiere. Nächste Runde kommt dann der Rest an Ersatzteilen in die Hubschrauber und in der letzten Runde wird der Hangar abtransportiert.«

»Ja okay, aber, die Hubschrauber sind ja jetzt nicht gerade übertrieben schnell. Die können ja nicht das ganze Zeug zu einem Hauptlager bringen, oder wo auch immer ihr das alles zwischen den Einsätzen aufbewahrt.«

»Das stimmt natürlich. Wir haben eine A125. Da kommt alles rein. Die Hubschrauber fliegen später dann selbst.«

»Alter, ich bin beeindruckt. Wie kommt es, dass man nie etwas von euch hört?«

»Wieso sollte man? Unsere Einsätze sind immer absolut geheim. Wie dieser hier ja auch. Die grossen Medien interessieren sich nicht dafür, wenn irgendwo mal ein merkwürdiger Hubschrauber unterwegs ist. Gut, wir hatten mal einen Einsatz in Süd-Korea. Da hat die lokale Presse dann schon berichtet, dass russische Hubschrauber eine Transportmaschine beladen haben. Mehr aber auch nicht. Die Boulevard-Presse hat hier und da mal einen Artikel über uns gebracht. Aber, was da drin steht, glaubt fast eh niemand. Von daher.«

»Und ihr hattet diese japanische Insel mit der Terrorzelle nicht auf dem Schirm?«

»Wo ihr das Flugzeug geklaut habt?«

»Genau die.«

»Doch klar. Es gab auch Pläne, wie man die Maschine bei einem Aufenthalt auf einer Flugshow vernichten könnte. Problem dabei war nur, wenn auf einmal ein Hubschrauber bei so einem Event auftaucht und einfach ein paar Raketen auf ein Flugzeug abfeuert, dann wird das natürlich eine Schlagzeile. Das konnten wir also nicht machen. Die Maschine entführen war auch keine Option. Ich meine, wie hätten wir unbemerkt in das Flugzeug gelangen, es starten und damit abhauen können? Ich finde es immer noch sehr faszinierend, dass ihr es geschafft habt.«

»Ja, ich auch!«

»So. Ich hab jetzt aber genug erzählt. Was ist da jetzt mit Perry?«

»Was soll mit dem sein?«

»Na, ich komme da immer noch nicht drauf klar. So eine Reaktion lösen Männer bei mir nicht aus!«

»Ich kann dir aber keine bessere Antwort geben. Perry ist Perry. Eben noch will keine Frau etwas von ihm wissen, dann kann keine mehr in seiner Nähe die Beine zusammenhalten. Mehr weiss ich echt nicht!«

»Denkst du, bei ihm ist noch etwas zu holen?«

»Kommt drauf an, was du damit meinst. Sein Herz kannst du vergessen. Das hat sich so fest an Katja geklammert, da ist kein Platz mehr. Sexuell kommt immer auf seine Tagesform an. Ich hab es schon erlebt, wo er wirklich harte Flirts einfach ignoriert hat.«

Die Beiden betraten die Kantine. Jana ging an die Ausgabe und bestellte dort so krasses Zeug, dass Donald fast im eigenen Mundwasser ersoffen wäre. Alles zum mitnehmen natürlich und es sollte in den Hubschrauber gebracht werden. 20 Minuten würde das dauern.

»20 Minuten. Womit können wir uns denn solange die Zeit vertreiben?«

Donald grinste frech bei dieser Frage.

»Bist du eben nicht schon heftig bedient worden?«

»Doch klar. Aber, du bist schon eine aufregende Frau!«

Jana schaute Donald abschätzend an.

»Hmm. Glaubst du, du kannst mich in 20 Minuten so wild schaukeln, dass ich nicht mehr an Perry denke?«

Donald lachte.

»Nach 20 Minuten kannst du froh sein, wenn du nicht mehr an mich denken musst!«

Jana bezweifelte das, brachte ihn jedoch zu ihrem Quartier in im Wohnbereich. Kaum war die Tür zu, fing sie wild an ihn zu küssen und sich dabei zu entkleiden. Donald war beeindruckt. Ihre Fliegerkombi sah eigentlich nicht so aus, als könnte man sie schnell ablegen, doch sie war kein Hindernis.

Nicht einmal eine Minute später war Jana vollkommen nackt, was Donald in echte Schwierigkeiten brachte. Er stellte sich deutlich ungeschickter an, seine Kleidung abzulegen. Doch dann hatte auch er es geschafft und bevor er irgendetwas sagen, oder auch nur denken konnte, kniete Jana vor ihm und kümmerte sich gekonnte mit dem Mund um seinen Schwanz.

»Alter, gehst du ran!«

Jana schielte hoch. Sie hatte seinen Schwanz tief im Mund und zwinkerte. Donald bekam Schnappatmung.

Das Spiel dauerte aber nicht lange. Wo auch immer sie so schnell ein Kondom hergezaubert hatte, bekam Donald nicht mit. Das war jedoch da und schnell über seinem Schwanz. Wieder war er nicht schnell genug, um auch nur einen Gedanken haben zu können. Jana umklammerte seinen Hals, hüpfte, ihre Beine schlangen sich um Donalds Körper und dann spürte er, wie er in sie eindrang. Da fing er an zu zweifeln, ob alles wirklich real war.

Jana bewegte sich intensiv an ihm. So etwas hatte er noch nicht erlebt. Er selbst tat überhaupt nichts. Er stand nur da und verstand die Welt nicht mehr. Jana stöhnte dabei und wurde irgendwie immer heftiger. Donald konnte nicht nachvollziehen, wie das in in ihrer Position überhaupt möglich war.

Doch Donald wollte nicht die ganze Nummer so durchziehen. Er ging ein paar Schritte zu dem ordentlich gemachten Bett. Jana hatte das natürlich verstanden, stieg von ihm ab, was ein total irres Gefühl an Donalds Schwanz fabrizierte und stieg dann aufs Bett.

»Wie hättest du mich denn gerne?«

»Knie dich hin!«

Keuchte Donald und war wieder von Janas Anblick gefesselt. Jana brachte sich derweil schnell in Position. Ihren Hintern streckte sie Donald so hin, dass er sie im stehen ficken konnte. Der kam heran, zog ihren Hintern auseinander, war einen Moment von der Perfektion ihrer Vagina fasziniert, drang dann aber in sie ein.

Ein paar Stösse ging das so. Dann stellte er ein Bein aufs Bett, packte Jana an den Hüften und fing an sie zu ficken, dass seine Eier dauernd wild gegen ihren Kitzler klatschten. Jana wurde dabei immer lauter. War das ein Problem? Donald konnte sich nicht vorstellen, dass die Einrichtung besonders isoliert war. Na ja, er hatte schon ganz andere Dinge gemacht.

Schlimm wurde es erst dann für ihn, als er Janas Brüste bei jedem Stoss umherwirbeln sah. Warum auch immer ihn dieser Anblick so faszinierte, er wurde mit jedem Stoss schneller und heftiger. Jana dadurch lauter, die Brüste wurden immer wilder und dann kam es. Für Donald eigentlich viel zu früh, doch als er seine Ladung in heftigen Kontraktionen in das Kondom feuerte und sich dabei jedes Mal noch ein Stückchen tiefer in sie presste, fing auch Jana an zu schreien, bäumte sich auf und zitterte am ganzen Leib. Ja, so eine Reaktion kannte Donald nur zu gut.

Doch genauso schnell, wie es angefangen hatte, endete es auch. Kaum hatte Jana aufgehört zu zittern und durchgeschnauft, stand sie auch schon wieder voll angezogen neben ihm. Irgendwie verstand das Donald nicht. Er hatte sogar das volle Gummi noch über seiner Nudel.

Als die Beiden dann ihre Kabine wieder verliessen, war Donald siegessicher.

»Na? Noch Gedanken an Perry?«

Jana schaute ihn an.

»Nimm das jetzt nicht persönlich, aber sogar noch mehr als vorher!«

Print Friendly, PDF & Email

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert