Während Jana voller Genuss auf Perry ritt, immer wildere Laute der Geilheit produzierte und Perry an ihren Brüsten spielte, kam Katja zwischen seinen Schenkeln hervor. Sie kniete sich neben die Beiden auf das Sofa und liess ihre Hand vor Perrys Gesicht baumeln. Der verstand zuerst nicht.
Dann fiel sein Blick jedoch auf den grossen Ring, der da an ihrem Finger hing. Sein Ring. Das Zeichen dafür, dass sie verheiratet war und das mit ihm. Er schaute zu seiner Frau.
»Wenn es genehm ist, ich hätte auch gerne deinen Schwanz in mir!«
Jana wurde langsamer und schaute mit seltsamen Blick zu Katja. Eine Mischung aus Wut und flehen. Ja, sie wollte nicht von Perry runter. Er war zwar nur eine 0815 Gestalt und sein Schwanz auch nicht gerade gross, aber davon gefickt zu werden, produzierte einfach Gefühle, die Jana sonst beim Sex eher selten hatte. Trotzdem war ihr klar, Katja, als Perrys Frau, hatte da natürlich Vorrechte.
Niedergeschlagen stieg Jana von Perry runter. Sofort war sie wieder fasziniert. Wie war das denn möglich? Die letzte Bewegung, mit der sie Perrys Schwanz aus sich heraus holte und dieses letzte Stück, als seine Eichel über ihre Schamlippen strich, war in vieler Hinsicht erfüllender, als so mancher Sex mit echten Sahneschnitten. Wie ging das?
Der Weg war frei und Katja in Windeseile über ihrem Mann. Allerdings andersherum, als Jana zuvor. Sie zeigte ihm den Rücken, positionierte sein Teil an der richtigen Stelle und senkte sich hinab. Augenblicklich konnte Jana erkennen, wie ihr Blick von Geil Ekstase wechselte. Ja, sie kannte das Gefühl sehr genau und fühlte sich für eine Sekunde wie ein süchtiger, der dringend seine Droge brauchte.
Katja fing an zu reiten. Jana hingegen schien den Schauplatz verlassen zu wollen.
»Wo willst du hin?«
»Sorry Katja, aber irgendwie …«
Sie sprach nicht weiter, sondern schaute nur zu Perry.
»Ach, ist da jemand süchtig nach dem Schwanz von meinem Mann?«
Katja kicherte, während sie eigentlich ziemlich wild stöhnte.
»Ja, irgendwie schon.«
»Bleib hier! Komm zu mir, sollst nicht zu kurz kommen.«
Jana war hin- und hergerissen. Der Gedanke war nicht einfach zu akzeptieren, dass sie bei dem Schauspiel nur Zuschauer war. Nein, sie wollte gefickt werden. Jetzt! Von Perry. Das war es dann auch, was ihren Entschluss umkehrte. Vielleicht musste sie eine Zeit lang leiden, aber vielleicht bestand ja noch die Möglichkeit, doch wieder zu dürfen.
Sie kam näher. Katja, die vor Geilheit das ganze Flugzeug zusammen stöhnte griff ihre Hand, zog Jana forsch an sich und kaum war diese bei ihr, liebkoste sie schon ihre Brüste mit dem Mund. Ihre Hand liess sie dabei jedoch nicht los. Sie führte sie etwas abwärts, genau zwischen ihre Beine. Jana spürte, welche unglaubliche Hitze von Katjas Intimbereich ausging. Doch schien das nicht ihr Ziel zu sein. Nein. Katja führte die Hand weiter, bis Jana schliesslich Perrys Eier spüren konnte. Die Eier, etwas von dem Kondom, was sie ihm übergezogen hatte, damit er sie ficken konnte und natürlich auch Katjas Perle. Zusammen mir ihren Lippen war das tatsächlich ein hoch erregendes Erlebnis.
Kurz darauf stöhnte auch Jana. Nicht so inbrünstig, wie auf Perrys Schwanz, aber sie stöhnte. Perry, der seine Frau vor sich sah und seinen Schwanz in ihr spürte, sah da nun auch die sehr attraktive, nackte Jana, die von seiner Frau liebkost wurde, an seinen Eiern spielte und dabei stöhnte.
Perry wünschte sich eines. Diese Szenerie filmen, in der Zeit zurück reisen und sie sich selbst zeigen. Er hätte sich so gerne selbst gezeigt, was für unglaubliche Zeiten noch auf ihn zukommen würden. Vielleicht hätte das sein ganzes Leben verändert. In der Zeit, wo er sich Taktiken für Frauen überlegt hatte, immer wieder mit dem letzten Mut dann einen versuch startete und schliesslich doch nur enttäuscht wurde, hätte er seine Fähigkeiten weiter verbessern und mehr arbeiten können. Wie Waldemar es vorgemacht hatte. Klar, er war ein wirklich guter Programmierer, doch hätte er seine Fähigkeiten so ausgefeilt, wie Waldemar es getan hatte, wie viel besser hätte es seine Software machen können?
Jana hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und stöhnte aus nur wenig geöffneten Lippen.
»Heinzfort?«
Stöhnte sie schwer zu verstehend.
»Was?«
Fragte Perry verwirrt.
»Ihr! Heinzfort?«
»Ja.«
Antwortete Perry, weiterhin verwirrt.
»Hubschrauber, landen?«
War das ein Code, oder so? Perry verstand es nicht. Katja liess sich davon überhaupt nicht beirren.
»Wo? In Heinzfort?«
»Ja.«
Selbst diese simplen zwei Buchstaben waren kaum zu verstehen.
»Na ja, nicht direkt bei uns am Haus, aber ganz in der Nähe. Warum?«
Nun musste Katja lachen, wodurch sie natürlich nicht weiter an Jana lecken und knabbern konnte. Ihre Bewegung auf seinem Schwanz blieb jedoch intensiv.
»Schatz. Sie will wissen, ob sie bei uns in der Nähe landen kann, damit du sie fickst!«
Katja riss die Augen auf. Nachdem sie ihre Aussage beendet hatte, schwoll Perrys Schwanz für einen Augenblick noch einmal deutlich an, obwohl er eigentlich schon sein Maximum erreicht hatte. Als dieser kurze Moment Extrageilheit vorbei war, musste sie wieder lachen.
»Geht klar Jana. Perry ist voll dafür!«
Janas Kopf kam aus dem Nacken und sie schaute Perry mit nur halb geöffneten Augen und nach wie vor stöhnend an. Sein Kopf war rot.
»Wenn das …«
Genau in dem Moment knabberte Katja wieder an ihren Brüsten und sie liess mitten im Satz einen heftigen Seufzer ertönen.
»Für dich okay ist Katja.«
»Ja. Ich mag es, wenn Perry andere Frauen fickt. Aber, normalerweise ziert er sich dabei.«
Janas Blick war zwar durch ihre Geilheit etwas getrübt, doch sie konnte deutlich erkennen, dass Perry noch röter wurde.
»Aber mich willst du Perry?«
Perry zog eine Augenbraue hoch. Hatte sie wirklich gefragt, was er verstanden hatte? Er sollte sie grillen? Nein. Das war definitiv nicht korrekt. Es hatte wohl eher willst bedeutet. Als er das registriert hatte, schwoll sein Schwanz erneut in Katja an. Sie stöhnte spitz auf.
»Ja, will er! Eindeutig!«
Irgendwie machte das Jana unglaublich glücklich. Ein für sie fast unbekanntes Gefühl. Am ehesten verspürte sie Glück, wenn sie, zwischen ihren Einsätzen, mit ihren Freundinnen zusammen zu einem kleinen See flogen, um dort einfach nur auszuspannen. Bei einem Mann hatte sie dieses Gefühl noch nie wirklich verspürt.
»Los! Vor mich!«
Bestimmte Perry mit einem Raunen in der Stimme. Janas Augen wurden gross, Sie verstand nicht. Katja hingegen stand sofort auf und zog dabei das Gummi von seinem Schwanz.
Als sie in die Knie ging merkte sie, Jana blieb verdutzt stehen.
»Los, knie dich hin! Er will uns anspritzen!«
Für einen Moment war Jana wieder total abgeklärt. Anspritzen, was für ein absurder Gedanke. Ja, wenn es im Eifer des Gefechts passierte, war es okay. Aber das sie sich extra vor ihn knien sollte?
Als sie das dachte, wurden ihre Beine zu Pudding. Perry wollte sie anspritzen. Sperma aus seinem Schwanz, mit dem er ja auf sie zielen musste. Sie ging zwar nicht freiwillig in die Knie, doch verpasste ihr alleine dieser Gedanke einen minimalen, aber hinterhältigen Orgasmus. Dann kniete sie neben Katja.
Katja hatte das eine Bein ihres Mannes umklammert und sich etwas nach vorne gebeugte. Aus der Position konnte Perry nicht präzise auf Distanz feuern, also bot sie ihm ein möglichst nahegelegenes Ziel. Jana sah das und wusste genau, sie müsste es auch so machen, damit Perry sie auch treffen konnte. Wieder war da dieses Gefühl. Sie mochte das eigentlich nicht, aber sie wollte es in dem Moment. In dem Moment? Oder eher doch, weil es Perry war?
Egal. Sie gab ihren Emotionen nach und lehnte sich ebenfalls nach vorne. Perry wichste seinen harten Schwanz und schaute abwechselnd in die Gesichter der Frauen. Dann gab es kein Halten mehr.
Sein Schwanz fing an zu pumpen und die erste Ladung besudelte einen grossen Teil von Katjas Gesicht. Dann sah Jana, wie er seinen Schwanz auf sie richtete und in dem Moment, wo dieser dicke, weisse Schwall ihr Gesicht traf, schüttelte sie ein heftiger Orgasmus.
super! Damit hat Perry jetzt einen neuen “Fan”.