Sex zum Abbau von Stress

Wenn die Freunde um Katja und Amy eines konnten, dann war es Stress abbauen. Sie vögelten einfach. Perry verschwand sehr schnell mit Katja, sowie Amy mit Janine. Waldemar und Elena verabschiedeten sich als letztes Paar ins Flugzeug, während die Anderen einen Moment herum standen. Dann ging alles irgendwie ganz schnell. Rebekka schnappte sich Viper und zog ihn hinten zu einem der Hauptfahrwerksbeine, Claudia hatte schnell Donald am Wickel und forderte Pascal zu einem Dreier auf, während Jana, Natascha und Kim erst noch etwas unschlüssig zurück blieben. Die Auswahl war stark begrenzt. Es blieb ja eigentlich nur Mario übrig und bei dem war als Frau nichts zu gewinnen. Was sollten die Drei also tun?

Mario verabschiedete sich ebenfalls ins Flugzeug. Sein Ziel war jedoch nicht irgendeine Spielwiese, sondern das Cockpit. Irgendwie hatte er das Bedürfnis, mit Luigi zu schreiben. Die drei Frauen blieben einsam zurück, hatten aber auch Bedarf nach körperlicher Nähe.

Immer wieder fiel ihr Blick zu dem Hauptfahrwerk. An dem Einen stand Viper und vor ihm kniete Rebekka. Was die machte, konnte man zwar nicht erkennen, es war jedoch ziemlich eindeutig. An dem Anderen sah es ähnlich aus. Claudia hatte sich auf einen der Reifen gesetzt und wurde schon von Donald heftig bearbeitet, während sie selbst an Pascal hantierte.

Natascha zuckte mit den Schultern und bewegte sich dann in Richtung Claudia. Schon auf dem Weg legte sie ihre Kleidung ab und kaum war sie bei der kleinen Gruppe, fing sie schon an Pascal zu küssen, während ihre Hand an seine Eier ging.

Wenn Natascha das konnte, dann Kim ja wohl auch. Sie steuerte jedoch Rebekka und Viper an. Auf dem Weg dorthin war sie sehr aufgeregt. Bislang waren zu viele Gedanken in ihrem Kopf gewesen, um wirklich die ganze Tragweite ihres Handelns zu begreifen. Dieses Mal jedoch hatte sie eine Sache klar im Kopf. Sie war auf dem Weg, um Sex mit Rebekka und Viper zu haben. Zwei Menschen, die sie nur zu gut aus MyTube kannte. Tatsächlich hatte sie sich bei deren Videos oft die Frage gestellt, wie es wohl war, mit denen zu vögeln. Gut, sie hatte mittlerweile schon, aber da war eben immer noch mit im Hinterkopf, dass da ein ausserirdisches Wesen war, welches bekämpft werden musste. Entsprechend hoch war ihre Aufregung und Erregung.

Sie legte jedoch nicht sofort Hand bei den Beiden an. Nun ja, doch schon, aber anders. Sie nahm einfach Beide bei der Hand und führte sie zum Hubschrauber. Ob man es nun glaubte, war eine andere Frage, doch tatsächlich war es das erste Mal für den Hubschrauber. Bislang war dieser unberührt geblieben.

Zurück blieb Jana. Sie hätte mit in den Hubschrauber gehen können. Aber dann drei Frauen und ein Kerl? Da wäre sie nicht wirklich auf ihre Kosten gekommen. Claudia und Natascha schienen da schon die bessere Option. Aber auch da war die Frage, wie viel Aufmerksamkeit sie bekam. Ausserdem, Pascal irritierte sie ein wenig. Sie konnte es sich zwar nicht erklären, aber dessen Schwanz schien seine Form nicht wirklich zu behalten. Es sah aus, als würde er wachsen, oder wieder schrumpfen. Dicker werden, dann wieder schmal.

Sie schaute nach oben. Waldemar war in gewisser Hinsicht reizvoll, aber den erst zu überreden, darauf hatte sie auch keine Lust. Also blieb noch Perry.

Einen Moment verfiel sie in Gedanken. Was war das eigentlich mit dem? Eigentlich war er ein 0815-Kerl. An ihm war so gar nichts markantes. Gerade im Vergleich zu Donald, Pascal und natürlich Viper war er so gewöhnlich. So nichtssagend. Ein Kumpeltyp eigentlich. Okay, seine Figur war eigentlich nicht schlecht und er hatte auch ein liebes Gesicht, aber um wirklich geil zu werden, dafür reichte es eigentlich nicht.

Trotzdem. Irgendwas war an Perry. Etwas, was ihn unglaublich aufregend machte. Vielleicht die Art? Oder, weil Katja, eine unglaubliche Rassefrau, so auf ihn stand? Egal was es war. Perry war heiss, auf seine ganz eigene Art.

Jana versuchte ihr Glück. Erst hoch auf die Tragfläche, dann ins Flugzeug und auf dem Sofa war da auch schon das Zielobjekt. Er lag halb darauf, Katja zwischen seinen Beinen und die lutschte liebevoll, aber intensiv an seinem Schwanz. Jana ging hin.

»Alle Anderen sind schon komplett ausgelastet. Darf ich bei euch mitmachen?«

Katja, die so vertieft auf Perrys Schwanz war, zuckte kurz, als sie die Stimme hörte. Irgendwie kam das sehr überraschend für sie. Sie liess einen Moment von Perry ab und schaute zu Jana.

»Eigentlich wollte ich alleine mit meinem Mann.«

Jana schaute etwas traurig, verstand aber auch, dass Katja nach dem Schock wirklich intim mit ihrem Mann sein wollte. Sie wollte Liebe machen und nicht ficken. Also nickte Jana und drehte sich um.

Katjas Kopf drehte sich wieder zu Perrys Schwanz und sie wollte ihn gerade wieder zwischen ihre Lippen nehmen, als ihr etwas in den Sinn kam. Theoretisch gesehen konnte sie Perry keinen mehr blasen. Denn eigentlich hätte sie, nach ihrem Amoklauf mit Amy, jetzt tot in diesem Bunker liegen müssen. Wäre da nicht eine Maia zu Hilfe gekommen. Die konnte aber nur eingreifen, weil sie von einem Hubschrauber gebracht worden war und wer war der Pilot, der sich mit dem Ding durch die Horden von Wespen kämpfen konnte? Richtig, Jana! Ergo, keine Jana, keine Maia. Keine Maia gleich, tote Katja. Tote Katja hiess, keine Liebe mit Perry.

»Warte mal Jana.«

Jana blieb stehen und drehte sich herum. Diese kleine Moment reichte schon aus, dass Katja bereits hinter ihr stand. Jana erschrak sogar, da sie damit nicht gerechnet hatte. Dann erschrak sie erneut, als Katja ihren Hinterkopf griff und sie an sich zog.

War das ein Kuss! Jana blieb die Luft weg. Ja, sie hatte mit Mädels keine Probleme, mochte Männer jedoch deutlich lieber. Doch dieser Kuss elektrisierte sie bis runter zu den Zehen. Diese Leidenschaft. Es schien so, als hätte Katja ihr Leben lang auf sie gewartet und konnte nun endlich alles raus lassen.

Perry, der immer noch halb auf dem Sofa lag, sah die Szenerie natürlich sehr deutlich. Seine Frau hatte von ihm abgelassen, um jemand anderes zu küssen. Dazu noch mit dieser Leidenschaft. Klar, sein Schwanz schwoll mal wieder mehr an, als er es eigentlich konnte und die Lusttropfen sprudelten so heftig, dass seine Eichel einem Springbrunnen glich. Aber, er wollte eigentlich dieses Mal doch seine Frau bei sich haben.

»Öhm Schatz?«

Katja hob den Zeigefinger und signalisierte ihm damit, dass er kurz warten sollte. Er wollte aber nicht warten.

»Schatz, als ich will nicht nörgeln, doch …«

Katja beendete den Kuss, schaute Jana aber in die Augen, als sie ihn unterbrach.

»Schnabeltier, vielleicht bin ich dir gegenüber gerade etwas unfair. Aber wenn Jana nicht gewesen wäre, würde ich dir nie wieder einen blasen. Dann wäre ich mit Amy zusammen da unten drauf gegangen. Also sei jetzt nicht unfair!«

»Ich bin aber nur geflogen!«

Flüsterte Jana. Katja flüsterte zurück,

»Weiss ich. Dankbar bin ich trotzdem. Vertrau mir, ich tue ihm damit einen Gefallen!«

»Willst du also jetzt lieber mit ihr?«

Perrys Stimme war etwas brüchig. Genauso, wie Katja es erwartet hatte.

»Tut mir leid, aber ja Schatz!«

Jana konnte unbemerkt seine Reaktion beobachten. Sein Gesicht schien traurig, doch sein Schwanz zuckte wild hin und her.

»Ist das so Katja. Nun, dann muss ich dich enttäuschen. Denn ohne Perry hättest du nie diesen Amoklauf durchgeführt und wir müssten dieses Ding immer noch bekämpfen. Also, wenn du mich willst, dann musst du mich mit Perry teilen!«

Sagte Jana und schaute dabei Katja in die Augen. Die verstand natürlich, was sie da machte.

Jana trennte sich von Katja und ging zu Perry. Wie Natascha zuvor, entledigte sie sich ihrer Kleidung. Es schien fast so, als wäre die zum schnellen ausziehen konstruiert. Das fiel Perry natürlich auf.

»Schnellficker-Klamotten?«

Jana lachte.

»Eigentlich ist das dazu gedacht, falls die Uniform mal brennt, irgendeine giftige, oder ätzende Substanz dran klebt, dass man sie schnell ablegen kann. Aber ja. Um schnell zu ficken, taugt das natürlich auch.«

Jana setzte sich neben Perry. Ebenfalls so eine halb liegende Position mit ebenfalls weit geöffneten Schenkel. Katja fand das natürlich nicht besonders einladend, aber Perrys Schwanz, der nach wie vor Springbrunnen spielte, gefiel ihr doch so gut, dass sie zwischen Janas Beinen in die Knie ging. Janas Hand taste sich derweil zu Perrys Schwanz vor und in dem Moment, wo Katjas Zunge ihre Schamlippen berührte, riss sie seine Vorhaut bis zum Anschlag nach unten. Erst stöhnte sie, dann Perry. Katja nicht, aber sie war nass!

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