Der Tunnel

Wie so oft endetet das Gespräch über dieses Thema genauso schnell, wie es begonnen hatte. Small-Talk war angesagt, immer wieder unterbrochen von Klugscheissereien eines Waldemars bezüglich der zu sehenden Berge und Gesang von den Mädels. Der fliegende Wechsel der Fahrer war dabei einfach super! Wer keine Lust mehr hatte, müde war, oder aufs Örtchen musste, der übergab das Steuer einfach an den Co-Piloten und ging. Sein Platz wurde dann von jemand anderem eingenommen und so ging das weiter. Einfach nur entspannend!

Dann war es jedoch soweit. Der Tunnel war bereits angekündigt und der letzte Rastplatz ausgeschildert. Dort blieb die Kolonne stehen und machte sich auf, noch eine Mahlzeit zu sich zu nehmen. Irgendwie, sie hatten ja wirklich mehr als genug dabei und verzehrten während der Fahrt auch immer wieder einiges davon, aber kaum waren sie an einem Rastplatz angekommen, wollten sie Nahrung.

Das schmeckte aber auch gut! Warum auch immer, wenn man so eine Fahrt unternahm und sich dann an einem Rastplatz etwas zu Essen bestellte, schmeckte das immer einfach viel besser als sonst wo. War das ein Naturgesetz? Hing es mit der Fahrt zusammen? War hier irgendwie wie Luft besser? Das konnte keiner so genau sagen. Wobei Amy und ihre Freundinnen es ja von der Fahrt damals nach Brücken schon kennengelernt hatten und da waren keine Berge dazwischen.

Daran musste Rebekka denken, als sie da sassen und assen. Sie hatten damals Viper kennengelernt und waren seiner Einladung nach Brücken gefolgt. 400 Kilometer waren zu überbrücken. Keine nennenswerte Herausforderung. Aber auch da zeigte sich deutlich, dass so eine Reise alleine schon ein Spassfaktor war, wenn man es denn auch zu nehmen wusste. Es mochte da Leute geben, die während einer Fahrt in den Urlaub nur die Zeit sehen, die sie in einem kleinen Gefährt eingesperrt waren. Wenn man die Zeit aber nutzte und ihn mit irgendwelchem Spass füllte, dann war schon die Fahrt ein Highlight! Ein Glück, dass diese Gruppe es mehr als vorzüglich verstand, Spass zu haben!

Katja schaute hingegen immer wieder zu diesem riesigen Berg, durch dessen Tunnel es bald gehen würde. 17 Kilometer war er lang, für jede Richtung nur einspurig und nun ja, sie würde da drin geleckt werden. Ja, sie würde gleich zu den Jungs ins Auto steigen, sich ausziehen, oben in das Bett legen und wenn sie im Tunnel waren einfach warten, bis sie oral befriedigt wurde. Schon eine krasse Sache, wenn man es mir normalen Menschen verglich. Normal in Anführungsstrichen. Für die wäre das ein Unding, schon mit dem eigenen Partner. Dann noch mit einem Mann, mit dem man gar nicht zusammen war und noch eine andere Frau daneben lag? Nein, so etwas war in der Gesellschaft nicht erwünscht und fast schon geächtet. Genau genommen verbot einem die Gesellschaft, sich sexuell auszuleben. Warum auch immer!

Janine hatte auch in ihren Gedanken, dass sie in naher Zukunft Oralverkehr mit Phillip haben würde, während der ihre gemeinsame Freundin liebkoste. Sie hatte jedoch keine Gedanken an irgendwelche Gepflogenheiten, oder irgendwelche Menschen irgendwo auf der Welt. Sie wurde einfach nur geil bei dem Gedanken.

Nach dem Essen sah Perry zu, wie seine Frau das Wohnmobil der Jungs bestieg. Da ihm absolut klar war, warum sie das tat, spannte seine Hose wieder so hart und seine Eier pulsierten, dass er schon wieder an einen baldigen Unfall nachdachte. In weiser Voraussicht hatte er jedoch, bevor sie ausgestiegen waren, eine Badehose angezogen. Sicher war schliesslich sicher.

Erst war es nicht ganz so, wie es sich Katja vorgestellt hatte. Sie fuhren los, sie sass jedoch mit Maia, Amy und Rebekka einfach hinten und wartete. Vor dem Tunnel war eine Ampel, die natürlich rot war. Sie mussten waren. Doch dann, die Ampel wurde grün, sie fuhren in den Tunnel ein und kaum war es dunkel, kam schon eine Ansage.

»Amy, Katja, rauf aufs Bett!«

Die Frauen schauten sich an, kletterten geschwind hoch aufs Bett und legten sich in Position. Nackt war anders, aber da Beide einen Rock trugen und nichts drunter, war es nur eine Randerscheinung. Schnell waren Phillip und Viper zwischen ihren Schenkel, legten sie über ihre Schultern und schon spürten die Mädels da etwas an ihrer reizvollsten Stelle.

Hier zeigte sich etwas. Egal mit wem sie bislang intim war, wenn Markus, Janine, oder eben Phillip sie berührte, war es immer um Welten besser, als bei jeder anderen Person. Natürlich, Perry hatte seine Qualitäten und brachte auch eine sehr erfahrene Amy schnell um den Verstand. Doch wenn Phillip sie berührte, war alles einfach noch eine Runde geiler!

So kam es auch, dass sie Phillips Zunge spürte, einmal stöhnte und nach Katjas Hand griff. Der war das total egal, denn was Viper da gerade tat, war einfach nur der Hammer. So wild und fordernd und dabei drang er gar nicht in sie ein! Da konnte kommen wer wolle, in der Hinsicht war ein Viper einsame Spitze.

Doch auch die Jungs hatten ihren Spass. Vor Viper hockte Maia, vor Phillip Janine und Beide liessen sich nicht lumpen, die heissen Teile der Kerle zu verwöhnen. Phillip hörte da auch schnell die Engelchen pfeifen, was er genussvoll an Amy weitergab. Janine und er hatten da so ein bestimmtes Verhältnis. Das fing damals an, als Amy wegen Pascal diese Blockade hatte und keinen Sex mehr mit anderen Männern haben konnte. Janine füllte damals die Lücke aus, bis Amys Blockade gelöst war. Seither pflegten die Beiden ein besonderes Verhältnis.

Besonders war es auch für Viper. Da der sich um Katja kümmerte, konnte er seine Art bei Maia nicht durchsetzen. Dadurch bekam sie die Chance, ihre Art bei ihm anzuwenden und das mit grandiosem Erfolg. Noch nie in seinem Leben, nicht einmal bei seiner Samantha oder bei Jasmin, fühlte er sich beim Oralverkehr so geliebt, wie in diesem Moment bei Maia. Was auch immer sie da tat, es war etwas, was er noch nie in seinem Leben erlebt hatte. Dabei wurde es stellenweise sogar so intensiv, dass er für einen winzigen Augenblick ein schlechtes Gewissen bekam, weil er Katja leckte.

Derrick, der in dem Moment das Fahrzeug steuerte, fand die Nummer gar nicht lustig! Dieses stöhnen, dieses Schmatzen und das. Er war neidisch! Warum sass er denn da und hielt das Lenkrad fest, anstatt die Möpse eines Mädels! Das war doch irgendwie ungerecht.

Was keinem jedoch wirklich auffiel, es war ansonsten still. Auch aus den Lautsprechern kam nichts. Alle horchten nur gebannt den lustvollen Geräuschen von Amy und Katja zu, wobei Perry ganz genau wusste, welches Geräusch von seiner Frau kam. Es machte ihn bis zum Anschlag heiss und er musste seine ganze Konzentration aufbringen, um nicht zu spritzen.

Ähnlich ging es Phillip. Janine hatte sich etwas verändert, seit sie mehr Zeit mit Kincaid verbrachte. Sie war noch intensiver geworden und schien noch mehr Spass am blasen zu haben. Es war einfach nur der pure Wahnsinn! Doch immer wenn Phillip einen Orgasmus herannahen spürte, konzentriere er sich mehr auf seine Freundin, wodurch er den Orgasmus noch eine Zeit unterdrücken konnte.

»Noch zwei Kilometer Leute! Wenn ihr es im Tunnel beenden wollt, dann solltet ihr jetzt mal Gas geben!«

Amy spürte, wie Phillip zum Endspurt ansetzte und krallte sich unkontrolliert in Katjas Brust. Auch wenn sie es nicht ganz verstand, sie machte das geil und sie stöhnte noch intensiver. Ausserdem leckte Viper auf einmal noch fordernder. Der hingegen wurde noch liebevoller von Maia behandelt und konnte die Gefühle gar nicht einordnen, die da über ihn kamen. Janine hingegen fing an, mit ihren Fingernägel Phillips Eier zu kraulen. Das reichte aus.

Als Janine ihn pumpen spürte, griff sie nach seinem Hintern und zog ihn ganz an sicher heran. Die Ladung war heftig, doch für Janine kein Problem.

Dadurch leckte jedoch auch Phillip anders und das so sprunghaft, dass auch Amy sich nicht mehr ihrer Gefühle erwehren konnte. Sie krallte sich ziemlich fest in Katjas Brüste, wodurch die ihre Schenkel um Vipers Kopf presste. Er konnte sie nicht mehr verwöhnen und nahezu seine ganze Aufmerksamkeit wanderte nach unten. Das verzückte ihn und sofort wurde er von einem Orgasmus heimgesucht, wie er ihn an Intensität noch nie erlebt hatte.

Aus irgendeinem Grund biss er dabei in Katjas Kitzler, wodurch sie scharf aufstöhnte.

»Schatz, ich komme! Viper ist so geil! Er ist einfach der Hammer!«

Aus! Zeitgleich mit Katja spritzte Perry seine ganze aufgestaute Ladung in seine Badehose. Was ein Glück, dass er sie angezogen hatte, denn diese Ladung hatte es wirklich in sich. Das mussten Liter gewesen sein, die sich ihren Weg aus seiner Eichel bahnten. Wo kam das nur alles her und wo war es die ganze Zeit gelagert?

Spielte alles keine Rolle mehr. Da war das Licht am Ende des Tunnels und bald waren sie in der Freiheit. Dabei sassen alle wieder so herum, wie bei der Einfahrt.

Das auch Rebekka von Claudia fast vergewaltigt worden war, so massiv wurde diese durch den Dutt erregt, hatte niemand mitbekommen. Die 69-Stellung hatte fast alle Geräusche unterdrückt!

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