Maia, Katja und Donald

Janine war sich nicht ganz sicher, ob es wirklich ficken war, was da mit Kincaid passierte. Klar, er schob seinen Schwanz in die, vornehmlich ihren Mund, aber auch in ihre feuchte Lustgrotte. Doch fühlte es sich nicht nach ficken an!

Janine streichelte dabei seinen Rücken, seinen Hintern. Wenn sie oben war, küssten sie sich viel, während Kincaid sich eher langsam in ihr bewegte. Alles, wirklich alles war irgendwie zärtlicher, liebevoller. Es war wohl doch eher das, was man Liebe machen bezeichnete, als einfach nur zu ficken.

Während die Beiden zugange waren, hockte Maia draussen und verfluchte ihre Freundlichkeit. Wenn sie gewusst hätte, dass Janine so ewig bei Kincaid bleiben würde, hätte sie nicht die Nummer mit ihr getauscht. Nun war es aber zu spät.

Katja sah den Notstand in Maias Augen stehen und gesellte sich zu ihr. Mittlerweile waren alle Mädels da, so dass die Jungs versorgt waren.

»Bist du so heiss auf Kincaid?«

Maia wurde rot, was Katja irgendwie süss fand.

»Nein, nicht direkt. Ich brauch nur Sex.«

»Notgeil?«

Maia schüttelte den Kopf, griff dann verlegen in ihre Tasche und brachte ihren Geldbeutel zum Vorschein. Darin war eine Karte. Die schien offiziell zu sein, zumindest waren da zwei Stempel und zwei Unterschriften von Menschen mit Doktor und Professor im Titel. Die Karte sagte aus, dass Maia unter Sexsucht litt.

»Sexsucht? Das gibt es doch gar nicht!«

»Doch Katja, gibt es. Ist noch nicht lange anerkannt, wird jetzt aber als echte Krankheit, oder Störung gewertet. Seither hab ich auch meinen Ausweis.«

»Und damit darfst du jetzt auf Behindertenparkplätzen parken?«

Maia schüttelte entsetzt den Kopf.

»Nein. Nur falls ich mal wieder einen Freund haben sollte, kann ich dem von Anfang an den Ausweis vor die Nase halten. Dann ist es seine Entscheidung, ob er mich regelmässig befriedigt, oder ob er einen Seitensprung riskiert.«

Katja fragte sich, warum sie sich nie hatte testen lassen. Das hätte doch einige Probleme in ihrem Leben gelockert.

»Aber du kommst damit nicht billiger ins Kino, oder so?«

»Nein. Obwohl man es eigentlich annehmen müsste. Ich meine, im Kino kann man sich auch unendlich gut befriedigen.«

Katja grinste.

»Und du sitzt hier jetzt auf Kohlen, weil du Sex brauchst? Was ist mit den Jungs?«

»Die sind in Ordnung. Aber ich brauche was stabiles. Was, wo meine Muschi so richtig ausfüllt!«

Was Kincaid dafür der Richtige? Katja war sich nicht so sicher, hatte aber schon einen Plan.

»Na wenn das so ist, komm mit!«

Sie stand auf und reichte Maia die Hand. Die stand ebenfalls auf, drückte im Vorbeiflug ihre Nummer Claudia in die Hand und die Beiden verschwanden nach oben. Direkt ins Tierheim, wo Donald und Perry weiterhin am Fernseher hingen und Waldemar arbeitete.

»Donald, komm mal mit!«

Donald schaute verwundert, da er damit so nicht gerechnet hatte. Bei Perry schwoll natürlich wieder alles in der Hose.

Kurz darauf waren Donald, Maia und Katja in Katjas Zimmer.

»Entchen, die Dame hat Notstand und muss von etwas dickem ausgefüllt werden. Ein Job für dich!«

»Für mich? Jetzt einfach so? Du weisst doch gar nicht, ob ich will!«

Katja trat hinter Maia und bevor die etwas sagen konnte, hatte Katja schon ihr Top samt BH über ihre doch schon üppigen Brüste geschoben.

»Katja!«

»Was denn Maia? Willst du ihn erst überreden müssen? So geht das schneller!«

In der Tat leuchteten Donalds Augen mittlerweile und er hatte mehr als grosse Lust, mit diesen Melonen zu spielen.

»Komm doch mal zu mir Maia. Bin mal gespannt, ob die sich so gut anfühlen, wie sie aussehen.«

Maia blieb wie angewurzelt stehen. Irgendwie war das süss, fand Katja. Auf der einen Seite Sexsüchtig, auf der anderen ein wenig schüchtern und verklemmt. Eine lustige und tatsächlich auch süsse Situation.

Ein Schubser von Katja und schon rempelte Maia Donald aufs Bett und landete auf seinem Schoss. 100 Punkte gab sich Katja für diesen Schubser und setzte sich neben die Beiden.

Schnell war Katja klar, wenn Maia ein Musterbeispiel für Sexsucht war, dann konnte sie nicht mithalten. Donald liebkoste ihre Brüste lediglich mit den Händen und den Lippen, dennoch bebte Maia, als hätte sie gerade eine Fussballmannschaft am Wickel. Es dauerte auch einige Minuten, bis sie sich endlich von dem Oberteil und dem BH trennte.

Natürlich stieg auch bei Katja mit jeder Sekunde dieser Szene die Lust. Zum Einen hatte sie ohnehin grosse Lust auf Donald, zum Anderen zeigte Maia echtes Können in ihren Reaktionen.

»Komm mal runter, knie dich vor ihn!«

Maia schaute Katja an und schien in Trance. Es dauerte ein wenig, bis ihre Worte ankamen und Maia, wenn auch höchst widerwillig, aufstand. Katja musste Donald nur kurz anschauen und schon hatte der die Hose unten und sein strammes, grosses Teil schwang hin und her.

»Wow! Was ein Trümmer!«

Staunte Maia voller Begeisterung.

»Ja gell! Knie dich, dann lecken wir da ein bisschen dran rum!«

Von wegen lecken! So schüchtern Maia eben noch gewesen war, so stürmisch war sie mittlerweile. Sie kniete sich neben Katja und schon in dieser Bewegung liess sie derart viel von diesem grossen Schwanz in ihren Mund gleiten, dass Katja echt staunen musste. Donald hingegen verdrehte nur die Augen und kippte nach hinten.

Da der Schwanz belegt war, kümmerte sich Katja um Donalds Eier. Die zogen sich sofort zusammen und das anspannen seines Schwanzes liess Maia ein paar lustige Bewegungen vollführen.

Dann endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit entliess Maia Donalds Gerät aus ihrem Mund. Sofort stürzte sich Katja darauf und sog ihre Geilheit dort heraus. Dazu rieb sie den Teil, der noch frei bleib mit ihrer Hand und genoss die ganze Situation.

Doch im Gegensatz zu Katja schien Maia nicht lange Spass an der Sache zu haben. Sie stand auf und zog sich komplett aus. Katja bekam das vor Hingabe gar nicht mit, jedoch machte Donald grosse Augen.

Katja fand es gar nicht komisch, als sich Maia einfach so ins Geschehen drängte, sie ein Stück aus dem Weg schubste und Katja dann zusehen musste, wie Donalds Schwant so hingebungs- und liebevoll in Maia eindrang. Auch als sie anfing zu reiten war das irgendwie komisch. Sie war wild und intensiv, benutzte den ganzen Schwanz und dennoch war da etwas, was anders war. Auch Donalds Bewegungen waren anders. Er streichelte ihre Brüste und knetete sie nicht, wie Katja es gewohnt war. Auch strich eine Hand dauernd über ihren Rücken, was bei Katja ebenfalls nicht so oft vorkam.

Na ja, was blieb Katja anderes übrig? Sie kniete sich zwischen Donalds Schenkel und fing an seine Eier und den Schaft zu lecken, wenn davon etwas zum Vorschein kam. Das war zwar auch aufregend und Katja fühlte sich einmal mehr als Bitch, doch so wirklich befriedigend war das für sie nicht.

Maia stöhnte auch anders. Es war intensiv und inbrünstig, aber dennoch auf eine liebevolle Art. Was war das nur? Katja entschloss sich ein Experiment zu starten. Immer, wenn Maia sich senkte, drückte sie ihren Daumen auf ihren Hintereingang. Maia reagierte darauf, aber ebenfalls eher zärtlich.

Katja verstand das nicht. Die Hintertür hatte nichts mit zärtlich, liebevoll, oder sonst was romantischem zu tun. Das war schmutziger Sex! Aber nein, bei Maia war auch das irgendwie romantisch. Ja, genau! Ein romantischer Dreier zwischen zwei Frauen und einem Mann. Logisch! So wird es schon immer in diesen Liebesschnulzen gezeigt! Da rammeln auch immer alle munter durch den Bau und die Mädels vor dem Fernseher müssen sich mit Taschentüchern die Augen trocknen, weil es ja so schön ist!

Nein, so ging das nicht! Maia konnte doch aus einem Dreier nicht etwas romantisches machen! Katja musste eingreifen. Wie sollte sie sich denn noch als Bitch fühlen, wenn Maia den Eindruck vermittelte, hier ginge es um Liebe und Zärtlichkeit? Katja konnte es nicht glauben, denn selbst wenn es mit Perry romantisch war und diesen Mann liebte sie ja wirklich über alles, war es immer noch hundertmal mehr ein Fick wie das was Maia da gerade tat.

Also, da musste was passieren! Katja dachte kurz an ihre Möglichkeiten. Sie konnte Maia von Donalds Schwanz schubsen uns sich selbst drauf setzen. Schwache Idee, denn sie wollte ja Maia entkräften. Also blieb noch Donalds Gesicht. Die Idee war besser, denn so konnte sie checken, wie Maia reagieren würde.

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