Bei Amy und Hicks ging es derweil weiter. Die Küsse endeten natürlich keine Sekunde bei den Beiden, doch machte sich Amy an Hicks Hose zu schaffen. Ganz langsam und gefühlvoll, also ganz anders, als man es von ihr Gewohnt war. Sie verspürte dieses Kribbeln im Bauch. Da war einfach dieser Gedanke nicht genau zu wissen, ob sie das auch alles so durfte, oder wirklich tun sollte. Ausser bei Hicks kannte sie das Gefühl nur damals von Phillip, als sie ihr erstes Mal hatten. Bei Ted war es ja noch stärker gewesen, denn bei ihm hatte sie sich nie getraut, wirklich etwas zu machen.
Amy hatte tatsächlich feuchte Hände, als sie Hicks bestes Stück aus der Hose förderte und schielte nach unten, was total sinnfrei war, als hätte sie gerne zum ersten Mal einen Blick auf das gute Stück erhascht. Auch so ein Unsinn, sie hatte das Teil schon in jedem ihrer Löcher. Spielte aber alles keine Rolle. Es war so. Ihr Kopf war derart darauf geprägt, Hicks nicht haben zu dürfen, dass es diese unsagbar aufregenden Momente ergab.
Es dauerte schliesslich auch nicht lange, bis die Eichel dann dort war, wo sie hin sollte. Amy spürte sie an ihren bebenden, feuchten Schamlippen und hatte das Gefühl im Kopf, irgendetwas total verbotenes zu machen. Ihr Herz pumpte so stark, dass Hicks es bis in ihre Zunge schlangen spürte und der Moment, so sein steifer Schaft in sie eindrang zwang sie dazu, den Atem anzuhalten. Bis sie ganz auf ihm sass, was einige Sekunden bei der langsamen Bewegung dauerte, behielt sie die Luft in den Lungen und erst, als sie wirklich ganz auf ihm sass, atmete sie im küssen derart wollüstig aus, dass sie Hicks Schwanz in sich pulsieren spürte, da es ihn offensichtlich sehr erregte.
Draussen bei den Mädels ging es derweil richtig wild zur Sache. Alexis hatte einen Kerl zwischen ihren Beinen knien und liess sich von seinem harten, sensationellen Schwanz fest ficken. Dazu wichste sie einen anderen dieser Prachtexemplare und leckte mit ihrer Zunge an Exemplar Nummer drei. Claudia hatte sich derweil auf einen Tisch verzogen, um sie ebenfalls darauf fest ficken zu lassen. Janine kniete hinter Alexis Stuhl, um ihr die Hupen massieren zu können, Rebekka liess sich im stehen nageln und Elena kniete vor einem Kerl, um dem einen zu lutschen.
»Elena, warum machen wir das daheim eigentlich nicht so?«
Elena, die noch ein paar mal an dem strammen Schwanz leckte, liess ihn aus ihrem Mund, wichste aber brav weiter.
»Frag mich mal. Immer dieses verziehen in ein Schlafzimmer oder so, wer hat eigentlich damit angefangen?«
Sofort war der Schwanz wieder in ihrem Mund. Claudia stöhnte.
»Die Jungs glaub ich. Denk mal dran, eigentlich geht es da ja nicht um Sex.«
Janine musste lachen.
»Ach ja, stimmt. Im Pool das war ja auch rein geschäftlich!«
»Wenn wir Nutten wären schon Janine.«
Lachte Rebekka, deren eines Bein von ihrem Liebhaber hochgehalten wurde, damit er besser in sie eindringen konnte.
»Das wird direkt mal in der Kommune eingeführt, wenn wir wieder daheim sind!«
Elena musste das Teil wieder kurz ihrer Hand überlassen.
»Falls wir jemals wieder nachhause kommen. Ich hab das Gefühl, schon Monate hier zu sein.«
Und da war der Schwanz wieder ganz tief in ihrem Mund.
»Geht mir auch so. Hier passiert aber auch so unendlich viel!«
»Stimmt Claudi. Ist echt richtig viel Aktion hier. Hätte ich nicht gedacht.«
»Ich hab es befürchtet Janine. Viel schlimmer ist aber, wir haben nicht eine Minute Material gefilmt!«
Das fand der Typ, der Rebekka gerade fickte, gar nicht so komisch.
»Du, wenn ich dich langweile, kann ich mein Schwanz auch in eine andere hier stecken!«
Rebekka drehte sich erschrocken um.
»Was? Nein, nein! Fick mich mal schön weiter, du bist ziemlich gut!«
Nun war er sich nicht ganz sicher, ob ziemlich in dem Fall etwas gutes war, oder eben nicht. Spielte aber auch keine Rolle, denn sein Schwanz fühlte sich in Rebekka überaus wohl und für das Auge gab es auch mehr als genug Futter.
»Hast schon Recht. Wir verprellen die Fans schon so ein bisschen. Das müssen wir definitiv wieder gut machen!«
»Im Übrigen sind das meine Männer und ich würde die anderen Schwänze auch ganz gerne benutzen. Einmal tauschen bitte!«
Claudia fand die Aussage irgendwie erregend. Dumm nur, dass natürlich genau in dem Moment ihr Liebhaber seinen Schwanz aus ihr zog und zu Alexis ging.
Der Typ, der sie bis gerade noch gefickt hatte stand auf, ging um den Stuhl herum und zog Janine in die Höhe. Bevor die die Situation ganz erfasst hatte, was sein Schwanz, noch schön versaut von Alexis, in ihrer Muschi vergraben. Der Kerl von Rebekka liess sich schnell von Alexis einen Lutschen und der von Elena liess sich einen runter holen und wartete darauf, bis sein Schwanz in ihrem Mund verschwand.
Einer der Kerle kam auf Rebekka zu. Bevor sie etwas sagen konnte, hatte er sie einfach in die Luft gehoben und mein absenken bahnte sich sein Schwanz wie ferngesteuert seinen Weg in ihre nasse Grotte. Das fand Rebekka derart heiss, dass sie sofort einen zumindest kleinen Orgasmus erlebte.
Claudia hingegen wurde von dem verbliebenen Schwanz so fest in Beschlag genommen, dass fast der Tisch umkippte. Die Gewalt war so heftig, dass Claudia die Augen verdrehte und diese schliesslich zufielen. Irgendwie war es, als würde seine Macht ihre ganze Kraft rauben und sie war einfach nicht mehr dazu in der Lage, wirklich zu denken.
Elena fand die Sache etwas blöd. Kein Schwanz mehr für sie. Sie verspürte aber auch nicht den Wunsch, irgendwie was mit einem der Mädels zu machen. Nur, gelangweilt rumstehen fand sie auch nicht so toll.
Sie fasste einen Entschluss. An dem Arsch eines der Kerle zu spielen, war jetzt nicht zwingen die Erfüllung, aber auf jeden Fall war es angenehm. Sie hatte ja im Prinzip keine Probleme damit, eine andere Frau zu berühren, also ging sie zu Rebekka, stellte sich hinter sie und presste ihre Brüste an ihren Rücken. Auf diese Weise konnten ihre Hände seinen Hintern noch ausreichend gut erreichen, um dort ordentlich zulangen zu können.
Das erregte Elena, wodurch sie etwas intensiver wurde, die Berührungen ihrer Brüste erregten daraufhin Rebekka, die es über ihre Vagina und ihre Geräusche nebst dem Krallen mit ihren Fingernägel an ihren Liebhaber weitergab und der bewegte sich daraufhin auch etwas heftiger. Eine wirklich ausgezeichnete Kettenreaktion, die da ablief. Da Elena so dicht hinter Rebekka stand, konnte der Kerl auch etwas seinen Griff lockern, was die Sache zunehmend entspannte und er sich mehr auf seine Bewegungen konzentrieren konnte.
Alexis hingegen war so derart in ihrem Traum gefangen, dass sie in dem Moment sogar glücklicher war, als wenn sie an die bevorstehende Hochzeit mit ihrem Jerry dachte. Ganz kurz war da der Anflug eines Gedankens an Jerry. Was der wohl im Moment machen würde? Nun, er war mit Pascal und seinem Bruder unterwegs. Entweder steckte er bis zum Hals in Frauen, oder die Frauen sassen gefesselt vor ihm. Wie dem auch sei, er würde seinen Spass haben, genauso wie sie.
Es entstand eine irgendwie groteske Situation. Alexis dachte daran, dass bei so einem Junggesellenabschied ja irgendwie im eigentlichen Sinne zum letzten Mal etwas gemacht werden sollte, was in der Ehe dann nicht mehr passieren würde. Das war bei den Beiden aber nicht so! Oder? War das vielleicht doch das letzte Mal, dass Alexis sich derart austoben konnte? In dem Fall lief da etwas schief, denn es war kein Rasmus zugegen! Wenn es ihr letztes Mal war, wo sie Sex mit anderen Männern hatte, dann musste er jedoch dabei sein.
Während sie von dem einen Schwanz zum anderen wechselte, um dem ihr gekonntes Zungenspiel zu demonstrieren, änderten sich auch ihre Gedanken.
Nie war die Rede von Monogamie gewesen. Jerry wusste, dass seine häufigen Ausflüge in ferne Länder für Alexis nicht zu tragen waren, wenn sie in der Zeit nicht auch ihren Spass haben durfte. Dabei ging es aber eigentlich nur darum, es zu dürfen. In der Tat war Jerry auch schon drei Wochen am Stück weg gewesen und Alexis hatte in der Zeit keinen Kontakt zu irgendeinem Mann. Aber eben, es nicht zu dürfen war für sie, als bekäme sie bei seiner Abreise einen Keuschheitsgürtel angelegt und das fand sie überhaupt nicht komisch.
Genau genommen war das ganze Thema so sinnfrei! Gerade in dem Moment, wo sie von einem Schwanz gefickt wurde, einen im Mund und noch einen in der Hand hatte. Schon in ihrer Hochzeitsnacht würde sie dafür sorgen, dass sie viele Schwänze mit der Hand, an dem ihr Ehering hing, wichsen würde. Es blieb also alles beim alten!