Junggesellenabschied (Teil 1)

Für Waldemar, aber auch für Elena war es nicht ganz einfach, ihren neuen Beziehungsstaus zu verstehen. Mit ein Grund, warum derzeit niemand etwas davon gesagt bekam und interessanterweise, wenn sie nicht alleine waren, hatte auch Elena gar keinen so grossen Drang, in Waldemars Nähe sein zu wollen. Erst, als der Moment gekommen war, wo sich die Gruppen wieder trennten und Elena wusste, dass sie Waldemar wohl bis zum nächsten Tag nicht mehr sah, wurde ihr flau im Magen. Doch auch Waldemar schien bei der Trennung nicht ganz er zu sein, denn er umarmte sie weit länger, als man es von ihm gewohnt war. Von dem Kuss, den Elena von ihm schliesslich bekam, nahm niemand sonst Notiz.

Für die Mädels stand eines fest. Bis Abends würde jede Menge Geld aus dem Fenster fliegen, denn bis dahin musste alles perfekt sein. Pflege, Outfits, Schmuck, Frisur, eben einfach alles. Deshalb war das erste Ziel auch eine entspannende Massage. Die war logisch, denn danach mussten sich die Mädels wegen des Massageöls ja waschen.

Währens das Superflugzeug mit den Jungs, Katja und Aisha an Board abhob und in Richtung Las Vargas flog, machten sich die restlichen Mädels also auf den Weg, sich ordentlich durchkneten zu lassen.

Fast eine Stunde ging dieses Ritual. Die Mädels lagen in relativ dich nebeneinander liegenden Kabinen und das Stöhnen war sagenhaft. Nicht so, wie man es von den Damen gewohnt war. Die machten Geräusche, als würde man eine Sau mit der Peitsche durchs Dorf treiben. Auch wenn man es eigentlich nicht glauben sollte, aber diese Quälerei war schliesslich schuld, dass nicht eins der Mädels an Sex dachte, obwohl da doch schon richtig heisse Jungs um sie herum liefen.

Ausnahmen bestätigen jedoch bekanntlich die Regel. Sprich, eine war nun doch dabei, deren Gedanken wieder nur um das eine kreisten. Das mag auch daran gelegen haben, der Masseur von Claudia hatte nicht wirklich viel zu tun. Auch wenn er sie genau abgetastet hatte, da waren keine nennenswerten Verspannungen. Entsprechend tat es Claudia nicht weh und da sie die ganze Zeit von einem äusserst gutaussehenden Latino massiert wurde, juckte es ihr bald im Schritt.

Der schien auch schon nach den ersten 30 Minuten gar nicht mehr genau zu wissen, was er da eigentlich machen sollte. Er knetete einfach ihren Rücken bis runter zum Po, wo sie ein Handtuch drüber liegen hatte und zurück. Natürlich merkte Claudia, dass er nur die Zeit zu überbrücken versuchte und meinte, ein bisschen Spass konnte nicht schaden.

»Warte mal kurz, da hinten kannst du eh nichts mehr machen.«

Nach dieser Anweisung ging der Masseur ein bisschen zurück. Claudia fing an sich auf den Rücken zu drehen und konnte es gar nicht verstehen, wo der Typ da auf einmal das Handtuch hatte und es über ihre Brüste legte, ohne etwas sehen zu können.

»Guck mal, hier unten zieht es oft ein bisschen. Kann das an den Muskeln liegen?«

Geschwind hatte er sich eine neue Ladung Öl auf die Handflächen gerieben und dieses durch Reiben der Hände etwas erwärmt. Dann fing er an, Claudias Bauch vorsichtig abzutasten. Bis runter zu dem Handtuch, was Claudia, obwohl sie es versucht hatte, bei der Drehung nicht abschütteln konnte.

Doch auch wenn er sich wirklich Mühe gab, bestimmenden Druck ausübte, aber keines Wegs Schmerzen verursachte, finden konnte er nichts.

»Es tut mir leid, aber ich kann da keine Verspannung spüren!«

Doch Claudia war ja nicht doof. Sie hatte ganz bewusst bestimmte Stellen an ihrem Körper ausgewählt, da in dieser Region nahezu die ganzen Muskeln vorne zu leichten Schmerzen beitragen konnten.

»Versuchs mal weiter oben, von da kann das auch kommen!«

Und die Suche ging weiter. Claudia genoss es und schielte dabei immer auf die Shorts, die der Kerl da trug. Da gab es eine Beule, aber nicht so, wie Claudia sich das gewünscht hätte. Schien nicht besonders gross zu sein und auch eher halbherzig da zu hängen.

»Nein, auch da kann ich keine Verspannung spüren.«

Claudia fand es schade, dass sie ausgerechnet in einen Schuppen gegangen waren, wo man professionell arbeitete. Sie musste dem Typ also eher eindeutig zeigen, was die Stunde geschlagen hatte. Das war auch kein nennenswertes Problem, denn Claudias Hand ging an seine Shorts und drückte das Teil zusammen, was sich da abzeichnete.

»Oha, da habe ich wohl eine Verspannung gefunden!«

Er trat einen Schritt zurück.

»Meine Dame, auch wenn ich mich natürlich sehr geschmeichelt fühle, zulassen darf ich das leider nicht!«

»Was? Das ich nach Verspannungen suche?«

»Sie wissen genau, was ich meine!«

Claudia schaute sich um. Kameras schien es hier keine zu geben und er hatte auch die Tür mit einem Riegel verschlossen, bevor er angefangen hatte. Ergo, hier konnte man nichts mitbekommen. Doch er bekam natürlich mit, dass Claudia etwas suchte.

»Falls sie Kameras, oder ähnliches suchen, die sind hier absolut Tabu! Grösste Privatsphäre ist oberstes Gebot!«

Nun grinste Claudia.

»Okay. Wer sollte dann also mitbekommen, was wir hier drin machen? Beziehungsweise, wenn ich jetzt so mache, was passiert dann?«

Mit der einen Hand hatte sie das Handtuch über ihrem Schambereich gegriffen, mit der Anderen das über ihren Brüsten. Einmal kräftig ziehen reichte aus und beide fielen zu Boden. Er schaute nicht schlecht, als er Claudias heisse Brüste nackt vor sich sah.

»Jetzt hör mal. Gibt es irgendwo eine Richtlinie, was du massieren darfst?«

»Ja, ich darf den Schambereich nicht berühren!«

»Und was ist mit denen hier?«

Fragte Claudia und zeigte auf ihre Möpse.

»Davon steht nichts in der Dienstanweisung.«

»Super. Dann muss ich mich über unangenehme Gefühle in meiner Brustregion beklagen und dich bitten, dort nach Verspannungen zu suchen!«

Kurz musste er überlegen. Anscheinend fragte er sich, ob er deshalb seinen Job verlieren konnte. Auch er schaute sich um und nein, man sah von draussen definitiv nicht, was hier drin los war. Ergo, er hatte eigentlich nichts zu verlieren.

Wieder kam da frisches Öl in seine Hände, er verrieb es und fing an vom Hals an abwärts abzutasten. Claudia spürte, wie seine Hände immer mehr zu zittern begannen, als er ihre Brüste erreichte und dort mit einer Massage begann. Claudia fand es toll, dass sie mittlerweile auch an seiner Verspannung spielen konnte, ohne dass er sich beklagte.

»Ist doch gut, oder?«

»Schon. Nur finde ich keine Verspannung!«

Claudia schaute so böse, dass sie den Schreck in seinen Augen sehen konnte.

»Aber, ich habe noch nicht alles abgetastet!«

Claudia grinste. Vorsichtig zog sie an dem Bändel seiner Shorts und als der Knoten sich gelöst hatte, zog sie das Teil etwas nach unten. Nein, was da zum Vorschein kam war nicht besonders gross, aber dick! Dazu, als sie es in die Hand nahm und anfing zu reiben, wurde es auch noch brutal hart. Irgendwie hatte Claudia das Gefühl, der Typ da war schon länger nicht mehr zum Zug gekommen.

Nach einigen Minuten, die Claudia wirklich geniessen konnte, hatte sie einen Plan.

»Kann man dieses Loch für den Kopf nicht irgendwie wegmachen?«

»Doch, kann man nach unten klappen, warum?«

»Mach mal und stell dich hinter mich. Ich denke, da hast du einen viel besseren Winkel für die Massage!«

Etwas irritiert kam der Typ ihrer Bitte nach. Das Kopfteil war schnell weg geklappt, wodurch Claudias Kopf natürlich im Freien hing. Sie legte ihn in den Nacken, als er sich hinter sie stellte und von da aus weiter ihre Brüste massierte. Erst hatte er genug Abstand, dass sein blankes Genital Claudia nicht berühren konnte. Die hielt es dann aber fest und zog ihn zu sich. Entweder sie tat ihm dabei weh, oder er hatte damit nicht gerechnet, denn mit einem Mal stolperte er fast auf sie und sein Teil rutschte bis zum Anschlag in ihren Mund.

Erschrocken wollte er sein Becken von Claudia wegbewegen, doch die griff nach seinem Hintern und gab die Bewegung vor, mit der er nun ihren Mund zu ficken hatte. So ein geiles Gefühl, dieses dicke Ding in ihrem Hals zu spüren. Es war echt extrem dick, aber eben nicht besonders lang. Bis in ihren Hals schaffte es das Teil nicht, doch nachdem er von sich aus angefangen hatte, die Bewegung fortzusetzen, nahm Elena seine Arme und legte sie wieder auf ihre Titten.

Eine echt geile Massage! Sie wurde in den Mund gefickt, bekam dabei die Möpse geknetet und mit dem Öl war das alles so unglaublich angenehm! Nein, sie selbst würde dabei nicht zum Höhepunkt kommen, so viel war sicher. Aber, er konnte es schaffen und wenn er dann noch ganz tief in ihren Hals spritzen würde, war Claudia zumindest für den Vormittag voll zufrieden. Es dauerte zwar noch einen Moment, doch dann änderten sich seine Bewegungen, der Schwanz schwoll extrem an und dann bekam Claudia den Lohn für ihre Mühen!

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