Amy kniete in ihrer Kabine und freute sich darüber, dass Markus daran gedacht hatte, ein ordentliches Kissen mitliefern zu lassen. So würde sie es den ganzen Tag aushalten können und die Kabine war zudem dunkel wie die Nacht. Es war also wirklich nicht möglich von draussen zu erkennen, wer da nun drin sass. Natürlich hatten die Mädels auch den Schmuck abgenommen, um damit nichts zu verraten.
Als dann der erste Schwanz durch das Loch kam, war Amy schon irgendwie aufgeregt. Natürlich sah auch sie nicht wem das Teil gehörte, denn es war nur teilweise und unscheinbar zu erkennen. Also, sie ging ans Werk.
Mario hatte es sich neben den Kabinen bequem gemacht und verfolgte die Szenerie. Als Donald sich an der Oberkante der Kabine festhielt und zu stöhnen begann, wünschte sich Mario zu seinem Freund, um ihm auch solche Gefühle einbringen zu können. Aber nein, der hatte ja keine Zeit.
Auch Waldemar beobachtete genau. Er konnte nicht erkennen, dass Amy irgendwie auf sich aufmerksam machte und auch Katja war absolut still. Nur eben, Waldemar wünschte sich tatsächlich, an Donalds Stelle zu sein. Der absolut Irrsinn! Sobald die Studie beendet war, musste er sich von dieser Sucht sofort wieder befreien! So lange musste er sich noch für die Wissenschaft opfern.
Doch nicht nur Donald hatte Spass. Auch Amy hatte sehr viel Freude daran, an diesem stattlichen Schwanz herum zu lutschen, ihn zu massieren und feste daran zu saugen. Doch blieb die Freunde nicht lange, da verschwand das tolle Gerät wieder durch das Loch. Donald war sich tatsächlich nicht sicher, ob es nun Amy, oder Katja war. Dabei kannte er Katja doch schon richtig gut! Nun, die nächste Kabine würde es wahrscheinlich zeigen. Zuvor jedoch nahm er sich eine Karte, die mit 1 beschriftet war und schrieb mit dem bereitgestellten Stift eine 4 darauf.
Nächstes Loch, hinter dem eine nervöse Katja sass und kaum war das Teil hindurch, war es auch schon komplett in Katjas Mund verschwunden. Donald stöhnte sofort lüstern auf, was Amy in der anderen Kabine irritierte. Bei ihm war die Reaktion verhaltener gewesen.
Lustig war, auch wenn das in dem Moment noch keiner wusste, Donald war sich sehr sicher, dass das nur Amy sein konnte. Wie gesagt, er kannte Katja gut und auch wenn sie sehr fordernd sein konnte, so heftig war sie einfach nicht. Demzufolge konnte es nur Amy gewesen sein. Als er sich eine Zeit lang hatte verwöhnen lassen und Katja einen Spass dabei erlebte, wie nur selten zuvor beim oralen Spiel, zog er sich zurück und schrieb auf das zweite Kärtchen eine riesige 5. Nun hiess es, Dödel wieder einpacken, die Kärtchen bei den Aufpassen abgeben und zurück nach draussen.
Unter den Verbliebenen wurde wieder gespielt. Derrick gewann und verschwand derart schnell in der Halle, dass Viper ihn spöttisch »abgebrochener Flash« nannte. Die Mädels wollten natürlich wissen, was Donald für einen Eindruck hatte und zogen ihn deshalb hinter die Ecke der Halle.
»Und? Wer sitzt wo?«
»Ich bin mir fast sicher, dass Amy in Kabine zwei sitzt Elena. So heftig ist Katja nicht.«
»Okay und wie hast du gewertet?«
»Fünf zu vier Janine. Katja war auch richtig gut!«
»Alles klar. Hast du auch gespritzt?«
Was Donald nicht wusste, Janine hatte sich mit der Umgebung ein wenig vertraut gemacht und ihr war was aufgefallen.
»In der kurzen Zeit Janine? Die waren zwar echt gut, aber Wunder können die auch nicht vollbringen!«
»Hmm, okay. Das heisst, wenn ich dich in diese versteckten Eck auf der anderen Seite der Halle locken würde, hätte ich Chancen auf deinen Schwanz?«
Donald grinste und hielt ihr seine Hand hin. Sie griff zu und schon ging es los.
Drinnen war Derrick derweil im ersten Loch verschwunden. Das Erste, was er an seiner Eichel spüren konnte, war kein Mund und keine Hand. Es fühlte sich, insofern sein Tastsinn an der Spitze seines Schwanzes entsprechend gut war, an wie eine Nase, vielleicht auch ein Auge. Es dauerte auch einen Moment, bis die Berührungen zu spüren waren, die er sich eigentlich erhoffte. Eine Hand umklammerte seinen Schaft, dann spürte er Lippen und das warme, feuchte eines Mundes. Ja, so mochte er das.
Wahrscheinlich wäre ihm aufgefallen, dass die Berührungen definitiv die von Amy sein mussten, denn die hatte natürlich ganz genau erkannt, welcher Schwanz da am Start war. So lang und schmal, es konnte nur der von Derrick sein und sie tat genau das von dem sie wusste, es würde ihm gefallen.
Derrick dachte darüber aber gar nicht nach. Er liess die Dame machen und genoss einfach den Moment. Bis er schliesslich, nach recht langer Zeit, sein Teil aus dem Loch nahm, eine fünf auf die Karte schrieb und zur zweiten Kabine ging.
Ganz vorsichtig schob er dieses Mal seinen Schwanz in das Loch und stöhnte sofort auf. Wilde, heftige und fast schon harte Aktionen wurden seinem Schwanz zuteil, was Derrick natürlich überaus zu schätzen wusste.
Mario beobachtete die Situation genau. Eine Manipulation war nicht zu erkennen, doch Derricks Schwanz war hier und da zu sehen. Auch wenn Mario es natürlich niemals zugegeben hätte, er fand dieses Teil überaus toll! So lang und nicht so dick, für seinen Hintern genau das richtige Instrument. Aber, Derrick war nicht einmal davon zu begeistern, wenn zwei Kerle sich küssten. Zwei Mädels ja, da konnte er stundenlang zuschauen und sich daran aufgeilen. Aber zwei Kerle, da wurde ihm schlecht.
Waldemar entdeckte massive Eifersucht bei sich. Von dem Moment an, wo jemand die Kabine mit Amy ansteuerte, war er unglaublich aggressiv drauf und das hielt an, bis der Schwanz wieder aus dem Loch kam. Waldemar erkannte sich kein bisschen wieder. Wie gerne hätte er die Uhr zurückgedreht und sich nicht auf diese Studie eingelassen? Aber nein, auch wenn er fest vorhatte, irgendwann eine Zeitmaschine zu besitzen, bis dahin war es ihm unmöglich, sie zu benutzen.
Janine liess es derweil draussen mit Donald krachen. Der war einfach nur super geil, wie Janine fand. Ausgestattet wie ein Viper, aber eine viel angenehmere Art. Fordernd, aber nicht so heftig. Das gefiel ihr überaus gut und es gab eigentlich nur eins, was sie sich in dem Moment wünschte. Das auch Claudia herkommen und sie dabei küssen würde.
Wenn Waldemar gewusst hätte, dass Janine genau das perfekt beherrschte, wonach er sich die ganze Zeit sehnte, hätte er mit Sicherheit sie nach ihrem Rat gefragt. Denn Janine fokussierte in dem Moment ausschliesslich Donald und liess Claudia, da sie prinzipiell greifbar war, in ihre Gedanken. Amy und Kincaid hatte sie vollständig ausgeblendet. Genau so, wie Waldemar es haben wollte.
Derrick war sich hingegen gar nicht so sicher, was da gerade mit ihm passierte. Er kannte Amy und zum Teil auch schon Katja und dennoch war das, was die beiden Damen in den Kabinen da taten, einfach nur grossartig und fast schon überraschend. Ihm blieb nichts anderes übrig, als auch die zweite Karte mit einer fünf zu versehen und die Karten bei den Jungs abzugeben.
Derrick war jedoch kein Donald. Er kam raus, schaute sich um und hatte nur einen Satz zu sagen.
»Rebekka, komm ficken!«
Wie gewohnt konnte sich Rebekka nicht dagegen wehren. Sie hörte die Worte und musste einfach auf der Stelle Sex mit Derrick haben. Egal wie, egal wo, es ging einfach nicht anders. Es musste einfach sein! Derrick machte sich auch keine besondere Mühe. Er zog Rebekka in den Bus, schob sie vor sich her und schon beim ersten Sitz schubste er sie darauf, schob ihren Rock über den Hintern und drang in sie ein. Für Rebekka die absolute Erfüllung. In der Tat war Derricks Fähigkeit nicht nur darauf beschränkt, jede Frau ins Bett kriegen zu können. Nein. Sobald er eine Frau entsprechend aufforderte, musste sie mit ihm Sex haben und egal was er tat, oder wollte, es war einfach nur der Hammer! Selbst wenn er etwas tat, was die Frau normalerweise nicht wirklich mochte. Bei ihm war es das Beste, was sie je erlebt hatte.
Markus durfte als Nächster. Perry und Viper fanden das ziemlich dämlich. Sie wollten auch und das warten war für sich schon ziemlich anstrengend. Gerade für Perry. Zwei Jungs waren schon da rein gegangen und hatten von Katja den Schwanz gelutscht bekommen. Seine Erregung war kaum noch zu halten und er wollte unbedingt, dass auch sein Schwanz endlich zum Einsatz kommen würde. Am liebsten wäre es ihm gewesen, wenn er seiner schwangeren Maus den Mund hätte vollspritzen können, um Erleichterung zu erfahren. Das hätte aber bedeutet, er hätte Letzter sein müssen, denn ansonsten wäre er vielleicht in Konflikt mit seiner Eifersucht gekommen, die ja bei mangelnden Hormonen schon mal auftreten konnte. Ach, warum war das nur manchmal so kompliziert? Das fand Perry gar nicht so komisch. Diese verdammten Hormone machten ihm echt zu schaffen!